Rauner | Handbuch Berufsbildungsforschung | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 828 Seiten, PDF

Rauner Handbuch Berufsbildungsforschung

2. aktualisierte Auflage
1. Auflage 2006
ISBN: 978-3-7639-4480-4
Verlag: wbv Media
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection

2. aktualisierte Auflage

E-Book, Deutsch, 828 Seiten, PDF

ISBN: 978-3-7639-4480-4
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Das Handbuch Berufsbildungsforschung dokumentiert für alle Dimensionen der beruflichen Bildung den Stand der Erkenntnisse: sowohl für die Forschung als auch für den Wissenschaftstransfer in die Berufsbildungspraxis und -politik. Der Band beinhaltet 98 Beiträge zu Fragestellungen, Ergebnissen und Methoden. Das Handbuch stellt besonders für die Planung und Durchführung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, Modellversuche und Pilotprojekte eingeschlossen, ein wichtiges Werkzeug dar.
Die Artikel der insgesamt 86 Autoren sind nach folgenden Kapiteln gegliedert:

1. Kapitel: Genese der Berufsbildungsforschung
2. Kapitel: Berufsbildungsforschung im Spannungsverhältnis von Berufsbildungspolitik, Berufsbildungsplanung und Berufsbildungspraxis
3. Kapitel: Felder der Berufsbildungsforschung
4. Kapitel: Fallbeispiele: Berufsbildungsforschung
5. Kapitel: Forschungsmethoden

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Weitere Infos & Material


1;Inhalt;4
2;Vorwort;8
3;0 Einleitung;10
3.1;Berufsbildungsforschung – Eine Einführung;12
3.1.1;Zum Gegenstand der Berufsbildungsforschung;13
3.1.2;Berufsbildungsforschung – ein inter disziplinäres Forschungsfeld;15
3.1.3;Forschungsmethoden;17
3.1.4;Zum Aufbau des Handbuches;18
4;1 Genese der Berufsbildungsforschung;20
4.1;1.1 Genese derberufspädagogischenForschung;22
4.1.1;1.1.1 Vorbemerkungen;22
4.1.2;1.1.2 Frühe (vorindustrielle) Berufsbildungsforschung;23
4.1.3;1.1.3 Berufsbildungsforschung in der Phase der Industrialisierung;24
4.1.4;1.1.4 Berufsbildungsforschung in der postindustriellen Phase;26
4.1.5;1.1.5 Etablierung, Institutionalisierung und Differenzierung der Berufsbildungsforschung seit 1969;27
4.2;1.2 Zur Genese berufswissenschaftlicher und berufsdidaktischer Forschung;30
4.2.1;1.2.1 Historische Wurzeln und Gegenstände berufswissenschaftlicher und berufsdidaktischer Forschungen – Einleitung;30
4.2.2;1.2.2 Berufsanalysen und Lernkonzeptentwicklungen als Berufsbildungsforschung im außeruniversitären Bereich;31
4.2.3;1.2.3 Universitäre berufswissenschaftliche und berufsdidaktische Forschung;33
4.2.4;1.2.4 Zusammenarbeit bei Forschung und Forschungsmethoden;36
4.2.5;1.2.5 Berufswissenschaftliche und berufsdidaktischeForschung – Aufgaben und Perspektiven;38
4.3;1.3 Berufsbildungsforschung in der DDR;38
4.3.1;1.3.1 Annäherungen;39
4.3.2;1.3.2 Emanzipation der Forschung;41
4.3.3;1.3.3 Theorie und Theoriekritik;42
4.3.4;1.3.4 Ideologie und Methodologie;44
4.3.5;1.3.5 Führung und Verführung;45
4.3.6;1.3.6 Forschung und Praxis;45
4.3.7;1.3.7 Differenz und Differenzierung;46
4.3.8;1.3.8 Internationale Perspektiven;46
4.4;1.4 Die Schritte zu einer internationalen und international vergleichenden Berufsbildungsforschung;47
4.4.1;1.4.1 Abgrenzung;47
4.4.2;1.4.2 Defi nition;48
4.4.3;1.4.3 Kontextuierung und kulturelle Bezüge;48
4.4.4;1.4.4 Begründung für eine internationale Berufsbildungsforschung;49
4.4.5;1.4.5 Historischer Diskurs undReferenzdisziplin Berufs- und Wirtschaftspädagogik?;50
4.4.6;1.4.6 Internationalisierung und vergleichende Berufsbildungsforschung;51
4.4.7;1.4.7 Leitdisziplin und Erkenntnisinteresse;51
4.4.8;1.4.8 Internationale Kommunikationsplattformen;53
5;2 Berufsbildungsforschung im Spannungsverhältnis von Berufsbildungspolitik, Berufsbildungsplanung und Berufsbildungspraxis;56
5.1;2.1 Organisationen und Institutionen der Berufsbildungsforschung;58
5.1.1;2.1.1 Vorbemerkungen;58
5.1.2;2.1.2 Berufsbildungsforschung: Definition und Abgrenzung;58
5.1.3;2.1.3 Organisation der Berufsbildungsforschung;58
5.1.4;2.1.4 Organisation universitärer Berufsbildungsforschung;59
5.1.5;2.1.5 Organisation außeruniversitärer Berufsbildungsforschung auf Bundesebene;60
5.1.6;2.1.6 Organisation außeruniversitärer Berufsbildungsforschung auf Länderebene;62
5.1.7;2.1.7 Organisation privater außeruniversitärer Berufsbildungsforschung;62
5.1.8;2.1.8 Institutionen mit Berufsbildungsforschung;62
5.1.9;2.1.9 Kooperation in der Berufsbildungsforschung;63
5.2;2.2 Berufsbildungsforschung und Berufsbildungsdialog;64
5.2.1;2.2.1 Dialogstrukturen und Gestaltungsebenen in der Berufsbildung;64
5.2.2;2.2.2 Institutionalisierter Dialog zur Erarbeitung von Ausbildungsordnungen;65
5.2.3;2.2.3 Zur Relation von Forschung und Dialog;67
5.2.4;2.2.4 Neue Instrumente für Forschung und Dialog: Früherkennung und Berufsfachgruppen;69
5.3;2.3 Berufe und Berufsfelder: Systematisierungen aus internationaler und nationaler Sicht;71
