Remenyi Auferstehung denken
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-451-80708-4
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Anwege, Grenzen und Modelle personaleschatologischer Theoriebildung
E-Book, Deutsch, 799 Seiten
ISBN: 978-3-451-80708-4
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Matthias Remenyi, geb. 1971, Dr. theol. Dipl. päd., Professor für Fundamentaltheologie und vergleichende Religionswissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Würzburg.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Vorwort;8
2;Inhalt;10
3;A. Begriff, Gegenstand und Aufgabe der Eschatologie;18
3.1;1. Begriffsklärungen;18
3.2;2. Schon und Noch-nicht: präsentische und futurische Eschatologie;25
3.3;3. Eschatologische Verheißungen;31
3.4;4. Zu Anlage und Aufbau dieses Buches;39
3.4.1;a. Anlage und Methodik;39
3.4.2;b. Aufbau und Inhalt;44
4;B. Zur Geschichte der eschatologischen Frage;50
4.1;1. Alte Kirche;50
4.1.1;a. Neutestamentliche Schriften und Apostolische Väter;50
4.1.2;b. Die Apologeten: Verteidigung der Auferstehung;54
4.1.3;c. Clemens und Origenes: Hoffnung auf Allversöhnung;58
4.1.4;d. Augustinus;62
4.2;2. Mittelalter;67
4.2.1;a. Joachim von Fiore: Eschatologie als Theologie der Geschichte;67
4.2.2;b. Die Zeit der Scholastik: Eschatologie als Traktat;69
4.2.3;c. Unsterblichkeit der Seele und Auferstehung des Leibes;73
4.2.4;d. Der Visio-Streit;78
4.3;3. Reformation und Neuzeit;81
4.3.1;a. Martin Luther;81
4.3.2;b. Die Entwicklung bis zum Konzil von Trient;86
4.3.3;c. Pietismus und Aufklärungstheologie;90
4.3.4;d. Historismus und Kulturprotestantismus;95
4.4;4. 20. Jahrhundert und Gegenwart;97
4.4.1;a. Konsequente Eschatologie;97
4.4.2;b. Karl Barth und die Debatte um die Dialektische Theologie;101
4.4.3;c. Wolfhart Pannenberg und Jürgen Moltmann;106
4.4.4;d. Katholische Neuaufbrüche: Teilhard, Rahner und Balthasar;109
4.4.5;e. Die neue Politische Theologie und die Theologie der Befreiung;115
5;C. Nachdenken über den Tod: eine thanatologische Skizze;122
5.1;1. Der Tod als Grenze des Lebens und des Denkens;122
5.1.1;a. Der Tod – ein schillernder Begriff;122
5.1.2;b. Todesverdrängung oder Todesgegenwart?;130
5.1.3;c. Erkenntnistheorie des Todes: Standortgebundenheit des Denkens;134
5.1.4;d. Der existentielle Umgang mit dem Wissen um unser Sterbenmüssen;142
5.1.5;e. Der Tod als Grenze des Denkens;145
5.2;2. Das dreifache Dilemma einer thanatologischen Theoriebildung;150
5.2.1;a. Das Aktivität-Passivität-Dilemma;150
5.2.1.1;(1) Der Tod als Möglichkeit des Daseins: Martin Heidegger;150
5.2.1.2;(2) Kritik: Tod als Unmöglichkeit aller Möglichkeiten;152
5.2.1.3;(3) Rahners Todesdialektik;154
5.2.1.4;(4) Eigene Positionierung;157
5.2.2;b. Das Kontinuität-Diskontinuität-Dilemma;160
5.2.2.1;(1) Anima separata versus Ganztod-Hypothese;160
5.2.2.2;(2) Rehabilitation des Seelenbegriffs;163
5.2.2.3;(3) Eigene Positionierung;166
5.2.3;c. Das Freund-Feind-Dilemma – philosophisch;168
5.2.3.1;(1) Die These vom natürlichen Tod;168
5.2.3.2;(2) Kritik der Thanatodizee;170
5.2.4;d. Das Freund-Feind-Dilemma – theologisch;173
5.2.4.1;(1) Die alttestamentliche Sicht auf den Tod;173
5.2.4.2;(2) Der Tod als Sold der Sünde;177
