Raven | Almosen fürs Vergessen / Judasjunge | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 6, 216 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 210 mm

Reihe: Almosen fürs Vergessen

Raven Almosen fürs Vergessen / Judasjunge

Roman
1. Auflage 2023
ISBN: 978-3-96160-044-1
Verlag: Elfenbein
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Roman

E-Book, Deutsch, Band 6, 216 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 210 mm

Reihe: Almosen fürs Vergessen

ISBN: 978-3-96160-044-1
Verlag: Elfenbein
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Der Romanautor Fielding Gray wird 1962 von der BBC beauftragt, in der Sendereihe 'Heute ist Geschichte' ein ungeschöntes Bild der Unabhängigwerdung Zyperns zu zeigen. Einst als Berufssoldat dort stationiert, ist Gray seit einem Bombenanschlag fürs Leben gezeichnet, der seiner Offizierskarriere damals ein jähes Ende gesetzt hat. Kaum hat Gray mit der Recherche begonnen, ereignen sich mysteriöse Unfälle, die ihn offenbar von seiner Mission abbringen sollen. Und kurz bevor er in Athen einen legendären Guerillaführer interviewen kann, wirft ihn die Begegnung mit einem jungen Mann aus der Bahn, die ihn noch auf andere Weise in die Vergangenheit entführt - in die schuldhaften Verstrickungen einer fatalen Liebesgeschichte in seiner Jugend. Vom Leben versehrt, stürzt Gray sich in den Ruinen der Antike in ein unverhofftes Glück, in dem für kurze Zeit das Gestern einem hoffnungsfrohen Heute weicht und die Rollen zwischen Opfer und Täter noch nicht verteilt scheinen. Im sechsten Band seiner Romanreihe 'Almosen fürs Vergessen' verfolgt Simon Raven (1927-2001) die Geschichte eines Glücksuchenden zwischen vertuschten Verbrechen, skrupellosen Agenten und kulturpolitischen Machtinteressen - und führt ein weiteres Mal vor, dass man mit dem Lachen der Furien nicht nur in der Antike zu rechnen hat.

Simon Raven (1927-2001) besuchte als Spross einer Strumpffabrikantenfamilie die elitäre Charterhouse School, von der er 1945 wegen homosexueller Handlungen relegiert wurde. Unter seinen Mitschülern waren u. a. James Prior (später Minister im Kabinett von Margaret Thatcher) sowie der spätere Herausgeber der 'Times', William Rees-Mogg. Beide hat er in der Romanreihe 'Almosen fürs Vergessen' literarisch verewigt. Nach seinem Militärdienst, den Raven als Offiziersanwärter in Indien ableistete, studierte er ab 1948 am King's College in Cambridge Altphilologie. Er wurde Vater eines Sohnes und heiratete widerwillig. In finanzielle Schwierigkeiten geraten, trat er erneut in die Armee ein, wurde in Deutschland und in Kenia stationiert, quittierte den Dienst aber schließlich, um eine unehrenhafte Entlassung wegen Wettschulden abzuwenden. Fortan widmete er sich der Schriftstellerei und arbeitete als Literaturkritiker. Der Verleger Anthony Blond nahm ihn 1958 unter der Bedingung, mindestens 50 Meilen von Londons Vergnügungsstätten entfernt zu wohnen, unter Vertrag - ein Arrangement, das sich drei Jahrzehnte bewährte. Ein ausschweifender Lebenswandel, kühne Meinungen, seine offen ausgelebte Bisexualität und die Tatsache, dass er das Material für seine Bücher aus dem unmittelbaren Freundeskreis gewann und mit freizügigen Sexszenen und scharfzüngigen Urteilen über die Gesellschaft kombinierte, verschafften ihm einen Ruf als Schandmaul unter den englischen Nachkriegsautoren. Gleichwohl wurde er von namhaften Kollegen wie etwa Anthony Powell nicht nur als Literaturkritiker, sondern auch als Literat geschätzt. Sein 10-bändiger Romanzyklus 'Alms for Oblivion' (1964-1976) wird heute mit dem Werk von Lawrence Durrell, Graham Greene, Anthony Powell und Evelyn Waugh verglichen und Raven als 'einer der brillantesten Romanciers seiner Generation' bewertet (Patrick Newley). Bekannt wurde Raven auch durch die Verfilmung von Trollopes 'The Pallisers' (1974) und die Fernsehserie 'Edward and Mrs. Simpson' (1978) sowie die Mitarbeit am Drehbuch für den James-Bond-Film 'Im Geheimdienst Ihrer Majestät' (1969). Dem Vorwurf, ein Snob zu sein, begegnete er mit dem Hinweis, er schreibe 'für Leute, die sind wie ich: gebildet, weltgewandt und skeptisch'.
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Teil II