5.3.1;2.3.1 Einleitung;71
5.3.2;2.3.2 Erwerbsberufe und die internationale Klassifizierung in Berufsgruppen;71
5.3.3;2.3.3 Berufsgruppen und -felder im internationalen Vergleich;73
5.3.4;2.3.4 Internationale Bildungs- und Ausbildungsfelder im Zusammenhang der Berufsfelder für Erwerbsberufe;76
5.3.5;2.3.5 Berufsfelder für Ausbildungsberufe in Deutschland;77
5.3.6;2.3.6 Schlussbemerkung;79
5.4;2.4 Arbeit – Bildung – Qualifikation Ein interdisziplinärer Forschungszusammenhang;79
5.4.1;2.4.1 Zur Historizität und zu den Kernproblemen der Berufsbildungsforschung;79
5.4.2;2.4.2 Die Ausgangslage der Berufsbildungsforschung zu Beginn der gesellschaftlichen Modernisierung – die Aufwertung der Berufsbildung durch Wissenschaftsorientierung;81
5.4.3;2.4.3 Berufsbildungsforschung als interdisziplinärer Forschungszusammenhang;84
5.5;2.5 Berufsbildungsforschung als Innovationsprozess;85
5.5.1;2.5.1 Zu den Begriffen „Innovation“ und „Innovationsprozess;85
5.5.2;2.5.2 Spannungsfelder und Innovationspotenziale;86
5.5.3;2.5.3 Funktionen im Innovationsprozess;88
5.5.4;2.5.4 Perspektiven und Herausforderungen;90
5.6;2.6 Berufsbildungsforschung im Prozess der europäischen Integration;91
5.6.1;2.6.1 Dimensionen europäischer Berufsbildungsforschung;91
5.6.2;2.6.2 Forschungsfragen und -ergebnisse europäischer Berufsbildungsforschung;94
5.6.3;2.6.3 Ausblick;97
5.7;2.7 Berufsbildungsforschung in der Entwicklungszusammenarbeit;98
5.7.1;2.7.1 Berufsbildung in der Entwicklungszusammenarbeit;98
5.7.2;2.7.2 Berufsbildungskonzepte und Evaluationen multinationaler Zusammenarbeit;98
5.7.3;2.7.3 Konzepte und Konzeptwandel deutscher Berufsbildungszusammenarbeit;100
5.7.4;2.7.4 Armutsbekämpfung und Berufsbildungszusammenarbeit;102
5.7.5;2.7.5 Institutioneller Kontext und Entwicklungspfade;103
6;3 Felder der Berufsbildungsforschung;106
6.1;3.1 Berufsentwicklung;108
6.1.1;3.1.1 Berufsforschung;108
6.1.1.1;3.1.1.1 Genese der Berufsforschung;108
6.1.1.2;3.1.1.2 Defi nition und Abgrenzung von „Beruf“;108
6.1.1.3;3.1.1.3 Schwerpunkte der Berufsforschung;110
6.1.1.4;3.1.1.4 Zusammenfassung;114
6.1.2;3.1.2 Sektoranalysen;115
6.1.2.1;3.1.2.1 Bedarf an Strukturierung;115
6.1.2.2;3.1.2.2 Auswahl eines Sektors und seineDefi nition;115
6.1.2.3;3.1.2.3 Gegenstand der Forschung und Abgrenzung gegenüber anderen Forschungsrichtungen;118
6.1.2.4;3.1.2.4 Forschungsmethodische Besonderheiten und Überlappungen mit anderen Forschungsrichtungen;119
6.1.2.5;3.1.2.5 Geschichte und Forschungstradition;120
6.1.2.6;3.1.2.6 Entwicklungsperspektiven;120
6.1.3;3.1.3 Historische Berufsfeldforschung;121
6.1.3.1;3.1.3.1 Einleitung;121
6.1.3.2;3.1.3.2 Historische Berufsfeldforschung als Desiderat;122
6.1.3.3;3.1.3.3 Spannungsfeld historischer Berufsfeldforschung;122
6.1.3.4;3.1.3.4 Genealogie als Arbeitsgrundlage;124
6.1.3.5;3.1.3.5 Phaseneinteilung berufshistorischer Untersuchungen;124
6.1.3.6;3.1.3.6 Relevanz berufshistorischer Untersuchungen;125
6.1.3.7;3.1.3.7 Fazit;126
6.1.4;3.1.4 Prognose- und prospektive Berufsbildungsforschung;126
6.1.4.1;3.1.4.1 Von der Prognose zur Prospektivität;126
6.1.4.2;3.1.4.2 Traditionen zukunftsgerichteter Berufsbildungsforschung;128
6.1.4.3;3.1.4.3 Aktuellere Ansätze;129
6.1.4.4;3.1.4.4 Kann Prospektivität in der Berufsbildungsforschung Prognose und Planung ersetzen?;132
6.1.5;3.1.5 Qualifi kationsforschung (soziologische);132
6.1.5.1;3.1.5.1 Anfänge der industriesoziologischen Qualifi kationsforschung;132
6.1.5.2;3.1.5.2 Grundlegung der soziologischen Qualifi kationsforschung;133
6.1.5.3;3.1.5.3 Betriebssoziologische Qualifi kationsforschung;135
6.1.5.4;3.1.5.4 Neuere industriesoziologische Qualifi kationsforschung;136
6.1.5.5;3.1.5.5 Aufgaben für die zukünftige Qualifi kationsforschung;138
6.2;3.2 Berufswissenschaftliche Forschung in den Berufsfeldern;138
6.2.1;3.2.1 Metalltechnik;138
6.2.1.1;3.2.1.1 Defi nition und Abgrenzung des Betrachtungsgegenstandes;138
6.2.1.2;3.2.1.2 Zur Genese berufswissenschaftlicher Forschung in der Metalltechnik– Arbeiten im Vorstadium von Berufswissenschaft;140
6.2.1.3;3.2.1.3 Berufswissenschaftliche Studien in der Metall- und Maschinentechnik;142
6.2.1.4;3.2.1.4 Perspektiven berufswissenschaftlicher Forschung im Berufsfeld „Metalltechnik“;143
6.2.2;3.2.2 Elektrotechnik/Informatik;145
6.2.2.1;3.2.2.1 Elektrotechnik-Informatik als Gegenstand der Berufsbildungsforschung;145
6.2.2.2;3.2.2.2 Genese der Elektroberufe;145
6.2.2.3;3.2.2.3 Qualifi kationsforschung im Berufsfeld Elektrotechnik-Informatik;147
6.2.2.4;3.2.2.4 Bildungs- und Qualifi zierungsprozesse im Berufsfeld Elektrotechnik-Informatik;149
6.2.2.5;3.2.2.5 Aktuelle Entwicklung des Berufsfelds Elektrotechnik-Informatik;151
6.2.2.6;3.2.2.6 Zusammenfassung und Ausblick;152
6.2.3;3.2.3 Bautechnik, Holztechnik, Farbtechnik und Raumgestaltung;153
6.2.3.1;3.2.3.1 Einleitung;153
6.2.3.2;3.2.3.2 Berufe und Ausbildung im Bauwesen;153
