Poll / Fehlberg / Franke | Die Bewertung von Krankenhäusern Kompakt | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 187 Seiten

Poll / Fehlberg / Franke Die Bewertung von Krankenhäusern Kompakt

E-Book, Deutsch, 187 Seiten

ISBN: 978-3-95554-235-1
Verlag: HDS-Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Die Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen unterliegen in den letzten Jahren
einem Wandel, insbesondere durch:

- die Einführung neuer Vergütungsstrukturen im Krankenhausbereich,
- die Deregulierung des Gesundheitsmarktes,
- die Verlagerung stationärer Leistungen in den ambulanten Bereich,
- den Rückgang der Fördermittelfinanzierung.

Dies bedingt, dass neben reinen Privatisierungsüberlegungen auch Umstrukturierungen und Kooperationen immer mehr in den Fokus der strategischen Ausrichtung der Krankenhausträger gelangen. Folgende praxisrelevante Fragen stellen sich der mit der Thematik Krankenhaustransaktionen befassten Personengruppe (Management und leitende Mitarbeiter in Krankenhäusern und deren Berater):

- Wie ist die Struktur einer Transaktion?
- Was sind die Potenziale dieses Krankenhauses?
- Welche branchenspezifische wertbildenden Faktoren gibt es?
- Welche Arten von Unternehmensbewertungen können angewendet werden?

Dieses Buch führt mit der komplett aktualisierten und inhaltlich erweiterten 2. Auflage zunächst in die Besonderheiten des Krankenhausmarktes ein und behandelt sodann unterschiedliche Arten von Bewertungsverfahren, die bei Krankenhaustransaktionen und anderen Bewertungsanlässen zur Anwendung kommen.
Poll / Fehlberg / Franke Die Bewertung von Krankenhäusern Kompakt jetzt bestellen!

Zielgruppe


Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Management und leitende Mitarbeiter in Krankenhäusern, Unternehmensberater.

Weitere Infos & Material


Inhaltsverzeichnis

Die AutorenV
Vorwort zur 2. AuflageVII
AbbildungsverzeichnisXV

1.Einleitung1

2.Allgemeine Spezifika bei Krankenhäusern1
2.1Ausgangssituation im Gesundheitssektor1
2.2Rahmenbedingungen im Krankenhaussektor3
2.2.1Strukturmerkmale des Krankenhausmarktes5
2.2.2Originäre Aufgaben und Zulassung5
2.2.3Krankenhausträger und Versorgungsstufe7
2.2.3.1Krankenhausträger7
2.2.3.2Versorgungsstufe10
2.2.4Krankenhausrelevante Gesetzgebung11
2.2.5Finanzierung der Krankenhäuser12

3.Umbrüche im Krankenhausmarkt17
3.1Public Private Partnership (PPP)17
3.2Vergabe- und kartellrechtliche Aspekte18
3.2.1Vergaberechtliche Aspekte18
3.2.1.1Subjektive und objektive Anwendungskriterien des Vergaberechts 19
3.2.1.2Wesentliche Vorgaben des Vergaberechts21
3.2.2Kartellrechtliche Aspekte23
3.3Krankenhaustransaktionen24
3.3.1Privatisierung von Krankenhäusern24
3.3.2Kooperation von Krankenhäusern25
3.3.2.1Rechtliche Gestaltungen von Kooperationen26
3.3.2.2Kooperationsformen27
3.3.3Ablauf und Arten von Unternehmensakquisition30
3.3.3.1Asset Deal30
3.3.3.2Share Deal31