ARCADIA

5

AUSWERTUNG

»Es tut mir leid«, sagte Tom Llewyllyn im BBC-Sendegebäude zu Fielding Gray, »aber das reicht nicht.«

»Du hast ja recht.«

»Das Einzige, was du auftun konntest«, fuhr Tom fort, »ist ein Taschentuch, das um den Hals einer Leiche gebunden war, als du es gefunden hast. Sicher, es ist dir gelungen nachzuweisen, dass es von einem Londoner Herrenausstatter an diesen Restarick verkauft worden ist – aber was beweist das schon? Taschentücher verliert man leicht oder bekommt sie gestohlen. Selbst wenn du belegen könntest, dass Restarick damals zur Zeit des Mordes auf Zypern war, beweist dieses Taschentuch nicht einwandfrei, dass er bei der Tötung dabei war. Oder dass er der EOKA geholfen hat. Oder dass er Diomedes war.«

»Aber es legt doch sehr stark den Verdacht nahe, dass er an irgendeinem Punkt in das alles verwickelt war.«

»In solchen Fällen können wir es uns leider nicht leisten, uns mit einem Verdacht zufriedenzugeben.«

»Ich hab ja schon gesagt, dass ich dir recht gebe.«

»Aber warum«, sagte Tom, »bist du dann schon so schnell nach London zurückgekommen? Obwohl ich mich sehr freue, dich zu sehen!«

»Ich bin zurückgekommen«, sagte Fielding, »um mich genau zu vergewissern, wo ich eigentlich stehe. Es gab Anzeichen – das Telegramm nach Athen –, dass die BBC nicht grade begeistert von meinen Recherchen ist, und ich gehe nicht davon aus, dass man hier über die Schlussfolgerungen, die sich aus dem, was ich entdeckt habe, ziehen lassen, sehr erfreut sein wird. Und deshalb will ich deine Zusicherung, dass, was immer ich noch herausfinden werde, wenn ich das hier wie geplant zu Ende bringe, ohne Einschränkung und ganz offen auch gesendet, und nicht unterdrückt oder als zu läppisch abgetan wird.«

»Ich allein treffe die Entscheidungen bei Heute ist Geschichte«, sagte Tom. »Du hast meine volle Zusicherung – und das war auch nie anders –, dass ich alles Relevante, was du in oder über Zypern herausfindest, senden werde. Aber bist du dir sicher, dass du wirklich dorthin zurückwillst? Ist dir dort nicht schon zu viel zugestoßen?«

»Weißt du«, sagte Fielding, »ich bin bis jetzt beharrlich drangeblieben, um für mich selbst die Wahrheit herauszufinden. Das habe ich nun zu meiner großen Zufriedenheit getan, aber ich habe noch nicht genügend belastbare Beweise sammeln können, um die Sache öffentlich zu machen – da sind wir uns einig. Da ich jedoch meine, dass die Sache an die Öffentlichkeit muss, bin ich bereit, noch einmal hinzufahren und mehr Beweise zu suchen, egal, wie unangenehm die Umstände sein werden, vorausgesetzt, deine Unterstützung ist mir sicher …«

»Das ist sie.«

»… und vorausgesetzt, dass du mir jetzt ganz genau erklärst, welche Art von Beweisen du von mir benötigst, bevor ich dann die Enthüllungsgeschichte schreiben kann.«

Tom vergrub die Hände in seinen Haaren und stützte die Ellenbogen auf den Schreibtisch. Prompt fiel sein Blick auf ein großes Blatt Papier, auf dem Lebertran und Malzextrakt fürs Butzel stand, ein Auftrag, den Patricia, kurz bevor Fielding eingetroffen war, telefonisch durchgegeben hatte. Angewidert musste er sich schütteln und widmete sich dann, auch wenn es ihm schwerfiel, der anstehenden Frage.

