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E-Book

E-Book, Deutsch, 295 Seiten, E-Book

Reihe: Haufe Fachbuch

Prieß Digital Overload Management

Modernes Zeitmanagement als Überlebenshilfe in der New Work

E-Book, Deutsch, 295 Seiten, E-Book

Reihe: Haufe Fachbuch

ISBN: 978-3-648-13431-3
Verlag: Haufe
Format: EPUB
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Moderne Technologien bieten uns heute eine enorm hohe Flexibilität und die Möglichkeit, viele Informationen schnell zu teilen. Aber dieses Mehr an Informationen und Freiheit bedeutet auch ein Mehr an Selbstverantwortung und in der Folge Selbstorganisation.

Dieses Buch stellt ein modernes, zeitgerechtes und wirksames Zeit- und Selbstmanagement vor, um für die Herausforderungen der New Work gerüstet zu sein. Der Titel „Digital Overload Management" (kurz DOM) weist darauf hin, dass zusätzlich zu den Methoden, den bisherigen „analogen" Overload zu managen, zunehmend auch der „digitale Informations-Tsunami" gemanaged werden muss.

 

Inhalte:

- Modernes Zeitmanagement gegen den Digital Burn Out in der VUCA-World
- Der Einfluss der Digitalisierung auf unser Gehirn
- Tipps und Tricks für den Umgang mit gängigen, digitalen Arbeitsmitteln
- DOM in einer globalen und agilen Arbeitswelt
- Der „DOM-Propeller" als ganzheitliches Modell modernen Zeitmanagements
- DOM in einer globalen Arbeitswelt
- Achtsamkeit als DOM-Resilienz-Mantel
- Wir stehen erst am Anfang der digitalen Arbeitswelt: Ausblick 5.0
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Einstieg in das Digital Overload Management!
Arne Prieß, HR-Contrast GmbH, Ottobrunn
- Definitionsarbeit am Wort entlang
- Modernes Zeitmanagement für die New Work in der VUCA-World
- New Work, was ist das eigentlich genau?
- DOM für das private Leben

Fluch und Segen der Digitalisierung
Ulrich Jänicke, aconso AG, München
- Digitalisierung um ihrer selbst willen oder als Nutzen
- Wenn ein Segen zum Fluch wird: Scheitelpunkte der Digitalisierung
- Fazit: Segen oder Fluch?

Unser Gehirn und die Digitalisierung - ein Einstieg
Dr. Sebastian Spörer, Neuro Pioneers Training & Consulting GmbH, Finning
- Der Einfluss der Digitalisierung auf das Gehirn
- Warum ist Lesen so wichtig
- Fazit

Der 'DOM-Propeller' als ganzheitliches Modell modernen Zeitmanagements
Arne Prieß, HR-Contrast GmbH, Ottobrunn
- Die Propellernabe: die richtige Einstellung
- Propellerflügel 1: DOM-Methoden, -Tipps und -Tricks für das Überleben in der New Work
- Propellerflügel 2: DOM im Team
- Propellerflügel 3: DOM mit der Führungskraft
- Propellerflügel 4: Glücklich bleiben wollen

Tipps und Tricks für den Umgang mit den gängigen digitalen Arbeitsmitteln
Milan Marcus, selbstständiger Trainer und Berater, Köln
- Voraussetzungen für den erfolgreichen Einsatz digitaler Instrumente
- Grundsätzliches - Das Ordnen von Mails
- Das Smartphone als ständiger Begleiter
- Smartwatches
- Tools für Organisationen
- Koordination und Interaktion im Team
- Fazit: Tipps und Tricks

DOM in einer globalen Arbeitswelt
Isabelle Demangeat, Fit for Culture, Berlin
- Internationale Zusammenarbeit: 24/7 rund um den Globus
- Positive Aspekte der Zeitunterschiede bewusst nutzen
- Arbeiten in der 3. Dimension: Interkulturelle Elemente als Herausforderung und Chance
- Drei Erfolgsprinzipien für digitale Meetings und Distance Collaboration
- Manual für erfolgreiche digitale Meetings

DOM in einer agilen Arbeitswelt - ein Werkstattbericht
Dr. Dierk Schindler, Robert Bosch GmbH, München/Stuttgart
- Einleitung: Ein Gespräch mit Jason
- Eine kurze Einordnung: 'Agile' und agile Arbeitsmethoden
- Know your challenges: Was sind die zentralen Herausforderungen?
- Warum gerade Scrum und Kanban?
- Learning by doing: Unser Weg zu Scrum und Kanban
- Agile Methoden und Digital Overload: Ursache, Symptom oder Heilmittel?
- Conclusio

