Prinz / Helsing Wenn das die Deutschen wüssten...
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-938656-28-0
Verlag: Amadeus-Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark
...dann hätten wir morgen eine (R)evolution!
E-Book, Deutsch, 389 Seiten
ISBN: 978-3-938656-28-0
Verlag: Amadeus-Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark
Wussten Sie, dass Ihr Personalausweis oder Ihr Reisepass nicht Ihre deutsche Staatsangehörigkeit bestätigt und fast alle Deutschen in ihrem eigenen Land staatenlos sind? Nein? Es gibt tatsächlich ein Dokument, welches die rechtmäßige Staatsangehörigkeit bescheinigt, aber es ist keines der beiden zuvor genannten. Nur wenige Deutsche sind im Besitz dieser speziellen Urkunde, z.B. viele Staatsanwälte, Notare, Bundespolizisten oder Politiker. Wussten Sie zudem, dass Gerichtsvollzieher in der BRD seit 2012 keine Beamten mehr sind oder dass die BRD selbst gar kein Staat ist - und auch nie war -, sondern eine von den Alliierten installierte Verwaltung, die großteils innerhalb einer „Firmenstruktur“ operiert? War Ihnen geläufig, dass wir bald in die „Vereinigten Staaten von Europa“ übergehen und die Menschen in „handelbare Waren” umfunktioniert werden? Haben Sie sich nicht auch schon gewundert, wieso aus dem Arbeitsamt eine „Agentur für Arbeit“ geworden ist oder warum Sie vor Gericht als „Sache“ behandelt werden und nicht als Mann oder Frau? Und Sie werden wahrscheinlich auch überrascht sein, wenn Daniel Prinz Ihnen die Rolle des Vatikans und der katholischen Kirche darlegt, die darin genauso verwickelt sind wie die City of London. War Ihnen bewusst, dass die Sklaverei in Wirklichkeit nie abgeschafft wurde? Der Autor beantwortet nicht nur diese Fragen ausführlich, sondern zeigt zudem auf, welche höchst raffinierten und hinterhältigen Mechanismen eingesetzt werden, die uns alle versklavt haben und dafür sorgen sollen, dass wir aus dem gegenwärtigen, riesigen Hamsterrad nie ausbrechen. Im Buch kommt dabei auch ein Insider zu Wort, der mit weiteren brisanten Fakten aus dem Nähkästchen plaudert, z.B. auch, auf wie viele Menschen die Weltbevölkerung von der Elite reduziert werden soll. Wie ein roter Faden wird das gesamte Konstrukt offenbart, auf dem dieses Kontroll- und Machtsystem aufgebaut ist. Sie glauben, Sie wüssten als aufgewachter „Bürger“ tatsächlich bereits über alles Bescheid? Dann werden Sie spätestens hier eines Besseren belehrt. Daniel Prinz bleibt jedoch bei all diesen Informationen nicht stehen. Er präsentiert im zweiten Teil des Buches auch tiefgreifende und fundierte Ideen und Lösungsansätze, die aufzeigen, wie wir uns aus diesem Sklavensystem wieder befreien und eine wirklich gerechte Welt in Frieden und Harmonie erschaffen können. Und bei dem Ganzen spielt Deutschland die Schlüsselrolle...
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Vorwort von Jan van Helsing
Es war im Frühjahr 2014, als wir von Freunden aus München Besuch bekamen – Uschi und Axel –, ein Ehepaar, welches es sich erlauben kann, das ganze Jahr über entweder auf seiner Yacht zu verbringen, auf der Welt herumzureisen und hin und wieder dann auch mal in seinem Haus in München zu sein. Wir saßen also an diesem Nachmittag bei einem Glas Sekt im Garten, als mich Axel ganz provokativ fragte, ob ich mir denn bewusst darüber wäre, dass ich weder Deutscher sei, noch dass mir mein Haus oder mein Auto gehören würden. „Weißt Du, dass in Deinem Kfz-Brief steht, dass der Inhaber des Briefes nicht als der Eigentümer des Fahrzeugs ausgewiesen wird?“ Da hatte ich gestutzt. „Und wusstest Du, dass die SEPA-Lastschrift eingeführt wurde, damit die EU auf Knopfdruck die Konten aller Europäer – ab einem Guthaben von 100.000 € – im Falle einer Zwangsbesteuerung um 30% erleichtern kann, so wie man es bei den Zyprioten mit 10% getan hatte?“
Es entstand dann eine angeregte Diskussion um die Souveränität Deutschlands, einen fehlenden Friedensvertrag, staatliche Selbstverwaltung und vieles mehr. Vieles war mir bereits bekannt, und einen Teil dessen hatte ich ja in meinen eigenen Büchern bereits behandelt.
