Preis | „Die Freiheit reizte mich“ | Buch | 978-3-487-16290-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 18, 398 Seiten, broschiert, Format (B × H): 150 mm x 210 mm, Gewicht: 524 g

Reihe: Dissertationen der LMU München

Preis

„Die Freiheit reizte mich“

Dekonstruktionen der Mitteilbarkeit in Schillers Wallenstein

Buch, Deutsch, Band 18, 398 Seiten, broschiert, Format (B × H): 150 mm x 210 mm, Gewicht: 524 g

Reihe: Dissertationen der LMU München

ISBN: 978-3-487-16290-4
Verlag: Georg Olms Verlag


Schillers Wallenstein ist nicht nur eine literarische Figur. In der Wallenstein-Trilogie dekonstruiert Friedrich Schiller grundlegende Positionen, die er in seinem Projekt einer ästhetischen Erziehung des Menschen noch als gültig erachtet hatte. Die vorliegende Untersuchung deutet die Trilogie als integralen Bestandteil des Erziehungsprojekts: Die Wallenstein-Tragödie ist eine Theorie sui generis, die Schillers Ästhetik als dekonstruktive erst vervollständigt. Um diese These zu entfalten und zu untermauern, benutzt die vorliegende Arbeit Grundbegriffe der Dekonstruktion Jacques Derridas. So lässt sich Schillers Schreiben im Hinblick auf die Philosophie der Subjektivität transparent machen. Davon ausgehend wird seine Theoriebildung auf der Folie dekonstruktiver Begrifflichkeiten neu lesbar.
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