5.2.4.3;(3) Eigene Positionierung;180
6;D. Biblische Hoffnungsbilder;184
6.1;1. Alttestamentliche Entwicklungslinien;184
6.1.1;a. Die vorexilische Zeit;184
6.1.2;b. Zwischenphase: Exil und nachexilische Zeit;188
6.1.3;c. Die späte Hoffnung auf Auferstehung;195
6.1.3.1;(1) Psalmen;196
6.1.3.2;(2) Apokalyptik und Märtyrerhoffnung;198
6.1.3.3;(3) Weisheit;201
6.1.3.4;(4) Zwischenbilanz;202
6.2;2. Reich Gottes: Botschaft und Hoffnung des Jesus von Nazaret;204
6.2.1;a. Gehalt und Geschichte des Reich-Gottes-Begriffs;204
6.2.1.1;(1) Hermeneutische Besonderheiten der neutestamentlichen Zeugnisse;204
6.2.1.2;(2) Geschichte des Reich-Gottes-Begriffs;205
6.2.2;b. Grundlinien der Reich-Gottes-Botschaft Jesu;210
6.2.3;c. Gegenwart und Zukunft des Reiches Gottes;214
6.2.4;d. Das Selbstverständnis Jesu;220
6.3;3. Die Auferweckung des Gekreuzigten: das Zeugnis des NeuenTestaments;230
6.3.1;a. Die Krise des Kreuzes und der österliche Neuanfang;230
6.3.2;b. Frühe Formelbildungen: der Inhalt des bezeugten Glaubens;236
6.3.2.1;(1) Die theonome Formel: Auferweckung;237
6.3.2.2;(2) Die christonome Formel: Auferstehung;238
6.3.2.3;(3) Traditionsgeschichtliche Synthese und Gehalt;241
6.3.2.4;(4) Zur Wahl des Paradigmas Auferweckung / Auferstehung in der frühen Kirche;244
6.3.3;c. Die Erscheinungen des Auferstandenen: der Anlass des Osterglaubens;247
6.3.3.1;(1) 1 Kor 15,3– 8: Textbefund und Aussageintention;248
6.3.3.2;(2) 1 Kor 15,3– 8: Erscheinung als Begegnung;253
6.3.3.3;(3) Hermeneutik und Sprachwahl;257
6.3.4;d. Die Erscheinungserzählungen in den Osterevangelien;262
6.3.4.1;(1) Traditionsgeschichtlicher Befund;262
6.3.4.2;(2) Zur Frage der Historizität der Erscheinungserzählungen;263
6.3.4.3;(3) Zwei zentrale Marker: Identität und Transformation;265
6.4;4. Die Debatte um das leere Grab;271
6.4.1;a. Der biblische Befund;271
6.4.1.1;(1) Mk 16,1– 8: Traditionsgeschichtliche Einordnung;271
6.4.1.2;(2) Textanalyse: kerygmatische Orientierung;274
6.4.2;b. Der Streit um die Historizität des leeren Grabes;277
6.4.2.1;(1) Pro und Contra;277
6.4.2.2;(2) Das leere Grab als Möglichkeitsbedingung der Osterverkündigung?;281
6.4.2.3;(3) Ein geöffnetes und leer vorgefundenes Grab Jesu als Möglichkeitsbedingung?;282
6.4.2.4;(4) Vielgestaltigkeit und Variabilität der eschatologischen Hoffnungsfiguren;285
6.4.2.5;(5) Kompatibilität mit apokalyptischem Denken;288
6.4.3;c. Zur modelltheoretischen Relevanz der Grabeserzählung;290
6.4.3.1;(1) Das leere Grab Jesu und die personaleschatologische Modellbildung;290
6.4.3.2;(2) Zwei Beispiele;293
6.4.3.3;(3) Plädoyer für eine offene Debatte;295
6.5;5. Theologische Überhangfragen;299
6.5.1;a. Die Auferweckung Jesu: eine historische Wirklichkeit?;299
6.5.2;b. Die Auferweckung Jesu: ein Handeln Gottes an einem Toten?;303
6.5.2.1;(1) Verweyens erste Osterthese: kein nachträglicher Offenbarungsakt;304
6.5.2.2;(2) Verweyens zweite Osterthese: keine Relativierung der Inkarnation;306
6.5.2.3;(3) Zur Spannung von de facto- und de iure-Evidenz;309
6.5.2.4;(4) Erkenntnistheoretische Gegenargumente;311
6.5.2.5;(5) Ontologische Gegenargumente;314
6.5.3;c. Christologische und trinitätstheologische Folgerungen;317
6.5.4;d. Zum Verhältnis von Tod und Auferstehung Jesu Christi;321
