Quesel / Safi | Schulentwicklung im Spannungsfeld von Daten und Taten (E-Book) | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 336 Seiten

Reihe: Preselect

Quesel / Safi Schulentwicklung im Spannungsfeld von Daten und Taten (E-Book)

Standortbestimmungen und Perspektiven in der Schweiz

E-Book, Deutsch, 336 Seiten

Reihe: Preselect

ISBN: 978-3-0355-0881-9
Verlag: hep verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Schweizer Schulen gelangten in den letzten Jahren zu mehr Autonomie. Lehr- und Leitungspersonen stehen nunmehr vor der gemeinsamen Aufgabe, durch ihr professionelles Handeln die Schul- und Unterrichtsqualität zu sichern oder zu verbessern. Dabei sollen sie Akzente setzen, die ihrer Organisation jeweils ein eigenes Profil verleihen. Weiter müssen die Schulen im Rahmen von externen oder internen Evaluationen Aufschluss über ihre Arbeit geben. Im Hinblick auf den Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler stehen sie vor der Frage, welche Aussagekraft die Ergebnisse von vergleichenden Leistungstests haben.
Dieser Band versammelt Beiträge zur datengestützten Schulentwicklung: Theoriegeleitete empirische Analysen werden durch Beispiele und Stellungnahmen aus der Perspektive der Schulpraxis ergänzt.
Quesel / Safi Schulentwicklung im Spannungsfeld von Daten und Taten (E-Book) jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


Quesel, Carsten
Carsten Quesel (Jahrgang 1961) ist Professor für Bildungssoziologie und Ko-Leiter des Zentrums «Bildungsorganisation und Schulqualität» an der Pädagogischen Hochschule FHNW. Die Schwerpunkte seiner Arbeit liegen im Bereich der Bildungspolitik, der Schulentwicklung und der Evaluation sowie im Bereich der politischen Sozialisation. Er hat von 1980 bis 1986 Philosophie und Sozialwissenschaften zunächst in Münster und dann in Osnabrück studiert, wo er auch 1992 doktorierte. 1988/89 absolvierte er einen Studien- und Forschungsaufenthalt (französische Sprache, Landeskunde und Geschichte) in Angers, dem später mehrere Forschungsaufenthalte in England (u.a. in London, Manchester und Nottingham) folgten, die die Grundlage einer Habilitationsschrift über Pädagogik und politische Kultur bildeten. Ermöglicht wurden ihm diese Forschungsaufenthalte im Rahmen seiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Assistent an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd im Zeitraum von 1995 bis 2001. Von 2002 bis 2004 war er Leiter eines Nationalfondsprojekts zum politischen Denken von Jugendlichen an der Universität Fribourg; von dort wechselte er an die PH Solothurn, die 2006 in die Fachhochschule Nordwestschweiz integriert wurde.

Carsten Quesel (Jahrgang 1961) ist Professor für Bildungssoziologie und Ko-Leiter des Zentrums «Bildungsorganisation und Schulqualität» an der Pädagogischen Hochschule FHNW. Die Schwerpunkte seiner Arbeit liegen im Bereich der Bildungspolitik, der Schulentwicklung und der Evaluation sowie im Bereich der politischen Sozialisation. Er hat von 1980 bis 1986 Philosophie und Sozialwissenschaften zunächst in Münster und dann in Osnabrück studiert, wo er auch 1992 doktorierte. 1988/89 absolvierte er einen Studien- und Forschungsaufenthalt (französische Sprache, Landeskunde und Geschichte) in Angers, dem später mehrere Forschungsaufenthalte in England (u.a. in London, Manchester und Nottingham) folgten, die die Grundlage einer Habilitationsschrift über Pädagogik und politische Kultur bildeten. Ermöglicht wurden ihm diese Forschungsaufenthalte im Rahmen seiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Assistent an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd im Zeitraum von 1995 bis 2001. Von 2002 bis 2004 war er Leiter eines Nationalfondsprojekts zum politischen Denken von Jugendlichen an der Universität Fribourg; von dort wechselte er an die PH Solothurn, die 2006 in die Fachhochschule Nordwestschweiz integriert wurde.


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