Buch, Deutsch, Band 14, 164 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 225 mm
Reihe: Edition Ethik
Erkundungen im Anschluss an Jankélévitch, Kierkegaard und Scheler
Buch, Deutsch, Band 14, 164 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 225 mm
Reihe: Edition Ethik
ISBN: 978-3-8469-0178-6
Verlag: Edition Ruprecht
Der Tod ist seit jeher eines der Probleme schlechthin, mit denen sich Philosophie und Theologie auseinandersetzen. Während der letzten Jahrzehnte wurden Gesellschaft, Politik und Ethik von der Entwicklung der Medizin gefordert. Assistierter Suizid, Euthanasie oder Patientenverfügungen schaffen neue Fragen und Problematiken. Auch den theoretischen Diskurs zum Lebensende stellt diese Entwicklung vor neue Herausforderungen. Dieses Buch fragt im Hintergrund konkreter ethischer Problemkreise um langes Leben, Sterben und natürlichen Tod, welche Art von Reflexion über den Tod für die Ethik als fruchtbar erkannt werden kann. Der Autor betont dabei die Wichtigkeit der subjektiven Auseinandersetzung jedes Individuums mit dem Lebensende.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: 19. Jahrhundert
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaften Interdisziplinär Thanatologie
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: 20./21. Jahrhundert
- Geisteswissenschaften Philosophie Ethik, Moralphilosophie
Weitere Infos & Material
Aus dem Inhalt
- Natürlicher Tod im Wandel der Zeit
- Auseinandersetzung mit dem Tod – unnatürlicher Tod, Quodditas des Todes bei Jankélévitch und concerned ignorence bei Kierkegaard
- Das Lebensende als Gestaltungsaufgabe
- Bibliographie