6.2.3.3;3.2.3.3 Berufsdidaktische Forschung – Entwicklung von Lernkonzepten und Lehr-/Lernmaterialien;154
6.2.3.4;3.2.3.4 Berufswissenschaftliche Forschung und Untersuchungen zur Bauarbeit;156
6.2.3.5;3.2.3.5 Perspektiven;157
6.2.4;3.2.4 Chemietechnik;158
6.2.4.1;3.2.4.1 Forschungsgegenstände im Überblick und disziplinprägende Begriffe;158
6.2.4.2;3.2.4.2 Chemiewirtschaft als Einfl ussfaktor auf die Entwicklung der Berufe;159
6.2.4.3;3.2.4.3 Chemiebezogene Facharbeit als Forschungsgegenstand;161
6.2.4.4;3.2.4.4 Berufl iche Didaktik Chemietechnik;164
6.2.5;3.2.5 Wirtschaft und Verwaltung;167
6.2.5.1;3.2.5.1 Kaufmännisch-verwaltende Arbeit;167
6.2.5.2;3.2.5.2 Zur Konstruktion des Berufsfeldes Wirtschaft und Verwaltung;168
6.2.5.3;3.2.5.3 Landesinstitute;170
6.2.5.4;3.2.5.4 Bundesinstitut für Berufsbildung;170
6.2.5.5;3.2.5.5 Modellversuche;172
6.2.5.6;3.2.5.6 Curriculumforschung in den Universitäten;172
6.2.5.7;3.2.5.7 Schlussbemerkungen;172
6.2.6;3.2.6 Ernährung;173
6.2.6.1;3.2.6.1 Einführung;173
6.2.6.2;3.2.6.2 „Ernährung“ – Berufe und Berufsfeld in der Entwicklung;174
6.2.6.3;3.2.6.3 Arbeit und Bildung – zentrale Kategorien berufswissenschaftlicher Forschung;175
6.2.6.4;3.2.6.4 Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Ernährungsberufen;176
6.2.6.5;3.2.6.5 Forschungs- und Entwicklungsfelder berufswissenschaftlicher Untersuchungen;177
6.2.7;3.2.7 Gesundheit/Pfl ege;178
6.2.7.1;3.2.7.1 Einführung;178
6.2.7.2;3.2.7.2 Aktuelle Berufsfeldentwicklung;179
6.2.7.3;3.2.7.3 Gegenstand der Forschung,Forschungsstand undForschungsentwicklung;180
6.2.7.4;3.2.7.4 Methodische Besonderheiten undImplikationen;182
6.2.7.5;3.2.7.5 Probleme undEntwicklungsperspektiven;183
6.2.8;3.2.8 Erziehung/Sozialpädagogik;184
6.2.8.1;3.2.8.1 Einführung, Forschungsfeld undZusammenhänge zu angrenzendenForschungsfeldern;184
6.2.8.2;3.2.8.2 Gegenstand der Forschung undForschungsstand;186
6.2.8.3;3.2.8.3 Standortbestimmung undPerspektiven;188
6.3;3.3 Berufsbildungssystem;189
6.3.1;3.3.1 VergleichendeBerufsbildungsforschung;189
6.3.1.1;3.3.1.1 Vergleichen als Gegenstand derBerufsbildungsforschung;190
6.3.1.2;3.3.1.2 Verständigungsprobleme, Typologienund Ethnozentrismus;191
6.3.1.3;3.3.1.3 Kontexte und Entwicklungspfade;193
6.3.1.4;3.3.1.4 Globalisierung undInternationalisierung;195
6.3.2;3.3.2 Berufspädagogik – HistorischeBerufsbildungsforschung;196
6.3.2.1;3.3.2.1 Begriffl iche Klärung;196
6.3.2.2;3.3.2.2 Abgrenzung gegenüberForschungsfeldern/-traditionen;197
6.3.2.3;3.3.2.3 Zu den Gegenstands-/Themen -be reichen und methodischenOrientierungen der modernenHistorischen Berufsbildungsforschung;200
6.3.2.4;3.3.2.4 Probleme undEntwicklungsperspektiven;201
6.3.3;3.3.3 Berufsbildungsstatistik;202
6.3.3.1;3.3.3.1 Vorläufer der Berufsbildungsstatistik;202
6.3.3.2;3.3.3.2 Gesetzliche Regelungen;203
6.3.3.3;3.3.3.3 Die Berufsbildungsstatistik alsForschungsinstrument;204
6.3.3.4;3.3.3.4 Fazit;207
6.3.4;3.3.4 Berufsbildungsbericht;207
6.3.4.1;3.3.4.1 Gesetzliche Grundlage;207
6.3.4.2;3.3.4.2 Historische Entwicklung;207
6.3.4.3;3.3.4.3 Aufbau und Bedeutung desBerufsbildungsberichtes;208
6.3.4.4;3.3.4.4 Ausbildungsplatzangebot undAusbildungsplatznachfrage;209
6.3.4.5;3.3.4.5 Lehrstellenzählungen: Erhebungdes BIBB zum 30.9./StatistischesBundesamt zum 31.12;210
6.3.4.6;3.3.4.6 Weiterentwicklung desBerufsbildungsberichtes;211
6.3.5;3.3.5 Entwicklung und Evaluationvon Bildungsgängen;211
6.3.5.1;3.3.5.1 Berufl iche Bildungsgänge alsForschungsgegenstand;211
6.3.5.2;3.3.5.2 Empirische Berufsbildungsforschungunter pragmatischem Anspruch;213
6.3.5.3;3.3.5.3 Evaluation als Korrektiv innovativerberufserzieherischer Projekte;215
6.3.5.4;3.3.5.4 Der Beitrag der Modellversuchsforschungzur Entwicklung vonBildungsgängen;217
6.3.6;3.3.6 Berufs- undArbeitsorientierung;219
6.3.6.1;3.3.6.1 Kennzeichnung und Verbreitung;219
6.3.6.2;3.3.6.2 Schwerpunkte der Forschung;220
6.3.6.3;3.3.6.4 Defi zite und Probleme der Forschung;225
6.3.6.4;3.3.6.5 Forschungsaufgaben;225
6.3.6.5;3.3.6.3 Empirische Untersuchungen;223
6.3.7;3.3.7 Weiterbildungsforschung;226
6.3.7.1;3.3.7.1 Expansion derWeiterbildungsforschung;226
6.3.7.2;3.3.7.2 Probleme, Aspekte und Institutionender Weiterbildungsforschung;226
6.3.7.3;3.3.7.3 Themen arbeitsorientierterWeiterbildungsforschung;230
6.3.7.4;3.3.7.4 Perspektiven arbeitsorientierterWeiterbildungsforschung;234
6.3.8;3.3.8 Berufsschulforschung;234
6.3.8.1;3.3.8.1 Begriffl iche Klärung;234
6.3.8.2;3.3.8.2 Institutionsbezogene Forschung –Zur Entwicklung der Berufsschule;237
6.3.8.3;3.3.8.3 Themen curricularer und akteursspezifischer Berufsschulforschung;239
6.4;3.4 Berufsbildungsplanung und -entwicklung;243
6.4.1;3.4.1 Qualifi kations- undAusbildungs ordnungs -forschung;243
6.4.1.1;3.4.1.1 Begriffl iche Klärung;243
6.4.1.2;3.4.1.2 Zur Genese der ordnungsbezogenenQualifi kationsforschung (OQF);243
6.4.1.3;3.4.1.3 Fragestellungen und Methoden derQualifi kationsforschung in verschiedenenForschungstraditionen;244