So richtig Fahrt nahmen unsere Gäste dann aber auf, als es um ein Dokument ging, welches mehr wert ist als unser Personalausweis oder der Reisepass, ja ein Dokument, welches einen Deutschen erst als „richtigen Deutschen“ ausweist, von dem ich bis zu diesem Datum nie etwas gehört hatte und das momentan nur wenige tausend Deutsche besitzen – überwiegend Notare, Staatsanwälte, Richter, Politiker und Beamte: den Staatsangehörigkeitsausweis nach Abstammung, auch bekannt als „Gelber Schein“. Und den bekommt man nicht von einer dubiosen Reichsregierung (KRR) ausgehändigt mit erfundenen Siegeln und Stempeln, sondern erhält ihn beim Landratsamt oder direkt beim Rathaus der Gemeinde oder Stadt. Zur Untermauerung ihrer Aussagen legten unsere Gäste diese Dokumente auf den Tisch (siehe Abb. 6 und 7).
Ich kann an dieser Stelle bereits vorwegnehmen, dass ich, als ich mit unserem Jüngsten bei einem Fußballturnier war, mit dem Vater eines Mitspielers ins Gespräch kam, der der Standesbeamte unserer Gemeinde ist. Diesen sprach ich darauf an, ob er diesen „Staatsangehörigkeitsausweis“ kennen würde, und bekam zur Antwort: „Ja, den bekommst Du bei mir.“ Und nach einer kurzen Pause – unsere Jungs hatten zwischenzeitlich wieder ein Spiel – und der Frage, wieso ich denn einen solchen bräuchte, ergänzte er: „Du weißt ja, dass dies das einzige Dokument ist, das Dich als Deutschen ausweist.“
So saßen wir jedenfalls mit Uschi und Axel an diesem Nachmittag noch zusammen, und sie erklärten uns, dass sie sich diesen „Gelben Schein“ vor allem deswegen zugelegt hatten, um ihr Vermögen und die Immobilien zu schützen, im Falle einer Währungsreform oder einer Zwangsenteignung durch alliierte Kräfte. Durch dieses Dokument habe man eine mögliche Handhabe gegen die Alliierten, da es nicht den Statuten der BRD entspräche, sondern auf das Deutsche Reich von 1871 zurückginge!
„Unfassbar!“, dachte ich. Ich wollte mehr wissen und bohrte tiefer.
Axel berichtete dann, dass er nebenbei zu seinem normalen Beruf eine Ausbildung zum Heilpraktiker gemacht hatte, weil sie ihr Leben gerne verlängern, auf jeden Fall aber so gesund wie möglich alt werden möchten, um ihren Wohlstand lange auskosten zu können. Da ihre finanziellen Mittel es ermöglichen, fliegen die beiden ständig von einem Mediziner- und Ärztekongress zum anderen quer durch die Welt, um sich fortzubilden und um von Therapien und Heilweisen zu erfahren, die uns allen zugute kommen sollten. Auf einem dieser Treffen begegneten sie dann „eher zufällig“ dem Unternehmer Max von Frei – der in diesem Buch ein langes Interview gibt –, der den beiden ein Feinstrom-Gerät vorstellte, welches bei Schmerzen eingesetzt wird, und sie bei dieser Gelegenheit auf den „Staatsangehörigkeitsausweis“ aufmerksam machte.
Uschi berichtet uns nun persönlich von ihren Erlebnissen:
„Obwohl wir im ersten Moment ungläubig waren, begaben wir uns auf den abenteuerlichen Weg, uns den Staatsangehörigkeitsausweis zu beschaffen. Zuerst luden wir das offizielle Formular von der Website des Bundesverwaltungsamts herunter und füllten dieses aus. Teilweise erwies es sich als langwierig, diverse Urkunden der Vorfahren von Hamburg oder anderen Städten zu beschaffen, denn man muss nachweisen, dass ein Familienmitglied/Vorfahr vor 1914 in Deutschland ansässig und deutscher Abstammung war. Nach Sammlung aller Dokumente und Daten fanden wir uns dann in der ‚Ausländerbehörde’ des Kreisverwaltungsreferats (KVR) in München wieder. Hier saßen wir als einzige Deutsche inmitten von hunderten Menschen aus aller Herren Länder – irgendwie kamen wir uns absolut fremd vor in diesem Mikrokosmos. Endlich durften wir nach einer endlosen Wartezeit beim Sachbearbeiter unser Anliegen vorbringen. Die erste Frage von ihm: ‚Wofür benötigen Sie diesen Ausweis? Sie können sich doch durch Reisepass oder Personalausweis legitimieren.’ Gott sei Dank waren wir schon vorgewarnt, und deshalb antworteten wir wie aus der Pistole geschossen: ‚Wegen Rechtsgeschäften in den USA!’ Die Prüfung dauerte dann zirka zwei Monate. Nach dieser Zeit wurde uns der ‚Gelbe Schein’ endlich zugesandt. Die Prüfung der EStA-Registrierung ergab, dass alles richtig eingetragen war, bei allen unseren Freunden waren hier hingegen gravierende Fehler zu bemängeln. Den Staatsangehörigkeitsausweis haben wir anschließend mit einer Haager Apostille, durch die die Echtheit einer öffentlichen Urkunde bestätigt wird, der ‚Regierung von Oberbayern’ versehen lassen. (Auch hier wurde erfragt, warum wir diese benötigen!)