4.Allgemeine Grundsätze der Unternehmensbewertung unter besonderer
Berücksichtigung des IDW Standards 132
4.1Begriffliche Grundlagen32
4.1.1Inhalt des Unternehmenswertes32
4.1.2Bewertungsanlässe33
4.1.3Funktionen des Wirtschaftsprüfers35
4.1.4Wert und Preis von Unternehmen und Unternehmensanteilen35
4.2Grundsätze zur Ermittlung von Unternehmenswerten36
4.2.1Maßgeblichkeit des Bewertungszweckes36
4.2.2Bewertung der wirtschaftlichen Unternehmenseinheit36
4.2.3Stichtagsprinzip37
4.2.4Bewertung des betriebsnotwendigen Vermögens38
4.2.4.1Grundlagen der Ermittlung finanzieller Überschüsse38
4.2.4.2Ermittlung eines objektivierten Unternehmenswertes41
4.2.5Bewertung des nicht betriebsnotwendigen Vermögens45
4.2.6Unbeachtlichkeit des (bilanziellen) Vorsichtsprinzips46
4.2.7Nachvollziehbarkeit der Bewertungsansätze47
4.3Bewertungsverfahren47

5.Due Diligence bei Krankenhäusern52
5.1Art und Inhalt einer Due Diligence52
5.2Verfahrensablauf55
5.3Formelle und materielle Aspekte57
5.4Abgrenzung von Due Diligence und Unternehmensbewertung60

6.Besonderheiten bei der Bewertung von Krankenhäusern 61
6.1Betriebskostenfinanzierung61
6.1.1Krankenhausvergütung auf Basis tagesgleicher Pflegesätze61
6.1.2DRG-basierte Krankenhausvergütung62
6.1.3Vor- und nachstationäre Behandlung (§ 115a SGB V)63
6.1.4Ambulante Leistungen64
6.1.5Besondere Versorgung (§ 140a SGB V)65
6.1.6Erlöse aus Wahlleistungen67
6.1.7Nutzungsentgelte (Kostenerstattung und Vorteilsausgleich) sowie sonstige
Abgaben der Ärzte68
6.1.8Disease-Management-Programme68
6.2Sachkostenaufwand69
6.3Steuerliche Faktoren71

7.Unternehmensbewertung von Krankenhäusern72
7.1Auswahl des Bewertungsverfahrens72
7.1.1Auswahl des Bewertungsverfahrens unter Fortführungsabsicht73
7.1.2Auswahl des Bewertungsverfahrens unter Liquidationsabsicht74
7.1.3Zusammenfassung zur Auswahl des Bewertungsverfahrens 74
7.2Bewertung von Krankenhäusern nach dem Ertragswertverfahren unter Beachtung des IDW S 175
7.2.1Kenntnisse über das Bewertungsobjekt76
7.2.1.1Grundsätzliche Überlegungen zu den Erfolgsfaktoren eines Krankenhauses78
7.2.1.2Analyse des konkreten Bewertungsobjektes Krankenhaus82
7.2.1.3Vergangenheitsanalyse (Wirtschaftliche Analyse)99
7.2.2Prognose des künftigen Erfolges des zu bewertenden Krankenhauses117
7.2.2.1 Planung der Erlöse118
7.2.2.2Planung der Aufwendungen121
7.2.2.3Erstellung eines Finanzplans126
7.2.2.4Plausibilisierung der Planungsrechnungen 128
7.2.3Berechnung des Ertragswertes130
7.2.3.1Berücksichtigung von Steuern132
7.2.3.2Ermittlung des Kapitalisierungszinssatzes133
7.2.3.3Berücksichtigung der Ausschüttungsquote146
7.2.3.4Ergebnis aus dem Ertragswertverfahren147
7.2.3.5Plausibilisierung des Ertragswertes/Sensitivitätsanalyse147
7.3Bewertung des Krankenhauses nach DCF-Verfahren148
7.3.1Das Konzept der gewogenen Kapitalkosten (WACC-Ansatz)149
7.4Bewertung von Krankenhäusern nach dem Ertragswert-verfahren unter
Beachtung des IDW S 1 unter unmittelbarer Typisierung persönlicher Steuern
der Anteilseigner156

