E-Book, Deutsch, 397 Seiten, eBook
Praxishandbuch Börsengang
2006
ISBN: 978-3-8349-9370-0
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, 397 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-8349-9370-0
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
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Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Welche Chancen bietet ein Börsengang? Welches Segment ist für mein Unternehmen geeignet? Welche Vorbereitungen sind nötig? Welche Folgepflichten muss ich beachten? Wie finde ich die richtigen Partner? Diese und andere Fragen rund um das Going und Being Public beantworten renommierte Marktteilnehmer in dem von der Deutsche Börse AG herausgegebenen Praxishandbuch.
Die Deutsche Börse nimmt mit ihrem breiten Geschäftsportfolio eine führende Position in der internationalen Börsenlandschaft ein. Unternehmen bietet sie maßgeschneiderte Zugänge zum Kapitalmarkt.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Vorwort;5
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;Der Börsengang als Finanzierungsalternative;23
3.1;Zusammenfassung;23
3.2;Motive und Chancen eines Börsengangs;23
3.3;Transparenz – Erfordernisse;26
3.4;Kosten;28
3.4.1;Vorbereitungskosten;29
3.4.2;Folgekosten;30
3.5;Pro und Contra;30
3.6;Phasen des Börsengangs;31
3.6.1;Vorüberlegungen;31
3.6.1.1;Positionierung;32
3.6.1.2;Equity Story;32
3.6.1.3;Timing;34
3.6.2;Börsenreifekriterien;34
3.6.3;Bedeutsame Kennzahlen und Daten;35
3.6.4;Das Anstoßen des IPO-Prozesses;36
3.6.5;Durchführung;37
3.6.6;Die Preisfindung;38
3.7;Nachbetreuung;39
3.8;Resümee;43
4;Umwandlung in die AG;44
4.1;Zusammenfassung;44
4.2;Möglichkeiten der Umwandlung;45
4.3;Verschmelzung in eine AG;45
4.4;Voraussetzungen;46
4.4.1;Verschmelzungsvertrag;46
4.4.2;Verschmelzungsbericht;46
4.4.3;Verschmelzungsprüfung;47
4.4.4;Übermittlung an den Betriebsrat;47
4.4.5;Einberufung der Gesellschafterversammlung;47
4.4.6;Zustimmung der Gesellschafter zur Verschmelzung;48
4.4.7;Schlussbilanz;48
4.4.8;Bestellung eines Treuhänders;48
4.4.9;Registeranmeldung und -eintragung;49
4.5;Wirkung der Verschmelzungseintragung;51
4.6;Schutz der Beteiligten;51
4.6.1;Schutz der Gesellschafter;51
4.6.2;Schutz der Gläubiger;51
4.6.3;Schutz der Arbeitnehmer;52
4.7;Haftung des Vorstandes/der Geschäftsführer;52
4.8;Vor- und Nachteile der verschiedenen Verschmelzungsmöglichkeiten;52
4.9;Spaltung in eine AG;53
4.9.1;Voraussetzungen;53
4.9.2;Spaltungsvertrag, Übernahmevertrag und Spaltungsplan;53
4.9.3;Spaltungsbericht;54
4.9.4;Spaltungsprüfung;54
4.9.5;Betriebsrat/Gesellschafterversammlung/-beschluss;54
4.9.6;Schlussbilanz/Treuhänder;55
4.9.7;Registeranmeldung und -eintragung;55
4.10;Wirkung der Spaltungseintragung;55
4.10.1;Schutz der Beteiligten;56
4.10.2;Schutz der Gesellschafter/Gläubiger;56
4.10.3;Schutz der Arbeitnehmer;56
4.11;Haftung des Vorstandes/der Geschäftsführer;57
4.12;Formwechsel in eine AG;57
4.12.1;Voraussetzungen;57
4.12.2;Umwandlungsbericht;57