Achtsamkeit als DOM-Resilienz-Mantel in einer digitalen Arbeitswelt
Sandra Baggeler, Atelier für Persönlichkeit & SeminarZentrum Gut Keuchhof, Köln
- Konkrete Tipps für die Achtsamkeit
Tipp 1: Bringe dein inneres und dein äußeres Leben in Passung!
Tipp 2: Begegne dir selbst, raus aus dem Hamsterrad!
Tipp 3: Entdecke deine Kraft im gegenwärtigen Moment!
Tipp 4: Lass deine Gedanken doch denken
Tipp 5: Prüfe, ob du selbst dein Stressor bist
Tipp 6: Erweitere deinen Tunnelblick um mehr Handlungsspielraum!
Tipp 7: Setze dir selbst Grenzen - aber komme und bleibe in Bewegung!
Tipp 8: Richte dir Morgen- oder Abend-Routine für dich selbst ein!
Tipp 9: Versuche es mit (pragmatischer und alltagstauglicher) Meditation!
Tipp 10: Stell dir einen Wecker bei der Meditation!
Tipp 11: Nimm einfach mal an, was gerade ist!
Tipp 12: Denk an A L I!
Tipp 13: Triff deine Wahl, auf eine Situation angemessen zu reagieren!
Tipp 14: Entlaste dich selbst durch 'Entdramatisierung'!
Tipp 15: Kultiviere deinen Anfängergeist!
Tipp 16: Stärke deine Begeisterung, wenn dein Leben dich gerade langweilt
- Selbstfürsorge
- Werte

Wir stehen erst am Anfang der digitalen Arbeitswelt: Ausblick 5.0
Dr. Martin Grentzer, aconso AG, München
- Arbeitswelt 5.0 - Chancen und Herausforderungen
- Gesellschaft 5.0 - Rahmenbedingungen für eine Arbeitswelt 5.0
- Fazit - Ausblick

Schlusswort und Appell für den täglichen Ritt auf dem Digital-Overload-Tsunami!
Arne Prieß, HR-Contrast GmbH, Ottobrunn