»Schwierig«, sagte er. »Was, meinst du, kannst du uns bieten?«

»Mein Informant, Percival«, sagte Fielding, »der mit dem Taschentuch ja genau richtiglag, ist jetzt noch mit etwas Neuem angekommen.« Tatsächlich war Leonard Percival am Abend zuvor, wo auch immer er bis dahin gelauert haben mochte, am Londoner Flughafen aufgetaucht, um Fielding abzuholen. Auf der Taxifahrt vom Flughafen zu Buttock’s Hotel hatte er seiner Zufriedenheit über das von Fielding Erreichte Ausdruck verliehen und kurz und bündig Anweisungen für den nächsten Schritt erteilt. »Etwas Neues«, wiederholte Fielding, »das ganz anders ist.«

»Nämlich?«

Fielding stand auf und ging zu dem Fenster, von dem aus man auf das White-City-Stadion hinausblickte. Das wird Tom nicht gefallen, dachte er. Mal angenommen, er hat was dagegen – dann kann ich die ganze Sache immer noch aufgeben, und das war’s. Was ich wollte, habe ich erledigt; ich habe denjenigen, die mich abschrecken wollten, die Stirn geboten, und die Wahrheit, die sie nicht ans Licht kommen lassen wollten, entdeckt; meine Ehre ist wiederhergestellt. Ich hab das Spiel gewonnen und weiß das, und ich bin inzwischen gewiss alt und vernünftig genug, dass es mir gleich ist, ob das Ergebnis öffentlich bekannt wird oder nicht.

Aber er wusste genau, dass es ihm eben doch nicht gleich war. Es bedeutete ihm nicht aus Gründen der Moral oder der Politik oder des Patriotismus etwas, sondern schlicht, weil er eine tiefe persönliche Abneigung gegen Unruhestifter hatte – Leute wie Restarick, die (aus welchen Motiven auch immer) umherzogen und für Ärger sorgten, wo vorher Ruhe und Frieden geherrscht hatten. Solche Menschen machten alles, dem sie sich näherten, hässlich und unannehmlich. Er, Fielding, verübelte ihnen das, er wollte, dass man sie fasste und ihnen größtmögliche Schmach zufügte und sie aus dem Weg räumte. Bis vor kurzem hatte sein Hass ausnehmend den Zyprioten gegolten, die ihm eines seiner Augen genommen und sein Gesicht für immer entstellt hatten; aber jetzt, jetzt, wo er wusste, was er tat, war es Restarick, den er bestrafen wollte, gar nicht unbedingt, weil Restarick letztlich für die Geschehnisse, die zu seiner Versehrung geführt hatten, verantwortlich war, sondern weil Restarick diejenigen zerstörerischen Kräfte repräsentierte, die eine täglich perfidere Bedrohung darstellten für all das, was ihm teuer war.

Denn Restarick war der Feind: Er stand für Veränderung. Eigentlich war er Agent einer amerikanischen Organisation, deren Aufgabe es war, in der ganzen Welt für Stabilität und Ordnung zu sorgen; in diesem Fall verfolgte diese Organisation jedoch aus Neid auf das Britische Empire und blanker atavistischer Böswilligkeit bewusst das Ziel, Unruhe zu stiften und Umwälzungen herbeizuführen. Restarick war nach Zypern geschickt worden, um den Demagogen zu spielen, trivialen Unmut so weit aufzuheizen, dass es in einer obszönen Explosion endete. Restarick stand für Auflösungserscheinungen, er stand für Schimpfkanonaden, für »Protest«, für Umsturz – und Restarick musste ausgeschaltet werden. Was hieß, dass Restarick exponiert werden musste; und daher war es, wie Fielding nun klar wurde, sehr wichtig, dass er an diesem Punkt noch nicht aufgab, dass er weiter dranblieb, bis er ihn öffentlich beschuldigen konnte. Dafür benötigte er Toms Unterstützung; doch würde Tom, das wusste er, nicht angetan sein, wenn er ihm gleich mitteilte, was als Nächstes passieren musste, und er würde es ihm sehr vorsichtig beibringen müssen.

»Nämlich?«, sagte Tom.

»Nach dem, was Percival sagt«, erklärte Fielding, »wurde in der Nähe des ermordeten jüdischen Jungen ein Schild zurückgelassen. Darauf stand klar und deutlich, dass dieser Racheakt von Diomedes ausgeführt worden sei – nicht von Digenis, wie Grivas sich auch noch nannte, sondern von Diomedes. Ganz egal, ob er tatsächlich dabei war oder nicht, es war Diomedes, der den Auftrag dazu gegeben hat, und offenbar war es irgendwem sehr wichtig, die Leute darüber in Kenntnis zu setzen. Fragt sich also: wem und warum?«

»Vielleicht wollte Digenis – also Grivas – nicht damit in Verbindung gebracht werden?«