4.12.3;Einberufung der Gesellschafterversammlung;58
4.12.4;Übermittlung an den Betriebsrat/Beschluss;58
4.12.5;Registeranmeldung und -eintragung;58
4.13;Wirkung des Formwechsels;59
4.14;Schutz der Beteiligten;59
4.14.1;Schutz der Gesellschafter;59
4.14.2;Schutz der Gläubiger;59
4.14.3;Schutz der Arbeitnehmer;60
4.15;Haftung des Vorstands/der Geschäftsführer;60
4.16;Folgen der Umwandlung für die Handelsbilanz;60
4.16.1;Verschmelzung;60
4.16.2;Spaltung;61
4.16.3;Formwechsel;61
4.17;Besteuerung der Umwandlung;61
4.18;Verschmelzung;61
4.19;Spaltung;62
4.20;Formwechsel;63
4.21;Einzelrechtsnachfolge;63
4.22;Die neue AG;64
4.23;Organe;64
4.23.1;Vorstand;64
4.23.2;Aufsichtsrat;66
4.23.3;Hauptversammlung;66
4.23.4;Grundkapital;67
4.23.5;Kapitalerhaltung;67
4.23.6;Kapitalerhöhung;67
4.23.7;Aktien;68
4.24;Satzungsgestaltung;68
4.24.1;Mindestinhalte der Satzung;69
4.24.2;Weitere Möglichkeiten;69
4.24.3;Schutz vor Übernahmen;71
4.24.4;Gesetzliche Regelung ohne Satzungsbestimmungen;71
4.24.5;Satzungsgestaltungen für den Übernahmefall;71
4.24.6;Sicherung der Rechte der Altgesellschafter;72
4.24.7;Stimmenmehrheit durch beschränkte Ausgabe von Aktien;72
4.24.8;Satzungsänderung durch einfache Mehrheit;73
4.24.9;Ausgabe stimmrechtsloser Vorzugsaktien;73
4.24.10;Ausgabe vinkulierter Namensaktien;73
4.24.11;Zustimmungsbedürftige Geschäfte in der Satzung;74
4.24.12;Entsendungsrechte zum Aufsichtsrat;74
4.24.13;KGaA;74
4.24.14;Vereinbarungen zwischen den Aktionären;74
4.25;Die Besteuerung der AG;75
4.25.1;Die Besteuerung der Aktiengesellschaft;75
4.25.2;Die Besteuerung der Aktionäre;76
4.26;Literaturhinweise;77
5;Die richtige Managementstruktur für den Börsengang;78
5.1;Überblick;78
5.2;Corporate Governance;78
5.2.1;Allgemeines;78
5.2.2;Deutscher Corporate Governance Kodex;79
5.2.3;Inhalt;79
5.2.4;Entsprechenserklärung;80
5.3;Management;81
5.3.1;Allgemeines;81
5.3.2;Vorstand;81
5.3.2.1;Aufgaben;81
5.3.2.2;Zusammensetzung und Wahl;83
5.3.2.3;Besetzung;83
5.3.2.4;Innere Ordnung;84
5.3.2.5;Ausschüsse und Arbeitsteilung;85
5.3.2.6;Bezüge und D&O-Versicherung;85
5.3.3;Aufsichtsrat;86
5.3.3.1;Aufgaben;86
5.3.3.2;Zusammensetzung und Wahl;87
5.3.3.3;Besetzung;88
5.3.3.4;Innere Ordnung;89
5.3.3.5;Ausschüsse;90
5.3.3.6;Vergütung;90
5.4;Reporting-Strukturen und Publizität;91
5.4.1;Allgemeines;91
5.4.2;Reporting-Strukturen;92
5.4.2.1;Berichtspflichten nach § 90 AktG;92
5.4.2.2;Anforderungen an Berichterstattung durch den Vorstand;93
5.4.2.3;Anspruch der Aufsichtsratsmitglieder auf Kenntnisnahme;93
5.4.3;Publizität;94
5.4.3.1;Jahresabschluss;94
5.4.3.2;Ad hoc-Mitteilungen;94
5.4.3.3;„Directors’ Dealings“ und Aktienbesitz von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern;95
5.4.3.4;Mitteilung der Beteiligungshöhe;95
5.5;Risk Management;96
5.5.1;Allgemeines;96
5.5.2;Früherkennung bestandsgefährdender Entwicklungen;97
5.5.3;Überwachungssystem;97
5.5.4;Abschlussprüfung und Aufsichtsrat;97
5.6;Geschäftsordnungen;98
5.6.1;Allgemeines;98
5.6.2;Geschäftsordnung des Vorstands;98
