Reichertz / Meitzler / Plewnia | Wissenssoziologische Medienwirkungsforschung | Buch | 978-3-7799-3676-3 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Englisch, 324 Seiten, Format (B × H): 151 mm x 232 mm, Gewicht: 520 g

Reichertz / Meitzler / Plewnia

Wissenssoziologische Medienwirkungsforschung

Zur Mediatisierung des forensischen Feldes
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-7799-3676-3
Verlag: Juventa Verlag GmbH

Zur Mediatisierung des forensischen Feldes

Buch, Deutsch, Englisch, 324 Seiten, Format (B × H): 151 mm x 232 mm, Gewicht: 520 g

ISBN: 978-3-7799-3676-3
Verlag: Juventa Verlag GmbH


Das Buch untersucht, ob und wie die Ausstrahlung des CSI-Formats und die damit verbundene Mediatisierung der deutschen Forensik das soziale Feld der Rechtsmedizin und Kriminaltechnik geändert hat.
Die von der DFG geförderte Studie ist Teil einer wissenssoziologisch ausgerichteten Mediensoziologie, die sich für die Auswirkungen bzw. Folgen des kommunikativen Handelns der (Massen-)Medien auf das gesellschaftliche Handeln von sozialen Akteuren interessiert. Sie ist damit theoriestrategisch Teil eines kommunikativen Konstruktivismus.

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Zielgruppe


Medienpädagog/innen

Weitere Infos & Material


Meitzler, Matthias
Matthias Meitzler, M.A., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Soziologie mit Schwerpunkt Techniksoziologie und nachhaltige Entwicklung der Universität Passau. Er hat Soziologie, Psychoanalyse und Geschichte an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main studiert. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen auf der Wissenssoziologie, den qualitativen Methoden, der Mediatisierungsforschung, der Thanatosoziologie sowie der Soziologie des Körpers und der Emotionen. Er ist u.a. Mitbegründer des 'Arbeitskreises Thanatologie' der DGS-Sektion 'Wissenssoziologie' und Mitherausgeber des 'Jahrbuchs für Tod und Gesellschaft'.

Reichertz, Jo
Jo Reichertz, geb. 1949, Dr. phil. gelernter Soziologe, war von 1993 bis Anfang 2015 Professor für Kommunikationswissenschaft an der Universität Duisburg-Essen. Regelmäßig Gastprofessuren an den Universitäten Wien und St. Gallen.

Plewnia, Caroline
Caroline Plewnia, M.A. ist Guest Fellow am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen. Sie studierte Kommunikationswissenschaft und Germanistik an der Universität Duisburg-Essen.

Jo Reichertz, geb. 1949, Dr. phil. gelernter Soziologe, war von 1993 bis Anfang 2015 Professor für Kommunikationswissenschaft an der Universität Duisburg-Essen. Regelmäßig Gastprofessuren an den Universitäten Wien und St. Gallen.
Matthias Meitzler, M.A., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Soziologie mit Schwerpunkt Techniksoziologie und nachhaltige Entwicklung der Universität Passau. Er hat Soziologie, Psychoanalyse und Geschichte an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main studiert. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen auf der Wissenssoziologie, den qualitativen Methoden, der Mediatisierungsforschung, der Thanatosoziologie sowie der Soziologie des Körpers und der Emotionen. Er ist u.a. Mitbegründer des 'Arbeitskreises Thanatologie' der DGS-Sektion 'Wissenssoziologie' und Mitherausgeber des 'Jahrbuchs für Tod und Gesellschaft'.
Caroline Plewnia, M.A. ist Guest Fellow am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen. Sie studierte Kommunikationswissenschaft und Germanistik an der Universität Duisburg-Essen.



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