Literatur

Herausgeber und Hauptautor

Koautoren

Stichwortverzeichnis


1 Einstieg in das Digital Overload Management!
Arne Prieß, HR-Contrast GmbH, Ottobrunn Lassen Sie mich dieses Kapitel mit einer kleinen Anekdote beginnen, in der ich erklären möchte, wie ich zum DOM-Thema, aber auch zu der nachfolgenden didaktischen Struktur gekommen bin: Einer meiner langjährigen Kunden, für den ich schon zahlreiche Trainings und Beratungsprojekte durchführen durfte, rief mich eines Tages an und fragte mich, ob ich nicht Lust hätte, eines ihrer neuen internen Trainings zu übernehmen: »Digital Overload Management«. Hui, dachte ich mir, schicker Titel! Auf meine Frage, was denn genau darunter zu verstehen s, hieß es: Na ja, so genau könne man das jetzt auch nicht sagen, aber der Trainer, der das neue Thema übernommen hatte, war zum ersten Training nicht erschienen, sodass die 15 angemeldeten Teilnehmer in dem gebuchten Schloss-Seminarraum vergeblich auf ihren DOM-Propheten warteten. Er kam nicht, meldete sich nicht und war wohl auch einige Tage danach nicht zu erreichen. Vielleicht hatte ihn sein eigener Digital Overload davongespült. Da ich ja unter anderem Zeitmanagement-Trainer bin und auch schon ein Buch darüber geschrieben habe, meinte mein Kunde, dass ich diesem wohlklingenden Trainingstitel doch sicher Leben einhauchen könnte. Gesagt, getan – ich übernahm den Kelch und machte mir erste Gedanken darüber, was man in einem solchen Seminar ausbilden müsste, damit die im verheißungsvollen Seminartitel versprochene Kompetenz, den digitalen Overload managen zu können, am Ende des Trainings bei den Teilnehmern auch vorhanden oder zumindest am Entstehen wäre. Ziemlich schnell wurde mir klar, dass das Konzept eine gesunde Mischung aus »klassischen Methoden« modernen Zeitmanagements und neuen Methoden mit Bezug auf die wachsende Belastung einer zunehmend digital arbeitenden Menschheit sein muss. Zwei Tage lang zu besprechen, wie man die Anzahl seiner Mails reduzieren kann, erschien mir weder zeitfüllend noch zielführend anlässlich der vielfältigen und komplexen Herausforderungen in der modernen »New Work«. So entwickelte ich eine Didaktik für mein Training, die möglichst ganzheitlich und nach Meinung der mittlerweile vielen Trainingsteilnehmer dadurch auch wirksam auf die moderne Arbeitswelt vorbereitet und beim Überleben unterstützt.3 1.1 Definitionsarbeit am Wort entlang
Um mein Konzept für DOM erklären zu können, folgen wir doch einfach mal den einzelnen Bausteinen, aus denen sich der Begriff zusammensetzt, allerdings in einer anderen Reihenfolge: 1. Load Stellen Sie sich vor, Sie wären ein Glas. In Ihr Glas passt eine bestimmte Füllmenge hinein. Das, was Sie hineinfüllen, entstammt aber nicht nur der Digitalisierung, sondern umfasst in großem Maße auch ganz »analoge Pflichten und Aufgaben«, die sich aus »normaler« beruflicher und privater Arbeit ergeben. Der Load wird also durch ganz unterschiedliche Zuflüsse gespeist. Wenn Sie in der Lage wären, den Load, egal ob analog oder digital verursacht, erfolgreich zu managen, so würden Sie »gesund und munter« Ihr Leben gestalten können. Ein Problem entsteht dann, wenn Ihnen dies nicht mehr gelingt, denn dann ist Ihr Glas allzu schnell randvoll. Und die stetig wachsenden Zuflüsse der digitalen modernen Welt wollen ja auch noch ins Glas, die bleiben ja nicht einfach außen vor und warten geduldig, bis endlich wieder Platz im Glas ist und nachgefüllt werden kann. 2. Over Der Overload gleicht in dem oben verwendeten Bild einem überlaufenden Glas, das den Zufluss, woraus er auch immer besteht, nicht mehr aufnehmen kann. Übertragen ins tägliche Leben bedeutet dies, dass der Mensch sich bereits so angespannt und mit privaten und beruflichen Pflichten, Aufgaben und Informationen überflutet fühlt, dass er sich dem digitalen Info-Druck nicht mehr gewachsen fühlt. Er hat keine Kapazitäten mehr im Glas, keine Kraft mehr (zumindest gefühlt), um mit allem, was zu tun ist und auf ihn einströmt, noch umzugehen. Das Überlaufen signalisiert deshalb das Überschreiten des maximalen Maßes an Aufgaben- und Informationslast. Und das passiert, weil es in der digitalen Welt keinen Schutzmechanismus gibt, der die Überflutung verhindern könnte. Man stelle sich vor, wie ein Mail vor Ihrem digitalen Postfach höflich einen Knicks macht, um Einlass bittet und dann geduldig in die Warteschleife geht, weil schon 100 Mails vorher da waren und Sie diese nicht abgearbeitet bekommen. Nein, das nächste Mail, der nächste Chateintrag, die nächste WhatsApp-Nachricht stürzt sich ungebremst ins Getümmel und ist sich sicher nicht bewusst, dass dies gerade der Tropfen sein könnte, der Ihr Glas zum Überlaufen bringt. Schauen wir uns zur weiteren Entwicklung der digitalen Flut mal ein paar prognostizierte Daten an: Die Deutschen verschicken immer mehr E-Mails: Waren es 1994 noch eine Milliarde, so waren es 2018 schon 848 Milliarden pro Jahr. Der weltweite E-Mail-Verkehr (versandt und erhalten) steigt jährlich um 5 %: Für 2019 wurden geschäftlich 128,8 und privat 117,7 Milliarden pro Tag prognostiziert. Privat also fast genauso viel wie beruflich, wir haben also kein ausschließlich berufliches Problem mit zu vielen Nachrichten. Aber E-Mails sind ja fast schon out, deswegen betrachten wir mal, was sich in einer Minute im Internet tut. Da werden: 25.000 GIFs im Facebook-Messenger versendet 174.000 Menschen gerade bei Instagram beim Scrollen gezählt 266.000 Stunden Filme bei Netflix geschaut 375.000 App-Downloads vorgenommen im App-Store 481.000 Tweets bei Twitter gesendet 862.823 Dollar online ausgegeben 973.000 Log-ins bei Facebook vorgenommen 1,1 Millionen Swipes auf Tinder getätigt 3,7 Millionen Suchanfragen bei Google erstellt 4,3 Millionen Videos bei Youtube geschaut 18 Millionen SMS versendet 38 Millionen WhatsApp-Nachrichten gesendet Selbst Microsoft veröffentlicht schon eine Anleitung dafür, den Informationstsunami zu zähmen. Angesichts dieser ungeheuren Informationsbewegungen ist das Informationsquantum, das in die individuellen Gläser der Menschen hineinpasst, eine Kennzahl, bei der es um »überleben oder vom Informationstsunami weggerissen werden« geht. Und dieses Füllmaß ist nach meiner Wahrnehmung bei verschiedenen Menschen sehr unterschiedlich: Mancher hat bildlich gesprochen einen großen Bierhumpen zur Verfügung, ein anderer nur ein kleines Schnapsglas. Mit dieser Erkenntnis könnte man den Begriff »Resilienz« beschreiben, auch wenn es sich dabei natürlich um eine starke Reduzierung dieses umfassenden Konzepts handelt – aber für den Moment lassen Sie ihn uns der Einfachheit des Gedankenganges halber mal so verwenden. Dazu eine kleine Anekdote aus meinem Leben als Coach: Bei einem meiner Kunden galt es, ein Management-Team dabei zu unterstützen, die zuvor in einem Teambuilding vereinbarten Spielregeln und Maßnahmen in die Teamwirklichkeit zu überführen. Worten sollten also nachhaltige Taten folgen. Dabei coachte ich nicht nur das ganze Team, sondern auch jeden einzelnen Manager. Einige erschienen mir angesichts ihrer Führungsspanne und der daraus entstehenden Herausforderungen und natürlich auch der Kommunikationsmenge recht robust. Sie hielten es aus, wenn tagsüber unzählige Mails und sonstige Infos auf den anderen verfügbaren »Collaboration-Tools« im Unternehmen auf sie einströmten. Ein Manager jedoch war trotz seiner im Vergleich geringsten Führungsspanne und dem damit einhergehenden geringeren Kommunikationsvolumen sichtlich überfordert. Ab dem fünften Mail wurde er reizbar, ab dem siebten hektisch und beim zehnten Mail platzte ihm die Hutschnur und er tönte, dass man das doch alles gar nicht schaffen könne. Typisches Beispiel von einem Schnapsglas oder einer bereits fast voll ausgeschöpften Füllkapazität, wodurch auch immer sie entstanden sein mag. Dass natürlich die Inhalte der Mails erheblich unterschiedliches Gewicht haben können und nicht die reine Anzahl zählt, lasse ich hier einmal außer Acht, denn auch die anderen Manager hatten leichtere und schwerere Kost in ihren Mails zu bearbeiten. Aber Achtung: Die individuelle »Resilienz gegen die Herausforderungen eines Lebens in der modernen Welt« ist kein Schicksal, dem man sich ergeben muss oder darf, nein, sie kann ausgebaut werden. Das Schnapsglas kann zu einem normalen Trinkglas anwachsen und auch noch weiter. Dummerweise kann man seine Resilienz aber auch verlieren und aus dem großen Humpen wird aufgrund unterschiedlichster negativer Einflüsse des Lebens schleichend oder plötzlich ein Gläschen. 3....