5.6.3;Geschäftsordnung des Aufsichtsrats;98
5.6.4;Abschließende Bemerkung;99
5.7;Literaturverzeichnis;99
6;Anforderungen an das Rechnungswesen;100
6.1;Zusammenfassung;100
6.2;Gesetzliche Anforderungen an das Rechnungswesen börsennotierter Unternehmen;100
6.3;Umstellung auf die Rechnungslegung nach IFRS;101
6.3.1;Ziel und Zweck der IFRS-Rechnungslegung;101
6.3.2;Organisatorische Anforderungen und Maßnahmen;103
6.3.3;Die erstmalige Anwendung von IFRS;106
6.3.4;Wesentliche Unterschiede zwischen HGB und IFRS im Überblick;108
6.3.5;Auswirkungen auf die Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage;110
6.3.6;Auswirkungen auf die Bilanzpolitik;111
6.4;Angabe von Finanzinformationen im Börsenprospekt;113
6.4.1;Gesetzliche Grundlagen für die Angabe von Finanzinformationen;113
6.4.2;Erfordernis geprüfter IFRS Jahresabschlüsse;114
6.4.3;Pro-forma-Angaben;116
6.4.4;Working Capital Statement;118
6.4.5;Auswirkungen auf den Zeitplan;119
6.5;Zusätzliche Anforderungen im Prime Standard;119
6.6;Entry Standard mit deutlich reduzierten Anforderungen;121
6.7;Fazit;123
6.8;Literatur;123
7;Beauty Contest und Auswahl des Projektteams;125
7.1;Einleitung;125
7.2;Die Beteiligten am Börsengang – Das Projektteam in den einzelnen Projektphasen;126
7.2.1;Grundsatzentscheidung;126
7.2.2;Herstellung der Börsenreife – Equity Story;127
7.2.3;Bankenauswahl;128
7.2.4;Projektphasen und Aufgaben im Zuge der Platzierung;129
7.2.5;Die Phase nach der Erstnotiz;130
7.3;Auswahl des Projektteams;131
7.3.1;Anforderungen an die Teammitglieder aus Börsen- und Kapitalmarktsicht;131
7.3.1.1;Einfache Notierungsaufnahme oder Einbeziehung in den Handel;131
7.3.1.2;Börseneinführung mit nationalem Schwerpunkt;131
7.3.1.3;Internationale Platzierung;132
7.3.2;Auswahlkriterien für die wichtigsten Projektteam-Mitglieder;132
7.3.2.1;Wirtschaftsprüfer;132
7.3.2.2;Rechtsberater;133
7.3.2.3;Konsortialführer;134
7.4;Auswahl der Konsortialführer;134
7.4.1;Überblick über die Bankenlandschaft;135
7.4.2;Aufgaben des Konsortialführers;136
7.4.3;Definition der Auswahlkriterien;137
7.4.4;Organisation des Auswahlprozesses;138
7.4.4.1;Definition der Equity Story/Erstellung des Factbook;138
7.4.4.2;Interessensabstimmung;138
7.4.4.3;Ableitung der Eckpunkte für die Emission;139
7.4.4.4;Definition der Auswahlkriterien/Erstellung der Shortlist;139
7.4.4.5;Bankenansprache und Beauty Contest;139
7.4.4.6;Entscheidung und Verhandlung des Letter of Engagement;140
7.4.5;Zusammenstellung des Konsortiums;141
7.5;Zusammenwirken der Projektbeteiligten/Projektmanagement;142
7.6;Fazit;143
7.7;Literatur;144
8;Erstellung der erforderlichen Dokumente;145
8.1;Zusammenfassung;145
8.2;Mandatsvereinbarung;145
8.3;Übernahmevertrag;147
8.3.1;Allgemeines;147
8.3.2;Zeichnungs- und Übernahmeverpflichtung;149
8.3.2.1;Typische Ausgestaltung;149
8.3.2.2;Zeichnung zum (rechnerischen) Nennbetrag;149
8.3.2.3;Haftung des Bankenkonsortiums;151
8.3.3;Mehrzuteilungsoption;151
8.3.4;Verpflichtungen und Gewährleistungen;152