»Genau. Diomedes wollte ein aus seiner Sicht unmissverständliches und unumgängliches Beispiel konstituieren, aber Grivas war der Meinung, dass diese spezielle Gräueltat zu weit ging und seinem Ruf wahrscheinlich schaden würde. Das passt sehr gut zu deiner Theorie, dass Grivas eigentlich ein aufrechter Soldat gewesen ist. Einhalt gebieten konnte er Diomedes nicht, und sei es nur, weil Diomedes für die arbeitete, die das Geld hinblätterten, aber für solch eine bestialische Tat wollte er nicht verantwortlich gemacht werden. Und daher hat Grivas, mit oder ohne Diomedes Wissen, dafür gesorgt, dass ein Schild zurückgelassen wurde, auf dem stand, dass das Diomedes Werk sei.«

»Und trotzdem bist du noch keinen Schritt weiter, wenn du beweisen willst, wer Diomedes war.«

»Einen Moment noch … Als das alles passierte, spielte es keine Rolle, was auf dem Schild stand, weil der fürchterliche Anblick am Tatort von der Polizei beseitigt wurde, bevor irgendwer etwas davon mitbekommen konnte. Die ganze Sache ist sogar so sorgsam vertuscht worden, dass bis heute nicht mehr als eine Handvoll Leute davon wissen.«

»Schon gut, aber was bedeutet das für dich?«

»Das bedeutet, dass ich nach Athen muss. Dass ich General Grivas, wie er inzwischen tituliert wird, zu Hause aufsuchen und ihm erklären muss, wie sehr ich, selbst ein ehemaliger Soldat, seine führende Rolle im Kampf um Zypern bewundere. Selbstverständlich, werde ich sagen, war der Terrorismus...


Simon Raven (1927–2001) besuchte als Spross einer Strumpffabrikantenfamilie die elitäre Charterhouse School, von der er 1945 wegen homosexueller Handlungen relegiert wurde. Unter seinen Mitschülern waren u. a. James Prior (später Minister im Kabinett von Margaret Thatcher) sowie der spätere Herausgeber der „Times“, William Rees-Mogg (dessen Sohn Jacob heute dem Kabinett von Boris Johnson angehört). Beide hat er in der Romanreihe „Almosen fürs Vergessen“ literarisch verewigt. Nach seinem Militärdienst, den Raven als Offiziersanwärter in Indien ableistete, studierte er ab 1948 am King’s College in Cambridge Altphilologie. Er wurde Vater eines Sohnes und heiratete widerwillig. In finanzielle Schwierigkeiten geraten, trat er erneut in die Armee ein, wurde in Deutschland und in Kenia stationiert, quittierte den Dienst aber schließlich, um eine unehrenhafte Entlassung wegen Wettschulden abzuwenden. Fortan widmete er sich der Schriftstellerei und arbeitete als Literaturkritiker, bis ihn der Verleger Anthony Blond 1958 unter der Bedingung, mindestens 50 Meilen von Londons Vergnügungsstätten entfernt zu wohnen, unter Vertrag nahm — ein Arrangement, das drei Jahrzehnte währen sollte. Ein ausschweifender Lebenswandel, kühne Meinungen, seine offen ausgelebte Bisexualität und die Tatsache, dass er das Material für seine Bücher aus dem unmittelbaren Freundeskreis gewann und mit freizügigen Sexszenen und scharfzüngigen Urteilen über die Gesellschaft kombinierte, verschafften ihm einen Ruf als Schandmaul unter den englischen Nachkriegsautoren. Zeitgenossen schmähten ihn als Verfasser des „wohl schmutzigsten Cricketbuchs aller Zeiten“, und sein Roman „Fielding Gray“ verdiene eigentlich den Namen „Brideshead Revilified“. Zur gleichen Zeit wurde er von namhaften Kollegen wie etwa Anthony Powell nicht nur als Literaturkritiker, sondern auch als Literat geschätzt. Sein 10-bändiger Romanzyklus „Alms for Oblivion“ (1964–1976) wird heute mit dem Werk von Lawrence Durrell, Graham Greene, Anthony Powell und Evelyn Waugh verglichen und Raven als „einer der brillantesten Romanciers seiner Generation“ bewertet (Patrick Newley). Einem größeren Publikum bekannt geworden war Raven allerdings zunächst durch Arbeiten fürs Fernsehen, wie die Verfilmung von Trollopes „The Pallisers“ (1974) und die Serie „Edward and Mrs. Simpson“ (1978), sowie die Mitarbeit am Drehbuch für den James-Bond-Film „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ (1969). Dem Vorwurf, ein Snob zu sein, begegnete er mit dem Hinweis, er schreibe „für Leute, die sind wie ich: gebildet, weltgewandt und skeptisch“.



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