Redder | Der verfassungsrechtliche Schutz von Whistleblowern. | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 1418, 276 Seiten

Reihe: Schriften zum Öffentlichen Recht

Redder Der verfassungsrechtliche Schutz von Whistleblowern.


1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-428-55826-1
Verlag: Duncker & Humblot
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

E-Book, Deutsch, Band 1418, 276 Seiten

Reihe: Schriften zum Öffentlichen Recht

ISBN: 978-3-428-55826-1
Verlag: Duncker & Humblot
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Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Whistleblowing ist ein Phänomen, dem sich Staat und Gesellschaft seit langem stellen müssen. Mitarbeiter, die auf interne Missstände hinweisen, müssen oft Repressalien in Kauf nehmen, obwohl sie die doch so oft geforderte Zivilcourage aufbringen. Bis heute hat der Gesetzgeber auch kein allgemeines Hinweisgeberschutzgesetz erlassen. Aus verfassungsrechtlicher Perspektive weist die Thematik vielschichtige Facetten auf, die in dieser Arbeit umfassend untersucht werden: So lässt sich nicht nur zwischen internem und externem Whistleblowing, sondern auch zwischen dem privaten Sektor und dem öffentlichen Dienst differenzieren. Ferner stellt sich die Frage, ob in bestimmten Situationen nicht sogar eine Pflicht zum Whistleblowing besteht. Welche Grundsätze und Abwägungskriterien hierbei zu beachten sind, wird in der Arbeit ausführlich behandelt.

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Weitere Infos & Material


1. Einleitung

Ziel der Untersuchung – 'Whistleblowing': Eingrenzung eines unbestimmten Begriffes – Whistleblowing in der Praxis – Gesellschaftliche Akzeptanz des Whistleblowings – Überblick über die Gesetzeslage

2. Grundrechtsquellen des Whistleblowings

Whistleblowing als Grundrechtsausübung unter dem Grundgesetz – Recht zum Whistleblowing als Teil des internationalen Menschenrechtsschutzes

3. Die Zulässigkeit von internem Whistleblowing

Internes Whistleblowing im privaten Sektor – Internes Whistleblowing im öffentlichen Dienst

4. Die Zulässigkeit von externem Whistleblowing

Rechtliche Grundsatzgedanken zum externen Whistleblowing – Recht zum externen Whistleblowing – Pflicht zum externen Whistleblowing

5. Zusammenfassung der Ergebnisse

Literatur- und Sachwortverzeichnis


Jan-Philipp Redder studierte Rechtswissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und promovierte nach Bestehen der ersten Prüfung bei Professor Dr. Jörn Axel Kämmerer an der Bucerius Law School in Hamburg. Sein Referendariat absolvierte er am Hanseatischen OLG mit Stationen u.a. beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, Bundesverfassungsgericht, Wissenschaftlichen Dienst des Deutschen Bundestages sowie bei Freshfields Bruckhaus Deringer LLP in Hamburg und Brüssel. Mittlerweile arbeitet er als Rechtsanwalt in Hamburg.

Jan-Philipp Redder studied law at the Heinrich-Heine-University in Düsseldorf and, after passing his first legal exam, did his doctorate at the chair of Professor Dr. Jörn Axel Kämmerer at the Bucerius Law School in Hamburg. He completed his legal traineeship at the Hanseatic Higher Regional Court with stations at the European Court of Human Rights, the Federal Constitutional Court, the Scientific Service of the German Bundestag and Freshfields Bruckhaus Deringer LLP in Hamburg and Brussels. He now works as a lawyer in Hamburg.



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