8.3.4.1;Verpflichtungen;152
8.3.4.2;Gewährleistungen;152
8.3.5;Haftungsfreistellung;154
8.3.5.1;Allgemeines;154
8.3.5.2;Kapitalerhöhung;154
8.3.5.3;Umplatzierung von Altaktien;155
8.3.6;Aufschiebende Bedingungen;155
8.3.7;Regelungen hinsichtlich Provisionen, Kosten und Auslagen;156
8.3.8;Rücktrittsrecht;157
8.3.9;Rechtswahl- und Gerichtsstandsvereinbarung;159
8.3.9.1;Rechtswahlvereinbarung;159
8.3.9.2;Gerichtsstandsvereinbarung;159
8.4;Weitere Vertragsdokumente;160
8.4.1;Börseneinführungsvertrag;160
8.4.2;Designated Sponsor-Vertrag;160
8.4.3;Preisfestsetzungsvertrag;161
8.4.4;Wertpapierleihvertrag;161
8.4.5;Konsortialvertrag;161
8.4.6;Marktschutzvereinbarungen;163
8.5;Research-Richtlinien und Publizitäts-Richtlinien;163
8.5.1;Research-Richtlinien;164
8.5.2;Publizitäts-Richtlinien;165
8.6;Gesellschaftsrechtliche Dokumentation;167
8.6.1;Mitwirkung des Hauptversammlungsbeschlusses;167
8.6.2;Mitwirkung des Vorstands;168
8.6.3;Mitwirkung des Aufsichtsrats;169
8.7;Mitarbeiterbeteiligung;170
8.8;Literatur;170
9;Due Diligence – Bereiche der erforderlichen Prüfung;172
9.1;Zusammenfassung;172
9.2;Bedeutung und Funktion der Due Diligence;172
9.3;Commercial und Financial Due Diligence;173
9.3.1;Beurteilung des Unternehmenskonzepts (Commercial Due Diligence);173
9.3.2;Financial Due Diligence;174
9.3.2.1;Beurteilung des Rechnungswesens;174
9.3.2.2;Vergangenheitsorientierte Analyse der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage;176
9.3.2.3;Analyse der Planungsrechnung;177
9.3.2.4;Potentielle Alarmzeichen;180
9.3.3;Managementbeurteilung;181
9.3.4;Durchführung und Ergebnis der Financial Due Diligence;181
9.4;Tax Due Diligence;182
9.5;Legal Due Diligence;184
9.6;Comfort Letter;185
9.7;Literatur;186
10;Antragsdokumente für Börsennotierung und Angebot von Wertpapieren;187
10.1;Einleitung;187
10.2;Zulassung zum Handel an einem organisierten Markt oder Einbeziehung in den Freiverkehr;188
10.2.1;Zulassung zum Handel an einem organisierten Markt;188
10.2.2;Einbeziehung in den Freiverkehr;188
10.3;Art des Angebots der Wertpapiere: öffentliches Angebotvs. Privatplatzierung;189
10.3.1;Öffentliches Angebot;189
10.3.2;Privatplatzierung;190
10.3.2.1;Angebot an so genannte „qualifizierte Anleger“;190
10.3.2.2;Sonstige Privatplatzierungsausnahmen;190
10.3.3;Vor- und Nachteile von öffentlichen Angeboten und Privatplatzierungen;191
10.4;Prospekt – das Antragsdokument bei Zulassung zum Handel an einem organisierten Markt bzw. beim öffentlichen Angebot von Wertpapieren;192
10.4.1;Aufbau und Inhalt des Prospekts;193
10.4.1.1;Grundsatz: Vollständigkeit und Verständlichkeit (Kohärenz);193
10.4.1.2;Prospektformat;193
10.4.1.3;Zusammenfassung des Prospekts;194
10.4.1.4;Mindestinhalt des Prospekts bei einer Aktienemission;194
10.4.1.5;Prospektaufbau;195
10.4.1.6;Angaben zum Emissionspreis im Fall des Bookbuilding-Verfahrens;198
10.4.1.7;Prospektsprache;199
10.4.2;Billigungsverfahren;199
10.4.3;Veröffentlichung;200
10.4.4;Nachtragspflicht;201