6.5.5;e. Zur Vermittlungsproblematik der Osterevidenz;324
6.5.5.1;(1) Verweyens dritte Osterthese: das Problem der Jünger erster und zweiter Hand;324
6.5.5.2;(2) Christusbegegnung im Geist: trinitarische Erschließungshilfe;325
7;E. Personale Eschatologie in Schrift und Tradition;332
7.1;1. Christologische Weichenstellungen;332
7.1.1;a. Relationale Eschatologie – christologische Mitte;332
7.1.2;b. Anthropologische Konvenienzgründe;336
7.1.3;c. Die Auferstehung Jesu Christi als Wirk- und Exemplarursache;341
7.2;2. Paulinische Modellbildungen;345
7.2.1;a. 1 Thess 4,13 –18;347
7.2.1.1;(1) Präsentische und futurische Eschatologie;347
7.2.1.2;(2) Christologische Fundierung;349
7.2.1.3;(3) Heilsuniversalismus bei Paulus?;351
7.2.2;b. 1 Kor 15,1–28;353
7.2.2.1;(1) Adressatensituation in Korinth;353
7.2.2.2;(2) Abermals: christologische Fundierung;354
7.2.2.3;(3) Auferweckung im Bild der Erstlingsgabe;356
7.2.3;c. 1 Kor 15,35–58;361
7.2.3.1;(1) Leiblichkeit und Identität;361
7.2.3.2;(2) Mysterium der Verwandlung;365
7.2.3.3;(3) Kurze Zwischenbilanz;366
7.2.4;d. 2 Kor 5,1–10 und Phil 1,23 –25;369
7.2.4.1;(1) Die Bekleidungsmetapher in 2 Kor 5,1–10;369
7.2.4.2;(2) Das Sein bei Christus in Phil 1,23 –25;372
7.2.4.3;(3) Modelltheoretische Anschlussüberlegungen;373
7.3;3. Lehramtliche Positionierungen;375
7.3.1;a. Auferstehung des Fleisches;375
7.3.1.1;(1) Von den Symbola der alten Kirche zu mittelalterlichen Lehraussagen;376
7.3.1.2;(2) Hermeneutische Einordnung;378
7.3.2;b. Unsterblichkeit der Seele und Zwischenzustand;382
7.3.2.1;(1) Auf dem Weg zur Anima-forma-corporis-These;382
7.3.2.2;(2) Anima separata und Zwischenzustand;386
7.3.2.3;(3) Zum Gehalt des Seelenbegriffs;390
7.3.2.4;(4) Spe salvi;392
7.3.3;c. Die Erklärung der Glaubenskongregation von 1979;394
7.3.3.1;(1) Genese und Gehalt des Schreibens;394
7.3.3.2;(2) Kontroverse Rezeption;398
7.3.3.3;(3) Weitere inhaltliche Aspekte der Erklärung;401
7.4;4. Die Denkmöglichkeit einer Auferstehung im Tod;403
7.4.1;a. Offene Traditionslinien;403
7.4.2;b. Von Thomas zu Durandus;410
7.4.2.1;(1) Thomas von Aquin;410
7.4.2.2;(2) Von Thomas zu Durandus;415
7.4.2.3;(3) Der Korrektorienstreit und seine Implikationen für die Eschatologie;420
7.4.2.4;(4) Kurzes historisches Zwischenfazit;425
7.4.3;c. Exkurs: Joseph Priestley und John Cameron;426
7.4.3.1;(1) Eine ominöse Quelle und ihr fraglicher Autor;426
7.4.3.2;(2) John Cameron und seine These von der Auferstehung im Tod;430
7.4.3.3;(3) Die Personaleschatologie von Joseph Priestley;439
7.4.4;d. Zwei alternative Denkformen;447
7.4.4.1;(1) Stoffliche oder formelle Identität?;447
7.4.4.2;(2) Herman Schell;451
7.4.4.3;(3) Daniel Feuling;454
7.4.4.4;(4) Romano Guardini;456
7.4.5;e. Die Assumptio Mariae und ihre Interpretation durch Karl Rahner;458
7.4.5.1;(1) Munificentissimus Deus: Genese und Gehalt;458
7.4.5.2;(2) Karl Rahner und die Assumptio-Arbeit;464
7.4.5.3;(3) Formelle Identität als metaphysische Hintergrundannahme;467
7.4.5.4;(4) Allkosmisch-Werden der Seele;472
7.4.5.5;(5) Marianisches Privileg oder marianisches Prinzip? – Maria als erste Vollerlöste;478
7.4.5.6;(6) Mt 27,52f und die reale Möglichkeit leiblicher Auferweckungen;486
