E-Book, Deutsch, 410 Seiten
Reiter Handbuch Hirnforschung und Weiterbildung
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-407-29535-4
Verlag: Julius Beltz GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Wie Trainer, Coaches und Berater von den Neurowissenschaften profitieren können
E-Book, Deutsch, 410 Seiten
ISBN: 978-3-407-29535-4
Verlag: Julius Beltz GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Hanspeter Reiter, »Dialog-Profi«, ist von Köln aus als Weiterbildner und Trainer/Berater im Bereich Marketing-Kommunikation tätig. Er ist im Vorstand von GABAL e.V.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Einführung;14
1.1;Hirnforschung begründet Weiterbildungskonzepte;18
1.2;Das Konzept dieses Handbuchs;21
1.3;Ausblick – final, fürs Erste;23
2;Lerntypen: Persönlichkeitsorientierte Vorlesungsgestaltung;26
2.1;Ergebnisse einer Anwenderstudie des DIM;26
2.2;Das DiSG®-Modell und die typspezifischen Ausprägungen;28
2.3;Die DiSG®-Typen und ihr Lernverhalten;33
2.4;Die Datenerhebung;37
2.5;Die Ergebnisse;38
2.6;Fazit;40
3;Verarbeitungsmuster des Gehirns im Fokus der Weiterbildung;43
3.1;Einleitung;43
3.2;Eine Auswahl der Verarbeitungsmuster des Gehirns;44
3.3;Hier nun die Vertiefung von drei Verarbeitungsmustern;50
3.4;Erste Konsequenzen;59
3.5;Resümee;60
4;Neurolinguistisches Coaching und die wingwave-Methode;62
4.1;Einführung: wingwave und Neurolinguistisches Coaching (NLC);63
4.2;Wörter, neuronale Netzwerke und Sprachmatrizen;71
4.3;Die »Vita-Sprache« des Menschen als Coaching-Kompass;73
4.4;Emotionsforschung zum Thema wingwave: »Mit Freude läuft es besser!«;77
4.5;Geeignete Coaching-Themen für wingwave und NLC;80
4.6;Hinweise zur Methode;83
5;Gehirngerecht Lernen und Lehren: HBDI® und Whole Brain® Thinking;85
5.1;Einführung;86
5.2;Die Metapher;90
5.3;Anwendungsbereiche und Vorteile;91
5.4;Die Auswertung: das HBDI®-Profil;92
5.5;Das HBDI® im Lern- und Lehrkontext;96
5.6;Validierung und Reliabilität des HBDI®;105
6;Gehirn und Lernen: Neurodidaktik und Neurokompetenz;107
6.1;Strategien und Techniken zur geistigen Leistungssteigerung;107
6.2;Einleitung;107
6.3;Die physiologischen Grundlagen;108
6.4;Mentales Training;115
6.5;Arbeits- und Lerntechniken;119
6.6;Gedächtnistechniken;122
7;Erleben und Begreifen im turmdersinne;124
7.1;Der turmdersinne als Hands-on-Museum und Akteur der Wissenschaftsvermittlung;124
7.2;Didaktisches Konzept des turmdersinne;125
7.3;Das Coaching der Sinne;132
7.4;Veranstaltungen;134
8;Warum Haptik im Coaching wirkt;140
8.1;Hart wie Seide: Fühlen mit Herz, Hand und Verstand;141
8.2;Textilien als Sinnstifter;142
8.3;Die Sinne und der Tastsinn im Besonderen;143
8.4;Wirkungsweisen von Geweben: Textilien im Coaching einsetzen;146
8.5;Gewebe als potenzielle Katalysatoren, Generatoren oder als Transmitter von Erinnerungen und Erkenntnissen;149
8.6;Durch Berührung zu neuen Mustern;152
9;Mnemotechniken: Wozu und wie?;155
9.1;Mnemotechniken – Geschichte;156
9.2;Mnemotechniken – Wirkung im Gehirn;157
9.3;Assoziationsmethode;160
9.4;Weitergabe der Methoden;166
9.5;Langfristiges Erinnern;166
10;Ihre Teilnehmer als Gäste;168
10.1;Mit Kleinigkeiten große neuronale Wirkung erzeugen;168
10.2;Neurotransmitter;170
10.3;Glückssystem und Ernährung;174
10.4;Das limbische System und Limbic® Map als Praxishilfe;176
10.5;Praktische Anregungen;178
10.6;Modell »Gast-Sein-Phasen«;183
11;Neurowissenschaft trifft Weiterbildung: Wie geht »gehirngerecht«?;187
11.1;Trainings-Trigger fürs Gehirn;188
11.2;Wozu Neurodidaktisches?;189
11.3;Suggestopädie und Training;198
11.4;Das Rezept für gelingende Konzepte;204
11.5;Fazit: Gibt es das Konzept, um neurodidaktisch nach dem neuesten Stand zu arbeiten?;206
12;LIMBIC – oder was Menschen antreibt;210
12.1;Weiterbildung – warum eigentlich?;211
12.2;WIE: Was hat Weiterbildung mit »Belohnung« zu tun? Oder: Perspektivwechsel dank Limbic®;212