10.4.5;Gültigkeit des Prospekts;201
10.4.6;Werbung und sonstige Publizität im Zusammenhang mit einer Wertpapieremission;202
10.4.6.1;Grundsätze für Werbung und Publizität;202
10.4.6.2;Publizitätsrichtlinien;203
10.4.7;„Europäischer Pass“ für Prospekte und Zweitlisting;203
10.4.7.1;Notifizierungsverfahren;203
10.4.7.2;Keine Harmonisierung der Prospekthaftungsregeln innerhalb des EWR-Raums;204
10.4.7.3;Zweitlisting;205
10.4.8;Börsengesetzliche Prospekthaftung in Deutschland;205
10.4.8.1;Allgemeines;205
10.4.8.2;Haftung für die Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit des Prospekts;206
10.4.8.3;Anspruchsberechtigte und -verpflichtete, Anspruchsausschluss;206
10.4.8.4;Verjährung;208
10.5;Antragsdokumente bei Einbeziehung in den Freiverkehr an der FWB (Open Market);208
10.5.1;Einleitung;208
10.5.2;Das Exposè nach den Allgemeinen Geschäftsbedingungen für den Freiverkehr an der FWB (Open Market);208
10.6;Zusammenfassung;210
10.7;Literaturhinweise und Internet-Links;211
11;Equity Story und Positionierung – Die Bedeutung der Investor Relations beim Börsengang;212
11.1;Zusammenfassung;212
11.2;Equity Story;212
11.2.1;Vermögens-, Finanz- und Ertragslage;213
11.2.2;Unternehmensstrategie und Wachstumsprognosen;214
11.2.3;Management-Qualität;215
11.2.4;Wirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen;216
11.2.5;Technisches Kow-how;217
11.2.6;Ableitung der Investor Relations-Maßnahmen aus der Equity Story;217
11.3;Zielgruppen;218
11.3.1;Private Investoren;218
11.3.2;Institutionelle Investoren;218
11.3.3;Finanzanalysten;219
11.3.4;Wirtschaftsjournalisten;219
11.4;Auswirkungen des Börsensegments auf die Publizität;219
11.5;Phasen der IPO-Kommunikation;221
11.5.1;Vorbereitungsphase;222
11.5.2;Image-Phase;222
11.5.3;Pre-Offer-Phase;223
11.5.4;Offer-Phase;223
11.6;Funktionen und Aufgabenbereiche der Investor Relations;224
11.7;Ziele der Investor Relations;225
11.7.1;Finanzwirtschaftliche Ziele;225
11.7.2;Kommunikationspolitische Ziele;226
11.8;Organisation der Investor Relations;227
11.8.1;Zeitpunkt der Einführung;227
11.8.2;Organisation der Investor Relations;227
11.8.3;Personelle Anforderungen;229
11.9;Instrumente der Investor Relations;229
11.9.1;Pflichtmaßnahmen;230
11.9.2;Unpersönliche Maßnahmen;230
11.9.3;Persönliche Maßnahmen;231
11.10;Literatur;231
12;Erfolgsfaktoren des Emissionskonzepts;232
12.1;Zusammenfassung;232
12.2;Projektplan und Prozessschritte;233
12.3;Entwicklung der Equity Story – Kernelemente und Anforderungen;236
12.4;Auswahl der Aktiengattung/Aktienart;237
12.5;Ableitung der Kapitalstruktur zum Börsengang;238
12.6;Bestimmung des Emissionsvolumens und der Mittelverwendung;238
12.7;Die Greenshoe-Option (Mehrzuteilungsoption);243
12.8;Lockup-Regelungen (Haltefristen für Altaktionäre);244
12.9;Platzierungsstrategie und Platzierungsverfahren (Vermarktung);245
12.9.1;Platzierungsverfahren;246
12.9.2;Institutionelle Investoren;247
12.9.3;Privatinvestoren;250
12.10;Bankenkonsortium;250
12.11;Fazit;251