7.4.5.7;(7) Rahners Impuls: christologische Zentrierung und relationale Dynamisierung;491
7.4.5.8;(8) Karl Rahner und die Auferstehung im Tod;498
7.4.5.9;(9) Zur hermeneutischen Legitimität der rahnerschen Interpretation;501
7.4.6;f. Der Stand der Debatte um die Auferstehung im Tod;504
7.4.6.1;(1) L. Boros und D. Flanagan;504
7.4.6.2;(2) Gisbert Greshake;508
7.4.6.3;(3) Gerhard Lohfink;512
7.4.6.4;(4) Ulrich Lüke;517
7.4.6.5;(5) Die Kritik Joseph Ratzingers am Zeit-Ewigkeits-Verhältnis;524
7.4.6.6;(6) Die Auseinandersetzung zwischen Greshake und Ratzinger um den Materiebegriff;528
7.4.6.7;(7) Der Diskurs um den Seelenbegriff;532
7.4.6.8;(8) Denkformspezifisches und Weiterführendes;536
7.4.6.9;(9) Randnotiz: lex orandi – lex credendi;539
8;F. Das Leib-Seele-Problem und die Hoffnung auf leibliche Auferstehung;546
8.1;1. Bilanz und Abgrenzungen;546
8.1.1;a. Physikalismus;546
8.1.1.1;(1) Zum Stand der Überlegungen;546
8.1.1.2;(2) Physikalismus: Konzepte und Kritik;548
8.1.1.3;(3) Kritik physikalistischer Auferstehungsmodelle;551
8.1.2;b. Substanzendualismus;555
8.1.2.1;(1) Konzept;555
8.1.2.2;(2) Kritik des Substanzendualismus;557
8.1.2.3;(3) Kritik substanzdualistischer Auferstehungsmodelle;561
8.1.3;c. Nahtod- und Out-of-body-Erfahrungen;563
8.2;2. Aktuelle Reformulierungen hylemorphistischen Denkens;567
8.2.1;a. Vermittlungskonzepte: Emergenz und Konstitution;567
8.2.1.1;(1) Emergenztheorie;567
8.2.1.2;(2) Lynne Rudder Bakers Konstitutionstheorie;570
8.2.1.3;(3) Konstitutionstheorie: Diskussion und Kritik;573
8.2.2;b. Diachrone personale Identität;577
8.2.2.1;(1) Erste-Person-Perspektive;577
8.2.2.2;(2) Disposition statt Ereignis;579
8.2.2.3;(3) Invariantes Organisationsprinzip des lebenden Organismus;582
8.2.3;c. Der aristotelische Seelenbegriff;584
8.2.3.1;(1) Seele: Lebensprinzip eines natürlichen Körpers;584
8.2.3.2;(2) Theologische Deutung des Seelenbegriffs;585
8.2.3.3;(3) Der heuristische Mehrwert des aristotelischen Hylemorphismus;587
8.2.4;d. Einwände gegen den Hylemorphismus;591
8.2.4.1;(1) Zur internen Konsistenz des Hylemorphismus;591
8.2.4.2;(2) Zur Legitimität der Substanzmetaphysik;592
8.3;3. Auf dem Weg zu einer personaleschatologischen Modellbildung;595
8.3.1;a. Thomas Schärtl: das Weichenstellungsmodell;595
8.3.1.1;(1) Konstitutionstheoretische Anleihen;595
8.3.1.2;(2) Phänomenologische Anleihen: Leib-Körper-Differenzierung;600
8.3.1.3;(3) Diskussion und Kritik;602
8.3.2;b. Josef Wohlmuth: Identität und Transformation;605
8.3.2.1;(1) Transformation;605
8.3.2.2;(2) Eschatologische Transformation als Transsubstantiation?;607
8.3.2.3;(3) Grenze der Eschato-Logik: Einheit von Materie und Geist;611
8.3.3;c. Gestalt als Hilfsbegriff personaleschatologischer Theoriebildung;614
8.3.3.1;(1) Anschlussfähigkeit zum bisher Erarbeiteten;614
8.3.3.2;(2) Blütenlese zum Gestaltbegriff;619
8.3.3.3;(3) Soma, Gestalt und Auferstehungsleiblichkeit;622
8.3.3.4;(4) Eingestaltung in Christus: Panentheismus und kosmische Eschatologie;627
8.3.3.5;(5) Fazit: Chancen und Grenze des Gestaltbegriffs;631
9;G. Zeit und Ewigkeit;636
9.1;1. Status quaestionis, Begriffe und Methode;636
9.1.1;a. Begriffliche Vorklärungen;636
9.1.1.1;(1) Zum Status quaestionis;636