6.4.1.4;3.4.1.4 Probleme undEntwicklungsperspektiven;248
6.4.2;3.4.2 Kompetenz- undExpertiseforschung;250
6.4.2.1;3.4.2.1 Begriffl iche Klärung;250
6.4.2.2;3.4.2.2 Die Nachfrage nach Kompetenz;250
6.4.2.3;3.4.2.3 Die Anbieter von Kompetenz;251
6.4.2.4;3.4.2.4 Die Erfassung von Kompetenz;252
6.4.2.5;3.4.2.5 Die Herstellung von Kompetenz;252
6.4.2.6;3.4.2.7 Expertise und Domäne;256
6.4.2.7;3.4.2.6 Expertise;254
6.4.3;3.4.3 Lernortkooperation undAusbildungspartnerschaften;257
6.4.3.1;3.4.3.1 Begriffsklärungen;257
6.4.3.2;3.4.3.2 Gegenstände und Ziele der Forschung;258
6.4.3.3;3.4.3.3 Geschichte und Stand der Forschung;259
6.4.3.4;3.4.3.4 Methodische Besonderheiten undAusblick;263
6.4.4;3.4.4 Kosten und Nutzen derbetrieblichen Berufsausbildung;264
6.4.4.1;3.4.4.1 Begriffsklärungen;264
6.4.4.2;3.4.4.2 Gegenstände und Ziele der Forschung;266
6.4.4.3;3.4.4.3 Geschichte und Stand der Forschung;267
6.4.4.4;3.4.4.4 Methodische Probleme und Ausblick;271
6.4.5;3.4.5 Berufsbildungsforschungzur Professionalisierung vonBerufsschullehrern;273
6.4.5.1;3.4.5.1 Traditionen und Defi zite derBerufsschullehrerforschung;273
6.4.5.2;3.4.5.2 Analyse herausgebildeterProfessionalität von Berufspädagogen(Arbeitsweltuntersuchungen);273
6.4.5.3;3.4.5.3 Analyse des Professionalisierungsprozessesvon Berufspädagogen;278
6.4.6;3.4.6 Berufl iche Bildungund betrieblicheOrganisationsentwicklung;279
6.4.6.1;3.4.6.1 Perspektiven der berufl ichen Bildungund Berufl ichkeit: eine kontroverseDebatte;279
6.4.6.2;3.4.6.2 Berufl iche Bildung und betrieblicheOrganisationsentwicklungals Gegenstand derBerufsbildungsforschung;280
6.4.6.3;3.4.6.3 Überblick über einschlägigeForschungs- und Entwicklungsarbeitendes ITB und BIBB;283
6.5;3.5 Berufsarbeit und Kompetenzentwicklung;285
6.5.1;3.5.1 Lernen in Arbeitsprozessen– Kompetenzentwicklung;285
6.5.1.1;3.5.1.1 Einleitung;285
6.5.1.2;3.5.1.2 Erweiterung der Fragestellung nachKompetenzentwicklung;290
6.5.1.3;3.5.1.3 Die Differenz der Forschungsperspektiven:Die Bestimmungvon Kompetenzen und Theorienüber ihre Entstehung;290
6.5.1.4;3.5.1.4 Anknüpfungsmöglichkeiten anspezielle Entwicklungstheorien;291
6.5.1.5;3.5.1.5 Anknüpfungsmöglichkeiten anallgemeine Entwicklungstheorien;292
6.5.1.6;3.5.1.6 Ein relationales Untersuchungsdesignfachlichen Kompetenzerwerbs –Elaborierung von Problemzugängenzu berufl ichen Aufgaben;293
6.5.1.7;3.5.1.7 Elaborierung von Konzepten zursubjektiven Bewältigung berufl icherAufgaben;295
6.5.1.8;3.5.1.8 Zusammenfassung undForschungsperspektiven;297
6.5.2;3.5.2 Arbeitsgestaltung undArbeitsorganisation;297
6.5.2.1;3.5.2.1 Die Wirkung von Arbeitsgestaltungund -organisation auf dieKompetenzentwicklung;297
6.5.2.2;3.5.2.2 Die Dimension des Handlungsspielraums;298
6.5.2.3;3.5.2.3 Von der „humanen Arbeit“ zurkontrollierten „Auto nomie“;299
6.5.2.4;3.5.2.4 Die Dimension der psychischenBelastung;300
6.5.2.5;3.5.2.5 Anforderung zur Überforderung oderFörderung von Lernpotenzialen amArbeitsplatz;302
6.5.3;3.5.3 Organisationales Lernen;302
6.5.3.1;3.5.3.1 Aufbau des Beitrags;302
6.5.3.2;3.5.3.2 Einführung;303
6.5.3.3;3.5.3.3 Perspektiven;304
6.5.3.4;3.5.3.4 Einfl üsse und Wirkungen;309
6.5.4;3.5.4 Arbeitsprozesswissen;310
6.5.4.1;3.5.4.1 Einführung;310
6.5.4.2;3.5.4.2 Begriffl iche Überlegungen;312
6.5.4.3;3.5.4.4 Perspektiven für die Gestaltung vonArbeit und Bildung;317
6.5.4.4;3.5.4.3 Ausgewählte empirischeForschungsergebnisse;314
6.5.5;3.5.5 Lernen mit tutoriellenArbeitssystemen;318
6.5.5.1;3.5.5.1 Werkzeuge und Arbeitssysteme als„Tutoren“;318
6.5.5.2;3.5.5.2 Mensch-Maschine-Interaktion undErgonomie;319
6.5.5.3;3.5.5.3 Untersuchungen zur Lern förderlichkeitvon Arbeitssystemen;320
6.5.5.4;3.5.5.4 Stand der Forschung;321
6.5.5.5;3.5.5.5 Reichweite und Grenzen;322
6.5.5.6;3.5.5.6 Probleme undEntwicklungsperspektiven;323
6.5.6;3.5.6 Berufl iche Sozialisation;324
6.5.6.1;3.5.6.1 Einleitung;324
6.5.6.2;3.5.6.2 Beruf;324
6.5.6.3;3.5.6.3 Sozialisation;325
6.5.6.4;3.5.6.4 Berufl iche Sozialisation: Geschichteund Konzeptentwicklung;326
6.5.6.5;3.5.6.5 Sozialisation vor, durch und nebender Berufsarbeit;327
6.5.6.6;3.5.6.6 Theorien berufl icher Sozialisation;327
6.5.6.7;3.5.6.7 Wandel der Arbeitsverhältnisse undder Kompetenzprofi;329
6.5.6.8;3.5.6.8 Berufl iche Sozialisation undBiographie;330
6.5.6.9;3.5.6.9 Perspektiven für die berufl icheSozialisation;331
6.5.7;3.5.7 Entwicklung moralischerUrteilskompetenz;332
6.5.7.1;3.5.7.1 Das Thema und sein Platz in derForschungslandschaft;332
6.5.7.2;3.5.7.2 Begriffl iche Klärung;333
6.5.7.3;3.5.7.3 Geschichte und Stand der Forschung;334
6.5.7.4;3.5.7.4 Methodische Besonderheiten undImplikationen;337
6.5.7.5;3.5.7.5 Probleme undEntwicklungsperspektiven;338
6.5.8;3.5.8 Berufl iche Identität;340
6.5.8.1;3.5.8.1 Einführung;340
6.5.8.2;3.5.8.2 Defi nition;340
6.5.8.3;3.5.8.3 Berufl iche Identität im weiteren Sinn;341