13;Wahl des geeigneten Börsensegments;253
13.1;Zusammenfassung;253
13.2;Finanzierungsalternative Börsengang;253
13.3;Maßgeschneiderte Marktsegmente;255
13.3.1;Entry Standard – Einstiegssegment für kleine und mittlere Unternehmen;256
13.3.2;General Standard – kostengünstige Börsennotierung in einem EU-regulierten Markt;257
13.3.3;Prime Standard – die höchsten Transparenzstandards für Investoren in Europa;257
13.4;Zugang zu Investoren weltweit;259
13.4.1;Ein Zugang für Unternehmen eröffnet Kontakte zu Investoren weltweit;261
13.4.2;Privatanleger;261
13.5;Hohe Liquidität und effiziente Marktorganisation;261
13.6;Visibilität am Kapitalmarkt und Aufmerksamkeit bei Investoren;264
13.7;Faire Bewertung durch die Börsennotierung neben vergleichbaren Unternehmen;266
13.8;Unterstützung beim Going und Being Public;267
13.8.1;Leitfaden „Ihr Weg an die Börse“: Basisinformationen für den Börsengang;267
13.8.2;IPO Sentiment Indikator: Stimmung am Kapitalmarkt;268
13.8.3;Deutsche Börse Listing Partner: Kapitalmarkt-Know-how für Emittenten;268
13.8.4;Investor Guide online: Suchmaschine für Unternehmen;268
13.8.5;Deutsches Eigenkapitalforum: Konferenz zur Eigenkapitalfinanzierung;269
13.8.6;Stocks & Standards-Workshops: aktuelle Kapitalmarktthemen;269
13.9;Fazit;269
14;Unternehmensbewertung und Preisfindung;270
14.1;Zusammenfassung;270
14.2;Einleitung – Elemente der Preisfindung im IPO-Prozess;270
14.2.1;Die Bedeutung des Emissionspreises (bzw. Platzierungspreises);271
14.3;Verfahren der Unternehmensbewertung;272
14.3.1;Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (Price/Earnings-Ratio);273
14.3.2;PEG-Ratio nicht verteufeln!;275
14.3.3;Kurs-Buchwert-Verhältnis: nicht gleichbedeutend mit „Value“;275
14.3.4;Verlockende Dividendenrendite;276
14.3.5;Aufspüren von verstecktem Geld mit dem Umsatzmultiplikator;276
14.3.6;EBITDA- und EBIT-Multiplikatoren;278
14.3.7;Discounted-Cashflow-Methode als Non plus ultra?;278
14.3.8;Besondere Verfahren: z.B. Pipeline-Modell in der Biotechnologie;282
14.3.9;„Pre Money“ versus „Post Money“;283
14.3.10;Regressionsanalyse;284
14.3.11;Fazit: Gesamtbild als Königsweg;285
14.4;Research Reports im Rahmen eines Börsengangs;286
14.4.1;Exkurs: Informationsgehalt des Prospekts unter Bewertungsgesichtspunkten;286
14.4.2;Rückwirkung des Prospekts auf den bewertungsrelevanten Informationstransfer;287
14.4.3;Erstellung des Research Reports und inhaltliche Anforderungen;288
14.4.4;Zeitpunkt des Analystenmeetings;289
14.4.5;Ergebnis: Der Research Report als bewertungsrelevante Informationsquelle;290
14.4.6;Distribution von Neuemissionsstudien;291
14.5;Preisfindungsverfahren: Festpreis, Bookbuilding;292
14.5.1;Festpreisverfahren;292
14.5.2;Bookbuilding;293
14.5.3;Decoupled IPO;295
14.5.4;Emissionsdiscount?;297
14.5.5;Die Bedeutung des Graumarktes – Handel per Erscheinen;297
14.5.6;„Fair Value“ versus Marktpreis;299
15;Die Vermarktungsphase – Pilot Fishing, Investor Education, Roadshow und Platzierung;300
15.1;Zusammenfassung;300
15.2;Pilot Fishing;301