8.Aktuelle Rechtsprechung zur Unternehmensbewertung160
8.1Anzuwendende Bewertungsmethoden160
8.2 Stichtagsprinzip: Einschränkung des strengen Stichtagsprinzips im Sinne
eines kritischen Überdenkens160
8.3Ermittlung des zu kapitalisierenden Ergebnisses161
8.4Ermittlung des Kapitalisierungszinssatzes162
8.5Abschließende Betrachtung 162

Literaturverzeichnis165
Stichwortregister167


Vorwort zur 2. Auflage

Was ist ein Krankenhaus wirklich wert?
Die Ausgangsposition
Der deutsche Krankenhausmarkt ist von Konzentrationsprozessen geprägt, die sich sowohl im Verkauf und Kauf von Krankenhäusern, als auch im Zusammenschluss von Krankenhäusern widerspiegeln. Das Eingehen von Verbundstrukturen sowie die steigende Marktkonzentration sind Reaktionen auf die Herausforderungen, insbesondere den verschärften Kostendruck und den Verweildauerrückgang, denen sich deutsche Krankenhäuser gegenüber sehen. Neben einer rückläufigen Anzahl an Kliniken, vermindert sich auch die Anzahl der Krankenhaus­träger.
In diesem Zusammenhang stellt sich häufig die Frage, ob ein Krankenhaus überhaupt einen Wert hat. Vor einigen Jahren wurden Krankenhäuser für 1,– DM oder 1,– € übertragen, heute für nennenswerte zwei und dreistellige Millionenbeträge. Woher kommt das? Sind diese Werte angemessen? Ist das rechtlich und ethisch gerechtfertigt? Krankenhäuser dienen einem sozialen und gemeinnützigen Zweck unabhängig von der steuerlichen Betrachtung: „Krankheit ist keine Ware“. Es stellen sich Fragen nach der Verantwortlichkeit: Ist Gesundheitsversorgung eine Hoheitsaufgabe, wie stehen Versorgungsauftrag versus Deregulierung und welche Rolle spielt das Europarecht, insbesondere zur Zulässigkeit von offenen oder versteckten Subventionierungen kommunaler Krankenhäuser durch die Kommunen.
Die gesetzliche Entwicklung zielt auf mehr Wettbewerb (die Reformvorhaben der Bundesregierungen der letzten Jahre stimmen insoweit überein). Damit bestehen Chancen und Risiken der Werterzielung in der Zukunft (Ertragswertüberschüsse, Liquiditätsüberschüsse) und daher haben Krankenhäuser auch einen Wert! Aber welchen?

Unternehmensbewertung und Krankenhäuser:

Unternehmensbewertung ist der verzweifelte Versuch, die – naturgemäß ungewisse – Zukunft abzubilden. Mittels Planungsrechnungen, Annahmen und Szenarien wird versucht, diese Ungewissheit beherrschbarer zu machen. Da jede Planung in einem objektiven Sinne falsch ist – jedenfalls wenn sie den kurzfristigen Zeitraum überschreitet – könnte man also die Frage nach dem Sinn und Unsinn von Bewertungen stellen. Dennoch sollen hier die theoretischen Grundlagen von Unternehmensbewertungen (Substanz-/Ertragswert, Vereinfachungsmethoden, z.B. multiple, Anhaltezahlen, Faustformeln) behandelt und dargestellt werden, insbesondere auch klassische Verfahren (IDW S 1 – Ertragswert, DCF). Dabei muss vor einer „Pseudogenauigkeit“ von Bewertungen auf der Grundlage sog. „business cases“ gewarnt werden, insbesondere wenn Planungsgenauigkeit auf der einen und pauschalierende Zu- und Abschläge auf der anderen Seite in Formeln einfließen. Es geht hier um die Verdeutlichung von Stellschrauben und der Auswirkungen, wenn an ihnen „gedreht“ wird. Die klassischen Verfahren der Unternehmensbewertung sind gleichsam für Krankenhäuser anwendbar, auch wenn sie an der einen oder anderen Stelle besonders kritisch hinterfragt werden müssen.
Der Wert eines in den Krankenhausplan des jeweiligen Landes aufgenommenen Krankenhauses lässt sich auch als eine Lizenz zum Betrieb dieses Krankenhauses in einer bestimmten Region beschreiben. Die Fungibilität und Mobilität ist beschränkt, der Betrieb ist von Lage, Zustand und Funktionalität der Immobilie (einer Spezialimmobilie) abhängig, es besteht ein i.d.R. nur regionaler Versorgungsauftrag. Daher ist die richtige Frage: Welches Potenzial hat dieses Krankenhaus? Dabei spielen die Struktur (z.B. Leistungsportfolio) und die regionale Entwicklung (z.B. Bevölkerungsentwicklung, Altersstruktur etc.) eine maßgebliche Rolle. In vielen Krankenhäusern besteht zudem ein Problem der Überinvestitionen in der Vergangenheit, gemeint ist damit eine z.T. Überdimensionierung von Gebäuden und Technik, die zu Problemen im heutigen, vom medizinischen Fortschritt und Effizienz geprägten Betriebsalltag führt. Auf der anderen Seite sieht man in vielen Krankenhäusern einen Investitionsstau. Daher setzt eine solide Unternehmensbewertung immer eine Feinanalyse des Krankenhauses und seines Trägers voraus.