6.5.8.4;3.5.8.4 Berufl iche Identität im engeren Sinn;343
6.5.8.5;3.5.8.5 Methodische Besonderheiten undImplikationen;344
6.5.8.6;3.5.8.6 Probleme undEntwicklungsperspektiven;345
6.5.9;3.5.9 Professionalisierung;345
6.5.9.1;3.5.9.1 Phänomen und Begriff;345
6.5.9.2;3.5.9.2 Die Anglo-AmerikanischeTheorietradition;347
6.5.9.3;3.5.9.3 Deutsche Professionssoziologie;348
6.5.9.4;3.5.9.4 Freie Berufe;349
6.5.9.5;3.5.9.5 Von der Psychologie derProfessionalisierung zurKognitiven Professionssoziologie;350
6.5.9.6;3.5.9.6 Professionalisierung, AbstraktesWissen und die Rolle derUniversitäten in der Berufsbildung;352
6.6;3.6 Didaktik berufl icher Bildung;353
6.6.1;3.6.1 Curriculumforschung;353
6.6.1.1;3.6.1.1 Forschungsfeld und Fragestellungen;353
6.6.1.2;3.6.1.2 Generelle Forschungsansätze;354
6.6.1.3;3.6.1.3 Aktuelle Ansätze berufl icherCurriculumforschung;357
6.6.2;3.6.2 Curriculumentwicklung;360
6.6.2.1;3.6.2.1 Aspekte der Forschungsgeschichteund ihrer Praxis;360
6.6.2.2;3.6.2.2 Curriculumentwicklung;363
6.6.3;3.6.3 Überfachliche Kompetenzenin der Berufsbildung;364
6.6.3.1;3.6.3.1 Der Kompetenzbegriff;365
6.6.3.2;3.6.3.2 Taxonomien überfachlicherKompetenzen;366
6.6.3.3;3.6.3.3 Spezifi sche Forschungsdesiderate;369
6.6.4;3.6.4 Gestalten und Evaluierenvon berufsqualifi zierendenBildungsprozessen;371
6.6.4.1;3.6.4.1 Einleitung;371
6.6.4.2;3.6.4.2 Gestaltungskriterien für berufsqualifizierende Bildungsprozesse;372
6.6.4.3;3.6.4.3 Befunde zur Struktur undRealität berufsqualifi zierenderBildungsprozesse;375
6.6.4.4;3.6.4.4 Merkmale aktivierender, komplexerLehr-Lern-Arrangements undKriterien für ihre Gestaltung undEvaluation;378
6.6.5;3.6.5 Lernumgebungen gestalten;381
6.6.5.1;3.6.5.1 Ausgangssituation;381
6.6.5.2;3.6.5.2 Lernen im Prozess der Arbeit;381
6.6.5.3;3.6.5.3 Kriterien zur Erfassung vonLernpotenzialen;382
6.6.5.4;3.6.5.4 Erschließung und Gestaltung vonLernumgebungen;384
6.6.5.5;3.6.5.5 Schlussbemerkungen;385
6.6.6;3.6.6 Lern- und Arbeitsaufgaben;386
6.6.6.1;3.6.6.1 Begriffl iche Klärung;386
6.6.6.2;3.6.6.2 Konzeptionelle Bezüge;387
6.6.6.3;3.6.6.3 Idealtypische Realisierung vonLern- und Arbeitsaufgaben;390
6.6.6.4;3.6.6.4 Stand der Forschung;391
6.6.6.5;3.6.6.5 Entwicklungsperspektiven;392
6.6.7;3.6.7 Lehr-Lern-Forschung;393
6.6.7.1;3.6.7.1 Von der Unterrichtsforschung zurLehr-Lern-Forschung;393
6.6.7.2;3.6.7.2 Gegenstände der Forschung;393
6.6.7.3;3.6.7.3 Geschichte und Stand der Forschung;394
6.6.7.4;3.6.7.4 Methodische Besonderheiten undImplikationen;396
6.6.7.5;3.6.7.5 Probleme undEntwicklungsperspektiven;398
6.6.8;3.6.8. Benachteiligtenforschung;399
6.6.8.1;3.6.8.1 Zum Begriff der Benachteiligtenförderung;399
6.6.8.2;3.6.8.2 Womit befasst sich Benachteiligtenforschung?Zu den Zielgruppen derBenachteiligtenförderung;399
6.6.8.3;3.6.8.3 Wer „macht“ Benachteiligtenforschung:Überschneidungen undAbgrenzungen zu (erziehungswissenschaftlichen)Forschungsdisziplinen;400
6.6.8.4;3.6.8.4 Wo wird geforscht? Institutionen und„Orte“ der Benachteiligtenforschung;401
6.6.8.5;3.6.8.5 Worüber wird geforscht?Ein Überblick zu den Gegenstandsfeldernund der Situation derBenachteiligtenforschung;402
6.6.8.6;3.6.8.6 Ausblick;406
6.6.9;3.6.9 Medienforschung undMedienentwicklung;406
6.6.9.1;3.6.9.1 Bestimmung des Begriffs „Medium“bzw. „Medien“;406
6.6.9.2;3.6.9.2 Formen, Funktionen und Kategorienberufl icher Bildungsmedien;408
6.6.9.3;3.6.9.3 Entwicklungen und Erwartungen,Institutionen und Akteure;410
6.6.9.4;3.6.9.4 Aktuelle Forschungsfragen;412
6.7;3.7 Evaluation und Qualitätssicherung;415
6.7.1;3.7.1 Evaluationsforschung;415
6.7.1.1;3.7.1.1 Defi nitionen;415
6.7.1.2;3.7.1.2 Paradigmen derEvaluationsforschung;417
6.7.1.3;3.7.1.3 Begriffsklärungen;418
6.7.1.4;3.7.1.4 Äußere (Fremd-)Evaluation versusinnere (Selbst-)Evaluation;420
6.7.1.5;3.7.1.5 Vergleichsmaßstäbe;421
6.7.1.6;3.7.1.6 Qualitätsmanagement und Evaluationan berufl ichen Schulen;422
6.7.1.7;3.7.1.7 Transfer von innovativenInterventionen: „Transformationsevaluation“;423
6.7.2;3.7.2 PartizipativeQualitätssicherung;424
6.7.2.1;3.7.2.1 Begriffe;424
6.7.2.2;3.7.2.2 Qualität, Qualitätszirkel,Qualitätssicherung undBerufsbildung;426
6.7.2.3;3.7.2.3 Themen und Bereiche derQualitätssicherung in derBerufsbildung;427
6.7.2.4;3.7.2.4 Zum Forschungsstand derQualitätssicherung in derBerufsbildung;428
6.7.2.5;3.7.2.5 Perspektiven partizipativerQualitätssicherung;429
6.7.3;3.7.3 Outputorientierung in derQualitätsentwickung;430
6.7.3.1;3.7.3.1 Begriffl ichkeiten;430
6.7.3.2;3.7.3.2 Bezüge und Abgrenzungen zu anderenForschungsfeldern und Begriffen;432
6.7.3.3;3.7.3.3 Gegenstand der Forschung;434
6.7.3.4;3.7.3.4 Geschichte und Stand der Forschung;435
6.7.3.5;3.7.3.5 Methodische Besonderheiten undImplikationen;436
6.7.3.6;3.7.3.6 Entwicklungsperspektiven;437
6.7.4;3.7.4 Bildungscontrolling;438
6.7.4.1;3.7.4.1 Bildungscontrolling – Kontext undkonzeptuelle Leitidee;438