Prieß, Arne
Arne Prieß war nach seinem Studium der Pädagogik mit Schwerpunkten im Personalmanagement, Psychologie sowie Berufs- und Betriebspädagogik in verschiedenen Führungs- und Personalmanagement-Aufgaben tätig. Im Jahr 2000 war er Mitgründer der Unternehmensberatung HRblue AG und dort im Vorstand für die Geschäftsfelder HR Consulting, Mitarbeiterbefragungen und HR Trainings verantwortlich. 2012 gründete er das Beratungs- und Trainingsunternehmen HR CONTRAST GmbH und ist dort als Geschäftsführer tätig. Zudem ist er Mitgründer der HRMgreen GmbH, die Unternehmen bei der Green Company Transformation unterstützt. Arne Prieß ist neben seinen Beratungsprojekten auch langjähriger Trainer und Coach für Führungskräfte sowie für viele Schlüsselkompetenzen wie z.B. Projektmanagement, Zeitmanagement und strategische Personalmanagement-Themen. Er besitzt eine MBTI-Trainer-Lizensierung.

Arne Prieß

Arne Prieß war nach seinem Studium der Pädagogik mit Schwerpunkten im Personalmanagement, Psychologie sowie Berufs- und Betriebspädagogik in verschiedenen Führungs- und Personalmanagement-Aufgaben tätig. Im Jahr 2000 war er Mitgründer der Unternehmensberatung HRblue AG und dort im Vorstand für die Geschäftsfelder HR Consulting, Mitarbeiterbefragungen und HR Trainings verantwortlich. 2012 gründete er das Beratungs- und Trainingsunternehmen HR CONTRAST GmbH und ist dort als Geschäftsführer tätig. Zudem ist er Mitgründer der HRMgreen GmbH, die Unternehmen bei der Green Company Transformation unterstützt. Arne Prieß ist neben seinen Beratungsprojekten auch langjähriger Trainer und Coach für Führungskräfte sowie für viele Schlüsselkompetenzen wie z.B. Projektmanagement, Zeitmanagement und strategische Personalmanagement-Themen. Er besitzt eine MBTI-Trainer-Lizensierung.


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