9.1.1.2;(2) Eternalismus, Temporalismus und Sempiternalismus;638
9.1.1.3;(3) Etymologie: Ewigkeit als Leben;641
9.1.2;b. Erste Verhältnisbestimmungen;644
9.1.2.1;(1) Ewigkeit Gottes – Ewigkeit des Geschöpfs;644
9.1.2.2;(2) Zeit und Ewigkeit;646
9.2;2. Sempiternalismus;650
9.2.1;a. Karl Barths Kirchliche Dogmatik;650
9.2.1.1;(1) Barths Ewigkeitsbegriff;650
9.2.1.2;(2) Anfang, Verlauf, Ende;653
9.2.1.3;(3) Eine erste Zwischenbilanz;657
9.2.2;b. Pannenberg als Sempiternalist?;658
9.2.2.1;(1) Pannenbergs Ewigkeitsbegriff: Anliegen und konzeptuelle Verankerung;658
9.2.2.2;(2) Gott als Zukunft seiner selbst: Pannenberg und Plotin;661
9.2.2.3;(3) Pannenbergs eternalistischer Kern;663
9.2.3;c. Weitere sempiternalistische Stimmen;665
9.2.3.1;(1) Eberhard Jüngel;665
9.2.3.2;(2) Ingolf Dalferth und Christian Link;666
9.2.3.3;(3) Karl Rahner und Hans Urs von Balthasar;668
9.2.3.4;(4) Thomas Pröpper, Magnus Striet und Karl-Heinz Menke;670
9.2.4;d. Sempiternalismus: Bilanz und Kritik;674
9.2.4.1;(1) Trinitarische Verlagerungen;674
9.2.4.2;(2) Sempiternalistischer Gottesbegriff?;678
9.2.4.3;(3) Sempiternalismus und Relativitätstheorie;679
9.2.4.4;(4) Parallele Argumentationsstrukturen;682
9.2.4.5;(5) Unauflösbare Dialektik;683
9.3;3. Eternalismus;687
9.3.1;a. Eternalistischer Theismus;687
9.3.1.1;(1) Ewigkeit bei Thomas von Aquin;687
9.3.1.2;(2) Das Verhältnis von Zeit und Ewigkeit bei Thomas von Aquin;689
9.3.1.3;(3) E. Stump und N. Kretzmann: ET-Simultaneität;692
9.3.2;b. Kritik des Eternalismus;695
9.3.3;c. Das Argument der Willensfreiheit;699
9.3.3.1;(1) Rekonstruktion des Arguments;699
9.3.3.2;(2) Diskussion und Kritik;702
9.4;4. Von Boethius zu Kant und weiter …;706
9.4.1;a. Vermittelnde Positionen;706
9.4.1.1;(1) Vom Sempiternalismus ausgehend: William Lane Craig;706
9.4.1.2;(2) Vom Eternalismus ausgehend: Alan G. Padgett;708
9.4.2;b. Bleibende Basis: der Lebensbezug des Boethius;711
9.4.2.1;(1) Ewigkeit als vollkommener Besitz unbegrenzbaren Lebens;711
9.4.2.2;(2) Eternalistische Lesart: vollkommene Seinsfülle, reiner Akt;713
9.4.2.3;(3) Sempiternalistische Lesart: überbordende Liebe, maximale Empathie;714
9.4.2.4;(4) Notwendigkeit eines Entscheids: Plädoyer für Sempiternalismus;715
9.4.3;c. Ein Seitenblick auf Immanuel Kant;718
9.4.3.1;(1) Verräumlichung und Verzeitlichung Gottes?;718
9.4.3.2;(2) Immanuel Kant: Zeit als Form der Anschauung;721
9.4.3.3;(3) Konsequenzen für die Debatte um Zeit und Ewigkeit;724
9.5;5. Zeit und Freiheit im Eschaton;726
9.5.1;a. Geschichte und Geschichtsvollendung;726
9.5.1.1;(1) Vom Ernst irdischer Geschichte: Tod als Ende des Pilgerstandes;726
9.5.1.2;(2) Freiheit und Neubeginn im Eschaton;729
9.5.1.3;(3) Descensus Christi: Soteriologie und Freiheit;732
9.5.1.4;(4) End-Gültigkeit und Vollendung;734
9.5.1.5;(5) Deus semper maior;737
9.5.2;b. Freiheit und Sündlosigkeit im Eschaton;740
9.5.2.1;(1) Vollendung der Freiheit in der Gottesschau;740
9.5.2.2;(2) Theonome Finalität der Freiheit und ontologische Ausrichtung auf Gott;744
9.5.2.3;(3) Transzendentale Selbstwahl der Freiheit und Sündlosigkeit im Eschaton;747
9.5.3;c. Noch einmal ganz zum Schluss: Gestalt;750
10;Literatur;754
11;Über das Buch und den Autor;799