15.2.1;Hintergrund;301
15.2.2;Ziel des Pilot Fishing;301
15.2.3;Vorstand oder Banker?;302
15.2.4;Timing;302
15.2.5;Inhalt;303
15.2.6;Zielinvestoren und Dauer;303
15.2.7;Anwendung bei Börsengängen;303
15.3;Investor Education;304
15.3.1;Ziel;304
15.3.2;Investor Education durch Research-Analysten;304
15.3.3;Investor Education durch Aktienvertrieb;305
15.3.4;Zielinvestoren und Dauer;305
15.4;Roadshow;306
15.4.1;Ziel;306
15.4.2;Zielinvestoren und -orte;306
15.4.3;Hedgefonds;307
15.4.4;Orderbuch und Zuteilungen;308
15.4.5;Retail;309
16;Börsengang im börslich regulierten Markt: Case Study – Der Börsengang der Bio-Gate Gruppe;311
16.1;Zusammenfassung;311
16.2;Das Unternehmen Bio-Gate;311
16.3;Motive für den Börsengang der Bio-Gate AG;312
16.4;Unternehmensinterne Vorbereitung des Börsengangs;313
16.5;Bestimmung der Lead Bank und der weiteren involvierten Parteien;313
16.6;Start des IPO-Projektes;314
16.7;Durchführung der Financial Due Diligence;315
16.8;Prospekterstellung und Durchführung der Legal Due Diligence;316
16.9;Wesentliche Eckdaten des Emissionskonzeptes;318
16.10;Anlaystenpräsentation und Erstellung des Research Reports;320
16.11;Pre-Marketing und Festsetzung der Bookbuilding Preisspanne;324
16.12;Investoren Kick Off, Roadshow und Zuteilung;324
16.13;Der Tag der Notierungsaufnahme;325
16.14;Ausübung des Greenshoes;326
16.15;Übernahme der Funktion der Antrag stellenden Bank und des Listing Partners;326
16.16;Fazit;327
17;Börsengang im EU-regulierten Markt: das Beispiel PATRIZIA Immobilien AG;328
17.1;Zusammenfassung;328
17.2;PATRIZIA Immobilien AG – das Unternehmen;328
17.3;Der Weg an die Börse;329
17.3.1;Interne Vorbereitung;329
17.3.2;Auswahl der Banken und weiterer Berater;330
17.3.3;Kick-off/Zeitplan;331
17.3.4;Erstellung der nötigen Finanzdaten;332
17.4;Prospekt/Due Diligence;332
17.4.1;Equity Story/Analystenpräsentation;334
17.4.2;Vermarktung;335
17.4.2.1;Research-Studien und Investor Education;335
17.4.2.2;Roadshow/Pressekonferenz/Bookbuilding;335
17.4.2.3;Nachfrage und Zuteilung;337
17.4.2.4;Erster Handelstag;337
17.4.2.5;Greenshoe;337
17.5;Fazit;337
18;Der Gang an die Bçrse ist nur der erste Schritt;338
18.1;Zusammenfassung;338
18.2;Gesetzliche Zulassungsfolgepflichten;339
18.2.1;Zulassung im Amtlichen Markt und im Geregelten Markt;339
18.3;Corporate Governance;342
18.4;Anforderungen an die Unternehmenskommunikation;344
18.5;Das Deutsche Aktieninstitut – Interessenvertreter für den organisierten Kapitalmarkt;348
19;Nach dem Börsengang – Empfehlungen für börsennotierte Unternehmen;350
19.1;Zusammenfassung;350
19.2;Was ist Investor Relations?;350
19.2.1;Ursprung und Definition;350
19.2.2;Ziele;351
19.2.3;Aufgaben;352
19.2.4;Zielgruppen;353
19.3;Berufsbild des IR-Managers;355
19.3.1;Ansprüche des Kapitalmarktes an IR steigen;355
19.3.2;Verschärfte regulative Rahmenbedingungen;356
19.3.3;Fixed Income-IR gewinnt an Bedeutung;357
19.3.4;Corporate Governance;357
19.3.5;Medien als „neue“ Zielgruppe;358