6.7.4.2;3.7.4.2 Defi nition von Bildungscontrolling– Entwürfe und Modellannahmen;440
6.7.4.3;3.7.4.3 Bildungscontrolling im betrieblichenAlltag;442
6.7.4.4;3.7.4.4 Bildungscontrolling und Evaluationvon Bildung und Qualifi zierung– Überschneidungs- undEntwicklungsbereiche;442
6.7.5;3.7.5 Benchmarking in derberufl ichen Bildung;443
6.7.5.1;3.7.5.1 Problemstellung;443
6.7.5.2;3.7.5.2 Begriffl iche Abgrenzung, Merkmale,Strukturaspekte des Benchmarking;443
6.7.5.3;3.7.5.3 Phasen des Benchmarking-Prozesses;444
6.7.5.4;3.7.5.4 Benchmarking in der berufl ichenAus- und Weiterbildung;445
6.7.6;3.7.6 Programmevaluation;449
6.7.6.1;3.7.6.1 Analyseperspektiven derProgrammevaluation;449
6.7.6.2;3.7.6.2 Zur Nutzenorientierung vonProgrammevaluation;450
6.7.6.3;3.7.6.3 Zur Politik-Wissenschaft-Diskrepanzbei Programmevaluationen;451
6.7.6.4;3.7.6.4 Zur Gestaltung und Qualität vonProgrammevaluationen;451
6.7.6.5;3.7.6.5 Zur Zweckorientierung derProgrammevaluation;452
6.7.6.6;3.7.6.6 Zur methodischen Entwicklung derInstrumente der Programmevaluation;453
6.7.6.7;3.7.6.7 Zur Erweiterung der Praxisder Programm evaluation:Evaluation als Medium undals Entwicklungsplattform fürLernprozesse;454
6.7.6.8;3.7.6.8 Das Verfahren der Programmevaluationim Rahmen des BLKProgramms „Neue Lernkonzepte inder dualen Berufsausbildung“;455
6.7.6.9;3.7.6.9 Ausblick;456
6.7.7;3.7.7 Wissensmanagement;457
6.7.7.1;3.7.7.1 Defi nition;457
6.7.7.2;3.7.7.2 Der Gegenstand: Wissen;458
6.7.7.3;3.7.7.3 Der Kontext: Wissensgesellschaft undWissensarbeit;459
6.7.7.4;3.7.7.4 Konzepte des Wissensmanagements;460
6.7.7.5;3.7.7.5 Stand der empirischen Forschung;462
6.7.7.6;3.7.7.6 Werkzeuge zur Umsetzung;464
6.7.7.7;3.7.7.7 WM für die berufl iche Bildung;465
6.8;3.8 Gestaltung von Arbeit und Technik;465
6.8.1;3.8.1 ‚Arbeit und Technik‘-Forschung;465
6.8.1.1;3.8.1.1 Begriffl iche Klärung;465
6.8.1.2;3.8.1.2 Zur Genese und zum Gegenstandder ‚Arbeit und Technik‘-Forschung;466
6.8.1.3;3.8.1.3 Zum Gegenstand der auf ‚Arbeitund Technik‘-Gestaltung zielendenBerufsbildungsforschung;469
6.8.1.4;3.8.1.4 Methodische Implikationen;470
6.8.2;3.8.2 PartizipativeTechnikgestaltung;471
6.8.2.1;3.8.2.1 Begriffl iche Klärung;471
6.8.2.2;3.8.2.2. Geschichtliche Entwicklung;472
6.8.2.3;3.8.2.3 Aktuelle Anwendungsfelder;474
6.8.2.4;3.8.2.4 Methodische Implikationen;474
6.8.2.5;3.8.2.5 Entwicklungsperspektiven;475
6.8.3;3.8.3 PartizipativeOrganisationsentwicklung;476
6.8.3.1;3.8.3.1 Partizipation und Organisationsentwicklung– eine Begriffsklärung;476
6.8.3.2;3.8.3.2 Aspekte und Disziplinen der partizipativenOrganisationsentwicklung;477
6.8.3.3;3.8.3.3 Die Handlungstheorie alsRefl exionsebene von betrieblichenOrganisationsentwicklungsvorhaben;478
6.8.3.4;3.8.3.4 Kompetenz- und Organisationsentwicklungals Einheit;478
6.8.3.5;3.8.3.5 System- und Selbstorganisationstheorienals Refl exionsebenen fürOrganisationsentwicklungsvorhaben;479
6.8.3.6;3.8.3.6 Diagnose und Intervention vonOrganisationsentwicklungsprozessen;480
6.8.3.7;3.8.3.7 Bedarfe für die Zukunft für dieWeiterentwicklung von theoriegeleiteten,praxisorientierten Organisationsentwicklungskonzepten;480
6.8.4;3.8.4 Partizipatives Prototyping;482
6.8.4.1;3.8.4.1 Einführung: Von der technischenzur sozio-technischen Gestaltung vonInformationssystemen;482
6.8.4.2;3.8.4.2 Konzepte: Partizipation – Prototyping– Partizipatives Prototyping;482
6.8.4.3;3.8.4.3 Themenfelder und Stand derForschung zu Prototyping;485
6.8.4.4;3.8.4.4 Methoden und Werkzeuge desPartizipativen Prototyping;485
6.8.4.5;3.8.4.5 Zwei Fallstudien;487
6.8.4.6;3.8.4.6 Die Zukunft des Partizipativen Pro totyping:Einige Forschungsfragen;488
6.8.5;3.8.5 Computergestützte erfahrungsgeleiteteArbeit (CeA);488
6.8.5.1;3.8.5.1 Zur Genese des CeA-Ansatzes;488
6.8.5.2;3.8.5.2 Die Bedeutung des Erfahrungswissensals Gestaltungskomponente;490
6.8.5.3;3.8.5.3 Die Dimensionen der GestaltungskomponenteErfahrungswissen;494
7;4 Fallbeispiele: Berufsbildungsforschung;496
7.1;4.1 Modellversuch MME:Innovationsprojekt amWendepunkt (BBF);498
7.1.1;4.1.1 Historisch politischer Kontext;498
7.1.2;4.1.2 Ziele und Lösungskonzept desModellversuchs;498
7.1.3;4.1.3 Dynamischer Innovationsprozess;499
7.1.4;4.1.4 Evaluations- undInformationsstrategie;502
7.1.5;4.1.5 Implementation und Verwertung derErgebnisse;503
7.1.6;4.1.6 Bedeutung und Schlussfolgerungen;503
7.2;4.2 Evaluation berufl icherKompetenzentwicklung inder Erzieherausbildung(Kollegschulprojekt NRW);504
7.2.1;4.2.1 Zur Bedeutung der Studien in derBerufsbildungsforschung;504
7.2.2;4.2.2 Zur Vorgeschichte und zum Rahmendes Projektes: bildungspolitischerRahmen;505
7.2.3;4.2.3 Anlage und Durchführung derStudie: zum Untersuchungsfeld;506
7.2.4;4.2.4 Zu den Erhebungs- undAuswertungsmethoden und ihrentheoretischen Kontexten;506
7.2.5;4.2.5 Besonderheiten bei der Durchführungder Evaluation;508
7.2.6;4.2.6 Zur Auswertung und Ergebnisse;508