12.3;WER: Mit wem haben Sie es zu tun? Die Limbic®-Basics – die richtige Zielgruppe auswählen;218
12.4;WAS: Weiterbildung ist ein Produkt – wie wird es für Ihre Kunden zuverlässig ein Gewinn?;221
12.5;WARUM: Limbic® als strategisches Instrument;224
12.6;WOHIN: Die Kombination von Limbic® mit anderen Tools.Und wohin das in der Praxis führt;227
12.7;Zusammenfassung;229
13;Bewegtes Lernen im Fokus der Hirnforschung;231
13.1;Von der Hand zum Hirn und zurück;231
13.2;Emotionen – die Treibmittel unserer Existenz;232
13.3;Der Körper ist die Bühne für die Emotionen;233
13.4;Die Rolle von Körper und Bewegung beim Lernen;234
13.5;Was bringen diese Erkenntnisse für die Erwachsenenbildung?;235
13.6;Gehungen statt Sitzungen;236
13.7;Montanalingua ? Sprachen lernen in der freien Natur;238
13.8;Via nova – ADHS zwischen Alm und Alltag;242
14;Mal mir ein (Neuro-)Bild mit Worten!;246
14.1;Über die neurodidaktische Wirkung und Wirksamkeit von Metaphern;247
14.2;Die Sprengkraft sprachlicher Bilder;247
14.3;Wundermittel »Metaphern«;248
14.4;Neuro-Anameta: Feuerwerker im Frontalhirn;253
14.5;Metaphern und Lernen;255
14.6;Metaphern und Denken;259
14.7;Metaphern beim Online-Lernen;261
15;Was bedeuten Motivation und Emotionen für den Lernerfolg? Kognitions- und neurowissenschaftliche Erk;265
15.1;Informationsverarbeitung – ein problematisches Konzept?;266
15.2;Das limbische System;270
15.3;Faktoren, die beim Lehren und Lernen eine wichtige Rolle spielen;273
15.4;Schlussbetrachtung;279
16;Stolpersteine auf dem Weg ins Langzeitgedächtnis;283
16.1;Einleitung;284
16.2;Informationsverarbeitung im Gehirn;285
16.3;Lernen verändert den Informationsfluss im Gehirn;286
16.4;Informationsspeicherung im Gehirn;289
16.5;Zusammenfassung und Schlussfolgerungen;295
17;Die Kunst des Lehrens – Neurodidaktik;298
17.1;Die Kunst des Lehrens;298
17.2;Das Phänomen Aufmerksamkeit;299
17.3;Praktisch umsetzbare Schlussfolgerungen in Bezug auf Aufmerksamkeit;301
17.4;Gedächtnis und Erinnerung;303
17.5;Informationen über die Gedächtnisbildung für die Didaktik nutzen;309
17.6;Die circadiane Rhythmik;311
17.7;Welchen praktischen Nutzen können wir aus der circadianen Rhythmik ziehen?;313
17.8;Zusammenfassung;313
18;Erkenntnisse der limbischen Hirnforschung für Weiterbildung nutzen;316
18.1;Ohne Emotionen geht gar nichts mehr – auch nicht in der Weiterbildung;317
18.2;Ihre Teilnehmer und Sie: Emotionen, Werte und Motive berücksichtigen;323
18.3;Sie als selbstständiger Trainer, Coach, Berater;329
18.4;Zusammenfassung und Ausblick;331
19;Risiken und Nebenwirkungen digitaler Medien;333
19.1;Darum geht es;333
19.2;Computer und Gehirne;334
19.3;Gehirnentwicklung;337
19.4;»Paradoxe Festplatte« und kognitive Reserve;341
19.5;Mediennutzung in der Kindheit;343
19.6;Risiken und Nebenwirkungen;344
19.7;Drei Beispiele: Baby-TV, Lesen in der Grundschule und Suchmaschinen für Referate;346
19.8;Was ist zu tun?;349
20;Mein Brainy: Lernen in kleinen und großen Schaltkreisen;355
20.1;Brainy statt Handy und Navi;356
20.2;Mythen: Wie das Lernen nicht funktioniert;356
20.3;Realität: Zusammenschau dreier neuronaler Erkenntnistheorien;358
20.4;Lernen in kleinen und großen Schaltkreisen;362
20.5;Plastizität im Stirnhirn;367
20.6;Fazit;372
21;Kann des Menschen Hirn denn digital?!;375
21.1;Für und Wider aus Sicht der Neurowissenschaften zu Weiterbildung zwischen Event und E-Learning;376
21.2;Kreuz und quer …;376
21.3;Stimmen von Experten: Neurowissenschaften für und wider E-Learning;379
21.4;Kongresse, Messen, Konferenzen;386
21.5;Pro und Kontra: Was spricht gegen digitales Lernen, was denn dafür?;389
21.6;Alles lesen – aber wie?;390
21.7;Alles E-Learning?!;393
21.8;Fazit;393
22;Zu guter Letzt: Alles auf Anfang!;396
22.1;So vermarkten Sie sich und Ihre Leistung via Neuromarketing;396
23;Der Herausgeber;398
24;Die Autoren;399