19.3.6;CIRO – Certified Investor Relations Officer;359
19.4;Der DIRK – Netzwerk und Sprachrohrder deutschen IR-Manager;359
19.5;„Man kann nicht nicht kommunizieren!“;361
20;Empfehlungen zur Gestaltung effektiver Finanzkommunikation mit Finanzanalysten;363
20.1;Zusammenfassung;363
20.2;Analysten reduzieren Komplexität;363
20.3;Begünstigende Faktoren für Aufnahme der Coverage;364
20.4;Zukunftsorientierte und non-financial Information;365
20.5;Research stellt einen erheblichen Aufwand für Broker dar;365
20.6;Was macht einen guten Analysten aus?;366
20.7;Qualifikation und Integrität;367
20.8;Wie beurteilt man die Leistung des Analysten?;367
20.9;Wie sollte mit Analysten kommuniziert werden?;368
20.9.1;Zielgruppenorientierung;368
20.9.2;Transparenz;368
20.9.3;Kontinuität;369
20.10;Pflege von persçnlichen Kontakten zu Analysten;369
20.11;Über die DVFA;370
20.12;Was kann die DVFA fr Sie als Investor Relations Manager/CFO tun?;371
20.13;Literatur;372
21;Die Rolle der Kapitalanlagegesellschaften als institutionelle Investoren;373
21.1;Zusammenfassung;373
21.2;Funktionen der Investmentanlage;373
21.2.1;Gesellschaftspolitische Funktion;373
21.2.2;Finanzwirtschaftliche Funktion;375
21.2.3;Kapitalmarktpolitische Funktion;375
21.3;Investmentfonds als Akteure am deutschen Aktienmarkt;375
21.4;Die Erwartungen institutioneller Anleger an börsennotierte Unternehmen;379
21.4.1;„Gute“ Corporate Governance als Anlagekriterium;379
21.4.2;Das Interesse der Anleger als Maßstab;380
21.4.3;Der europäische Standard der EFAMA;381
21.4.3.1;Langfristiger „Shareholder Value“;382
21.4.3.2;Gleichbehandlung der Anleger;382
21.4.3.3;Wahrnehmung der Anlegerrechte;382
21.4.3.4;Aktuelle Unternehmensinformationen;382
21.4.3.5;Ausgewogene Zusammensetzung der Leitungsorgane;383
21.4.4;Klimaschutz;383
21.5;Der BVI als Interessenvertreter der Investmentbranche;384
22;Autorenverzeichnis;385
23;Glossar;394
Der Börsengang als Finanzierungsalternative.- Umwandlung in die AG.- Die richtige Managementstruktur für den Börsengang.- Anforderungen an das Rechnungswesen.- Beauty Contest und Auswahl des Projektteams.- Erstellung der erforderlichen Dokumente.- Due Diligence – Bereiche der erforderlichen Prüfung.- Antragsdokumente für Börsennotierung und Angebot von Wertpapieren.- Equity Story und Positionierung – Die Bedeutung der Investor Relations beim Börsengang.- Erfolgsfaktoren des Emissionskonzepts.- Wahl des geeigneten Börsensegments.- Unternehmensbewertung und Preisfindung.- Die Vermarktungsphase – Pilot Fishing, Investor Education, Roadshow und Platzierung.- Börsengang im börslich regulierten Markt: Case Study – Der Börsengang der Bio-Gate Gruppe.- Börsengang im EU-regulierten Markt: das Beispiel PATRIZIA Immobilien AG.- Der Gang an die Börse ist nur der erste Schritt.- Nach dem Börsengang – Empfehlungen für börsennotierte Unternehmen.- Empfehlungen zur Gestaltung effektiver Finanzkommunikation mit Finanzanalysten.- Die Rolle der Kapitalanlagegesellschaften als institutionelle Investoren.