7.2.7;4.2.7 Empfehlungen auf der Basis derEvaluation;509
7.2.8;4.2.8 Zu einigen Schlaglichtern derWirkungsgeschichte;510
7.2.9;4.2.9 Kritik und Perspektiven;512
7.3;4.3 Der Kfz-Mechatroniker:Forschungs- undEntwicklungsschritte zueinem europäischen Beruf;513
7.3.1;4.3.1 Zum Kontext des Projektes;513
7.3.2;4.3.2 Ausgangsfrage und Thema;513
7.3.3;4.3.3 Ergebnisse;515
7.3.4;4.3.4 Forschungsmethoden;515
7.3.5;4.3.5 Resümee;516
7.4;4.4 Maschinenschlosserstudie;517
7.4.1;4.4.1 Zum Kontext der Studie;517
7.4.2;4.4.2 Fragestellung und Ansatz desGesamtprojektes;518
7.4.3;4.4.3 Forschungsmethoden;518
7.4.4;4.4.4 Befunde der Studie;520
7.4.5;4.4.5 Resumé;522
7.5;4.5 Produktion und Qualifi kation;522
7.5.1;4.5.1 Entstehungszusammenhang;522
7.5.2;4.5.2 Forschungskonzepte undForschungsergebnisse;524
7.5.3;4.5.3 Wissenschaftliche Bedeutung,kritische Würdigung;526
7.6;4.6 Geschäfts- undarbeitsprozessorientierteBerufsbildung (GAB);527
7.6.1;4.6.1 ProzessorientierteModellversuchsansätze im Bereichder Aus- und Weiterbildung;527
7.6.2;4.6.2 Prozessorientierung als Kern dermodernen Berufsbildung;529
7.6.3;4.6.3 Ziele des Modellversuchs GAB;529
7.6.4;4.6.4 Die Praxis der Facharbeit alsBezugspunkt für die Entwicklungund Implementation lernortübergreifenderCurricula;530
7.6.5;4.6.5 Ergebnisse des ModellvorhabensGAB;532
7.6.6;4.6.6 Zum inneren und äußeren Transfer;534
7.7;4.7 Projekt- undtransferorientierte Ausbildung(PETRA);535
7.7.1;4.7.1 Entstehung und Entwicklung desModellvorhabens PETRA;535
7.7.2;4.7.2 Inhaltsschwerpunkte und Ergebnisse;537
7.7.3;4.7.3 Methoden und methodischesVorgehen;538
7.7.4;4.7.4 Praktische und wissenschaftlicheBedeutung;539
7.8;4.8 DFG-Schwerpunktprogramm„Lehr-Lern-Prozessein der kaufmännischenErstausbildung“;541
7.8.1;4.8.1 Problemstellung und Zielsetzung;541
7.8.2;4.8.2 Übersicht über die einzelnenForschungsprojekte;544
7.8.3;4.8.3 Einige kritische Überlegungen;545
7.8.4;4.8.4 Schlussfolgerungen;548
7.9;4.9 Jugend: Arbeit und Identität.Lebensperspektiven undInteressenorientierungen vonJugendlichen – ein SOFIProjekt;548
7.9.1;4.9.1 Hintergrund und Anliegen der Studie;548
7.9.2;4.9.2 Forschungskonzept und methodischeAnlage der Studie;549
7.9.3;4.9.3 Die Berufsläufe von Jugendlichen unddie Auseinandersetzung mit ihrerArbeits- und Arbeitsmarktsituation;551
7.9.4;4.9.4 Arbeit und Beruf in denLebenskonzepten Jugendlicher;554
7.9.5;4.9.5 Bedeutung der Studie fürBerufsbildungspraxis und -forschung;556
8;5 Forschungsmethoden;558
8.1;5.1 Methodologische Fragestellungen;560
8.1.1;5.1.1 Der Gegenstandsbezug:Berufl iche Arbeits- undBildungsprozesse;560
8.1.1.1;5.1.1.1 Zum Problem der gegenstandsnahenForschungsmethoden;560
8.1.1.2;5.1.1.2 Berufsbildungsforschung imSpannungsverhältnis von Analysierenund Gestalten;561
8.1.1.3;5.1.1.3 Implikationen für gegenstandsbezogeneForschungs- undEntwicklungsmethoden;564
8.1.2;5.1.2 Situiertes Lernen inPraxis gemeinschaften.Ein Forschungsgegenstand;565
8.1.2.1;5.1.2.1 Zur Abgrenzung und Einordnung derTheorie des Situierten Lernens;566
8.1.2.2;5.1.2.2 Das Konzept der Praxisgemeinschaftzwischen Reproduktion undInnovation;567
8.1.2.3;5.1.2.3 Situiertes Lernen als legitimiertePartizipation;568
8.1.2.4;5.1.2.4 Von der Analyse zur Intervention:Betriebliche Gestaltungsfelder;569
8.1.2.5;5.1.2.5 Situiertes Lernen und Perspektivender Berufsbildungsforschung;570
8.1.3;5.1.3 Nähe und Distanz in derBerufsbildungsforschung;571
8.1.3.1;5.1.3.1 Einleitung: Nähe und Distanz undBezug zum Gegenstand;571
8.1.3.2;5.1.3.2 Distanz in der Forschung:Ethnomethodologische Indifferenz,Activity Theory und Verstehen;572
8.1.3.3;5.1.3.3 Nähe in der domänenspezifi schenForschung;574
8.1.3.4;5.1.3.4 Bearbeitung von Nähe und Distanz;576
8.1.3.5;5.1.3.5 Nähe und Distanz in der Berufsbildungsforschungund Werturteile;577
8.1.4;5.1.4 GestaltungsorientierteForschung undInterdisziplinarität;578
8.1.4.1;5.1.4.1 Defi nition;578
8.1.4.2;5.1.4.2 Interdisziplinäre Polaritäten derGestaltungsorientierung;579
8.1.4.3;5.1.4.3 Historisches;581
8.1.4.4;5.1.4.4 Felder gestaltungsorientierterBerufsbildungsforschung;582
8.1.5;5.1.5 Implizites Wissen alsForschungsgegenstand;584
8.1.5.1;5.1.5.1 Das Moment des Intuitiven;585
8.1.5.2;5.1.5.2 Das Moment desNichtverbalisierbaren;586
8.1.5.3;5.1.5.3 Das Moment desNichtformalisierbaren;588
8.1.5.4;5.1.5.4 Das Moment derErfahrungsgebundenheit;589
8.1.6;5.1.6 Zur Implementationgrund legender Methoden inder Berufsbildungsforschung(beobachten, experimentieren,befragen, Inhaltsanalyse);591
8.1.6.1;5.1.6.1 Einleitung;591
8.1.6.2;5.1.6.2 Das Expertenparadox;593
8.1.6.3;5.1.6.3 Zur Rolle von Untersuchungsdesigns;595
8.1.6.4;5.1.6.4 Beobachten;595
8.1.6.5;5.1.6.5 Experimentieren;596
8.1.6.6;5.1.6.6 Befragen;596
8.1.6.7;5.1.6.7 Inhaltsanalyse;597
8.2;5.2 Befragen;598
8.2.1;5.2.1 Fachinterview;598
8.2.1.1;5.2.1.1 Begriffsbestimmung und Einordnung;598