Der Blick in die Praxis
Wie sieht nun eine Transaktion im Krankenhausbereich aus? Es gibt eine Verkäufer- und eine Käuferperspektive (Datenräume, Probleme der Informationsüber- und -unterversorgung). Es besteht die Gefahr des Ausnutzens der Unwissenheit auf beiden Seiten. Was wird in den Verträgen vereinbart? Wertbildende Faktoren sind die echten Kaufpreise. Dazu gehören Schuldenübernahme, Risiken der Zukunft und der Vergangenheit, Gewährleistungen und Garantien, Beschränkung der Haftung, Investitionsverpflichtungen aus Eigenmitteln, Vertragsstrafen, Kapitalmaßnahmen, Mehrerlösklauseln für Grundstücke, Betriebspflichten, Arbeitnehmerinteressen. Wichtig ist, diese Kaufpreise im Vertrag zu definieren (Stichworte: debt free, cash free). Häufig wird der unspezifische Begriff „Transaktionsvolumen“ verwendet, für den es keine klare Definition gibt.
Was ist ein Marktwert? Dies ist ein am Markt entwickelter Wert (durch Unternehmensbewertung, Ausschreibungsverfahren). Manchmal gibt es aber nur einen potenziellen Erwerber. Was ist der „wahre“ Wert eines Unternehmens? Ist der Börsenwert der Marktwert eines Unternehmens? Sicherlich nicht, wie die Höhen und Tiefen und teilweise irrationalen Reaktionen am Kapitalmarkt gezeigt haben.
Es stellt sich folgender Gegensatz dar: „Preis versus Wert“!
Müssen Potenziale zum vollen Wert verkauft werden oder spielt hier das unternehmerische Können des Erwerbers in der Zukunft die entscheidende Rolle, das nicht „mitbezahlt“ werden sollte? Warum werden dann aber sog. strategische Kaufpreise bezahlt?!
Was wird für ein Krankenhaus derzeit bezahlt? Es werden unterschiedliche Bandbreiten und Vervielfacher genannt, z.B. das 0,5–1,5-fache der Umsatzerlöse. Eigentlich sind Preise aber nicht vergleichbar, einfachen Zahlenangaben, wie sie z.B. in der Presse kommuniziert werden, sollte wenig Glauben geschenkt werden. Häufig geht schon die Berechnungsgrundlage durcheinander (z.B. liquiditätswirksamer Kaufpreis, Investitionen, Schuldübernahmen, Garantien, Besserungsscheine, Optionen für Minderheitenanteile, Put-/Call-Optionen). Die Autoren haben in den letzten Jahren an vielen Transaktionen teilgenommen, nie waren die in der Presse gehandelten Preise oder Werte korrekt wiedergegeben!

