Remarque / Schneider | Gam | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 352 Seiten

Remarque / Schneider Gam

Roman
1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-462-32155-5
Verlag: E-Books im Verlag Kiepenheuer & Witsch
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Roman

E-Book, Deutsch, 352 Seiten

ISBN: 978-3-462-32155-5
Verlag: E-Books im Verlag Kiepenheuer & Witsch
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Zum Abschluss der großen Remarque-Edition: seine frühen Romane. Die Geburt eines großen Erzählers!
Gam ist jung und schön, aber rastlos. Auf der Suche nach sich selbst durchstreift sie vier Kontinente und reiht Affäre an Affäre, doch erst als ihr Liebhaber Lavalette stirbt, erkennt sie, dass sie sich nur allein finden kann. »Gam« ist der einzige Roman Remarques mit einer weiblichen Hauptfigur. Erst 1998 aus dem Nachlass publiziert, liegt er zum ersten Mal als Einzelausgabe vor.

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Weitere Infos & Material


Schneider, Thomas F.
Thomas F. Schneider, Leiter des Erich Maria Remarque-Friedenszentrums an der Universität Osnabrück, veröffentlichte zahlreiche Bücher zur Kriegs- und Antikriegsliteratur im 20. Jahrhundert und zur Exilliteratur. Er hat die Romane Erich Maria Remarques einer kritischen Durchsicht unterzogen und jeweils mit Anhang, Nachwort und weiterführender Literatur versehen.

Remarque, E.M.
Erich Maria Remarque, 1898 in Osnabrück geboren, besuchte das katholische Lehrerseminar. 1916 als Soldat eingezogen, wurde er nach dem Krieg zunächst Aushilfslehrer, später Gelegenheitsarbeiter, schließlich Redakteur in Hannover und Berlin. 1932 verließ Remarque Deutschland und lebte zunächst im Tessin/Schweiz. Seine Bücher »Im Westen nichts Neues« und »Der Weg zurück« wurden 1933 von den Nazis verbrannt, er selber wurde 1938 ausgebürgert. Ab 1939 lebte Remarque in den USA und erlangte 1947 die amerikanische Staatsbürgerschaft. 1970 starb er in seiner Wahlheimat Tessin.

Erich Maria Remarque, 1898 in Osnabrück geboren, besuchte das katholische Lehrerseminar. 1916 als Soldat eingezogen, wurde er nach dem Krieg zunächst Aushilfslehrer, später Gelegenheitsarbeiter, schließlich Redakteur in Hannover und Berlin. 1932 verließ Remarque Deutschland und lebte zunächst im Tessin/Schweiz. Seine Bücher »Im Westen nichts Neues« und »Der Weg zurück« wurden 1933 von den Nazis verbrannt, er selber wurde 1938 ausgebürgert. Ab 1939 lebte Remarque in den USA und erlangte 1947 die amerikanische Staatsbürgerschaft. 1970 starb er in seiner Wahlheimat Tessin.
Thomas F. Schneider, Leiter des Erich Maria Remarque-Friedenszentrums an der Universität Osnabrück, veröffentlichte zahlreiche Bücher zur Kriegs- und Antikriegsliteratur im 20. Jahrhundert und zur Exilliteratur. Er hat die Romane Erich Maria Remarques einer kritischen Durchsicht unterzogen und jeweils mit Anhang, Nachwort und weiterführender Literatur versehen.



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