8.2.1.2;5.2.1.2 Konzeption und Anwendung desFachinterviews;599
8.2.1.3;5.2.1.3 Reichweite und Kritik der Methode;604
8.2.2;5.2.2 HandlungsorientierteFachinterviews;604
8.2.2.1;5.2.2.1 Handlungsorientierte Fachinterviewsin der Berufsbildungsforschung;604
8.2.2.2;5.2.2.2 Geschichte und Wurzeln handlungsorientierterFachinterviews;605
8.2.2.3;5.2.2.3 Der „Kontext“ als bestimmendesElement;606
8.2.2.4;5.2.2.4 Konzeption und Anwendung;608
8.2.2.5;5.2.2.5 Kritik;609
8.2.3;5.2.3 BerufswissenschaftlicheAufgabenanalyse;609
8.2.3.1;5.2.3.1 Begriffl iche Klärung;609
8.2.3.2;5.2.3.2 Zur Genese der Aufgabenanalyse;610
8.2.3.3;5.2.3.3 Fragestellung und Methoden derAufgabenanalyse im Kontextverschiedener Forschungstraditionen;611
8.2.3.4;5.2.3.4 Probleme undEntwicklungsperspektiven;612
8.2.3.5;5.2.3.5 Verfahren der Aufgabenanalyse;612
8.2.3.6;5.2.3.6 Ausgewählte empirischeForschungsergebnisse;613
8.2.4;5.2.4 Experten-Facharbeiter-Workshops;614
8.2.4.1;5.2.4.1 Experten-Facharbeiter-Workshops– eine begriffl iche Eingrenzung;614
8.2.4.2;5.2.4.2 Genese der Methode im Kontextberufswissenschaftlicher Forschung;615
8.2.4.3;5.2.4.3 Der „Kontext“ von Experten-Facharbeiter-Workshops;616
8.2.4.4;5.2.4.4 Konzeption und Anwendung derMethode;617
8.2.4.5;5.2.4.5 Reichweite und Kritik;619
8.2.5;5.2.5 Wissensdiagnose;619
8.2.5.1;5.2.5.1 Wissen, Daten, Information;619
8.2.5.2;5.2.5.2 Wissensarten;619
8.2.5.3;5.2.5.3 Diagnose, Wissensdiagnose,Diagnose handlungsleitenden Wissens;620
8.2.5.4;5.2.5.4 Methodologie der Diagnostikhandlungsleitenden Wissens;621
8.2.5.5;5.2.5.5 Diagnoseverfahren im Überblick;621
8.2.5.6;5.2.5.6 Grenzen und Forschungsbedarf;625
8.2.6;5.2.6 Kompetenzenerfassen – Berufl icheEntwicklungsaufgaben;625
8.2.6.1;5.2.6.1 Verständnis des Kompetenzbegriffs;625
8.2.6.2;5.2.6.2 Forschungsprogramme zurKom pe tenz entwicklung/Kompetenzerfassung und ihre bildungspolitischeBedeutung;626
8.2.6.3;5.2.6.3 Kompetenzerfassung und Methoden;626
8.2.6.4;5.2.6.4 Kasseler-Kompetenz-Raster;627
8.2.6.5;5.2.6.5 Arbeitsproben und situative Fragen;628
8.2.6.6;5.2.6.6 Berufl iche Entwicklungsaufgaben;628
8.3;5.3 Beobachten;631
8.3.1;5.3.1 Beobachtungsverfahren;631
8.3.1.1;5.3.1.1 Beobachtung als Methode;631
8.3.1.2;5.3.1.2 Beobachtungsverfahren in derBerufsbildungsforschung;633
8.3.1.3;5.3.1.3 Anwendung;635
8.3.1.4;5.3.1.4 Ausblick;636
8.3.2;5.3.2 Situationsfi lm;636
8.3.2.1;5.3.2.1 Begriffl iche Klärung;636
8.3.2.2;5.3.2.2 Die Genese des Situationsfi lmsals Methode der Berufsbildungsforschung;638
8.3.2.3;5.3.2.3 Der Situationsfi lm als Medium partizipativerOrganisationsentwicklung;638
8.3.2.4;5.3.2.4 Das methodische KonzeptSituationsfi lm;640
8.3.2.5;5.3.2.5 Einordnung des Situationsfi lmes inaudiovisuell gestützte Forschungsmethoden;641
8.3.2.6;5.3.2.6 Schlussbemerkung;642
8.3.3;5.3.3 Studies of Work;642
8.3.3.1;5.3.3.1 Begriff und Konzeption;643
8.3.3.2;5.3.3.2 Entstehung und Entwicklung;644
8.3.3.3;5.3.3.3 Gegenstandsbezug und exemplarischeStudien;646
8.3.3.4;5.3.3.4 Methoden;647
8.3.3.5;5.3.3.5 Perspektiven;648
8.4;5.4 Experimentieren und Entwickeln;650
8.4.1;5.4.1 Laborexperimente und Quasi-Experimente;650
8.4.1.1;5.4.1.1 Historie;650
8.4.1.2;5.4.1.2 Begriffl iche Klärung und Einordnung;650
8.4.1.3;5.4.1.3 Kriterien derUntersuchungsanordnungen;652
8.4.1.4;5.4.1.4 Weiterentwicklungen;654
8.4.2;5.4.2 Qualitative Experimente;656
8.4.2.1;5.4.2.1 Begriffl iche Klärung;656
8.4.2.2;5.4.2.2 Genese der Methode;657
8.4.2.3;5.4.2.3 Beispiele qualitativer Experimente;658
8.4.2.4;5.4.2.4 Konzeption qualitativer Experimente;659
8.4.2.5;5.4.2.5 Reichweite undEntwicklungsperspektiven;659
8.4.3;5.4.3 Modellversuchsforschung;661
8.4.3.1;5.4.3.1 Begriffl iche Klärung;661
8.4.3.2;5.4.3.2 Verfahrensablauf;662
8.4.3.3;5.4.3.3 Modellversuchsforschung zwischenErkenntnisgewinnung und Praxisgestaltung;663
8.4.3.4;5.4.3.4 Modellversuche als Lebenswelten;665
8.4.4;5.4.4 Partizipatives Entwickeln;667
8.4.4.1;5.4.4.1 Begriffl iche Klärung;667
8.4.4.2;5.4.4.2 Geschichte/Genese der Methode imKontext der Berufsbildungsforschung;669
8.4.4.3;5.4.4.3 Gegenstandsbezug – Beispiele aus derPraxis;670
8.4.4.4;5.4.4.4 Konzeption und Anwenden derMethode;672
8.4.5;5.4.5 Interdisziplinäres Entwickeln;674
8.4.5.1;5.4.5.1 Begriffl iche Klärung;674
8.4.5.2;5.4.5.2 Entwicklungsaufgaben;676
8.4.5.3;5.4.5.3 Entwickeln von Ausbildungsgängen;676
8.4.5.4;5.4.5.4 Gestaltung berufl icher Bildungsprozesseals interdisziplinäreEnt wicklungsaufgabe;677
8.4.5.5;5.4.5.5 Berufl iche Bildung und betrieblicheOrganisationsentwicklung als Gegenstandder Berufsbildungsforschung;678
8.4.5.6;5.4.5.6 ForschungsmethodischeImplikationen;679
9;6 Verzeichnisse;682
9.1;6.1 Literaturverzeichnis;684
9.2;6.2 Namensverzeichnis;799
9.3;6.3 Sachwortverzeichnis;817
9.4;6.4 Autorenverzeichnis;825


Felix Rauner ist Professor am Institut Technik und Bildung der Universität Bremen.



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