Marktentwicklung und der Wert eines Krankenhauses
Folgt man den hier dargestellten Prämissen, dann stellen sich für die Bewertung von Krankenhäusern insbesondere folgende Fragen:

-Wie kann die Perspektive eines Krankenhauses realistisch und umfassend abgebildet werden?
-Welche Annahmen sind realistisch?
-Zu welchen Werten führt eine solche strukturierte Betrachtung von Zukunftsperspektiven?

Fazit
Ohne genaue Analyse der Vergangenheit und Zukunft ist ein Krankenhaus eigentlich nicht kaufbar oder verkaufbar. Verkäufer wie Käufer müssen ein eigenes Interesse haben, diese Analyse aus ihrer jeweiligen Perspektive sorgfältig vorzunehmen oder vornehmen zu lassen. In der Praxis stehen sich aber häufig Zeitbedarf für einen sorgfältigen Prozess und die Notwendigkeit eines zügigen Handelns gegenüber. Letzteres liegt aber im Interesse aller Beteiligten, insbesondere auch der betroffenen Mitarbeiter.

Die 2. Auflage wurde komplett aktualisiert und inhaltlich erweitert.

Dieses Buch ist nur durch die Einbindung unserer Kollegen im Hause Mazars (www.mazars.de) möglich geworden. Wir möchten uns insbesondere bei Frau WPin/StBin Karin Franziska Erxleben und Herrn WP/StB Thomas Koch herzlich für die tatkräftige Unterstützung und kritische Durchsicht bedanken.
Für Anregungen, Fragen, Verbesserungsvorschläge und Kritik sind wir sehr dankbar.

Berlin, im Januar 2018Prof. Dr. Jens Poll (poll@jenspoll.de)
Ingo Fehlberg (ingo.fehlberg@mazars.de)
Bert Franke (bert.franke@mazars.de)


Franke, Bert
Bert Franke, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Partner bei Roever Broenner Susat Mazars, Berlin.
Ihre Schwerpunkte sind die Prüfung und Beratung im Bereich Health Care, Non Profit und öffentliche Hand sowie Unternehmenskauf und Privatisierung.

Poll, Jens, Prof. Dr.
Prof. Dr. Jens Poll, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Berlin. Seine Schwerpunkte sind die Tätigkeit als Aufsichtsrat und Beirat in mittelständischen Unternehmen sowie als Vorsitzender von Audit Committees. Weiterhin ist er als Gutachter und Sachverständiger sowie als Schiedsrichter und Schiedsgutachter tätig. Ein Branchenschwerpunkt ist dabei der Health-Care-Bereich. Professor Poll lehrt als Honorarprofessor Wirtschaftsrecht an der Universität Ulm.

Poll, Jens
Prof. Dr. Jens Poll, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Berlin. Seine Schwerpunkte sind die Tätigkeit als Aufsichtsrat und Beirat in mittelständischen Unternehmen sowie als Vorsitzender von Audit Committees. Weiterhin ist er als Gutachter und Sachverständiger sowie als Schiedsrichter und Schiedsgutachter tätig. Ein Branchenschwerpunkt ist dabei der Health-Care-Bereich. Professor Poll lehrt als Honorarprofessor Wirtschaftsrecht an der Universität Ulm.

Fehlberg, Ingo
Ingo Fehlberg, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Partner der Mazars GmbH & Co. KG, Berlin und Pots-dam. Schwerpunktmäßig betreut er Krankenhäuser, Universitätskliniken, Altenpflegeeinrichtungen und andere sozialgemeinnützige Unternehmen in unterschiedlicher Trägerschaft. Ein weiterer Schwerpunkt ist in diesem Kontext die steuerliche Beratung im Bereich der Gemeinnützigkeit und die Beratung bei Um-strukturierungen, Privatisierungen und Veräußerungen.


Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.