Gleichzeitig haben wir uns als ‚lebend’ erklärt sowie eine ausführliche Patientenverfügung verfasst – diese Dokumente wurden dann notariell beglaubigt. Es war für uns schon sehr befremdlich, sich als ‚lebend’ erklären lassen zu müssen!
Da wir Grundbesitz haben und aus den SHAEF-Gesetzen, Art. 52 entnahmen, dass unser gesamter Besitz den Alliierten im Rahmen der Grenzen von 1937 gehört, haben wir uns anschließend überlegt, im Katasteramt München einen Eigentumsnachweis für unsere Liegenschaften zu besorgen.
Im Amt wurden die Bereiche in ‚Geschäftsbereiche für die Öffentlichkeit’ und in ‚Amtsbereiche, die nicht betreten werden dürfen’ unterteilt. Das ist wirklich spannend, wenn man sich mit der Thematik befasst, und das absolut unauffällig und ohne Vorschulung. Wir betraten die Geschäftsbereiche und baten den Angestellten, uns einen mit Amtssiegel und Unterschrift versehenen Eigentumsnachweis unserer Grundstücke zu erstellen. Dies sei nicht möglich, sagte er, da diese Dokumente nie unterschrieben werden. Wir fragten also nach, ob er denn unterschriftsberechtigt, also ob er noch Beamter nach ‚ius sanguinis’ sei – was er verneinte. Noch mehr, er wusste gar nicht, von was wir sprachen, deshalb holte er den Amtsleiter, der offensichtlich genau wusste, was gespielt wurde. Er kam unserem Wunsche vollumfänglich nach (wichtig: seine Unterschrift darf z.B. nicht im Siegel stehen, da dies sonst einen Siegelbruch darstellt) und verabschiedete uns mit dem Satz: ‚Hiermit habe ich Ihnen gedient.’ Da das Katasteramt ein Amt ist, das noch Hoheitsrechte aus dem Deutschen Kaiserreich besitzt, haben wir mit dem ‚Gelben Schein’ nun ein offizielles Dokument, das uns mit Abstammung (ius sanguinis) als Deutsche vor 1914 ausweist und welches belegt, dass unser Eigentum deshalb nicht den alliierten Gesetzen unterworfen ist. Schauen wir mal, was dies bringt. Auf alle Fälle ist es sehr aufregend und spannend für uns, als Souverän in Amtsstuben aufzutreten – und nicht mehr als ‚Sache’. Dies spiegelt sich dann auch im Verhalten der dort Wissenden wider.
Nun versuchen wir noch, unseren Personalausweis mit allen invisiblen Verträgen, Knebelverträgen und Verknüpfungen zurückzugeben und erwarten mit Spannung, welche Fallstricke man uns stellt.“
Spannend, nicht wahr? Ich weiß, Sie haben eben Begriffe wie Sache, Lebenderklärung, Haager Apostille, EStA-Eintrag, invisible Verträge usw. gelesen, und das meiste davon wird Ihnen das Wort „Bahnhof“ in den Sinn bringen. Ja, so geht es uns allen beim ersten Mal. Ich versichere Ihnen, Sie werden nach dem Lesen dieses Buches – ach, was sage ich, schon währenddessen – nachts davon träumen, die Gespräche mit Ihren Freunden und Bekannten werden sich ab diesem Tage darum drehen. Es ist einfach unglaublich!
Sie können sich sicher vorstellen, was meine erste Aktion war nach diesem Nachmittag: Genau! Ich habe diesen Max von Frei kontaktiert und natürlich auch getroffen und mir alles erklären lassen.
Doch wie es im Leben nun mal so ist, hatte ich ein neues Buchprojekt auf dem Tisch, welches ich mit Vollblut anging, und so ließ ich den Gelben Schein dann erst mal einen Gelben Schein sein. Und es war genau eine Woche vergangen, seit das zu diesem Zeitpunkt bearbeitete Buch aus der Druckerei kam, da brachte die Postbotin das Manuskript von Daniel Prinz ins Haus. Ich war von den Socken, konnte das sein? Ich treffe Max von Frei, und zwei Wochen später kommt völlig unabhängig davon ein Manuskript zu mir, das genau diese Thematik behandelt… Nachdem ich das...




