Rexrodt von Fircks Stiftung für krebskranke Mütter und ihre Kinder / Fuchs | Oya und Pünktchen | Buch | 978-3-928859-13-4 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 37 Seiten, Format (B × H): 2150 mm x 2150 mm, Gewicht: 305 g

Rexrodt von Fircks Stiftung für krebskranke Mütter und ihre Kinder / Fuchs

Oya und Pünktchen

Eine Mutmach-Geschichte für die ganze Familie
1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-928859-13-4
Verlag: edition zebra

Eine Mutmach-Geschichte für die ganze Familie

Buch, Deutsch, 37 Seiten, Format (B × H): 2150 mm x 2150 mm, Gewicht: 305 g

ISBN: 978-3-928859-13-4
Verlag: edition zebra


Liebe Kinder, Mamas und Papas,
diese Geschichte handelt von Mut und Freundschaft, von dem Umgang mit Angst und von der Hoffnung.
Elf Jahre nach meiner eigenen Krebserkrankung ist es mir eine Herzensangelegenheit Oya, die Mitmach-Hummel, das Maskottchen der der Rexrodt von Fircks Stiftung, zusammen mit euch aus eine Reise zu schicken. Eine Reise, die dabei unterstützen soll, gemeinsam zu verstehen, was gerade mit Mama passiert.
Mit diesem Buch möchte ich die betroffenen Mamas dazu ermuntern, ihre Kinder am Krankheitsverlauf teilhaben zu lassen, damit die Sorgen für alle Familienmitglieder ein bisschen kleiner werden können.
Alles Gute wünscht Alexandra Fuchs

Rexrodt von Fircks Stiftung für krebskranke Mütter und ihre Kinder / Fuchs Oya und Pünktchen jetzt bestellen!

Zielgruppe


Familien mit an Krebs erkrankten Müttern,
Kinder von an Krebs erkrankten Müttern, Alter 4-14 Jahre

Weitere Infos & Material


Fuchs, Alexandra
arbeitet ehrenamtlich in der Rexrodt von Fircks Stiftung

Krebs-Feinermann, Gila
arbeitet ehrenamtlich in der Rexrodt von Fircks Stiftung

Die Autorin:
Diagnose Krebs – ein Alptraum, der sich nicht in Worte fassen lässt.
Wie gehe ich damit um? Werde ich diese Krankheit überleben? Wie sage ich es meinen Kindern?
All diese Fragen stellte sich Alexandra Fuchs mit 38 Jahren, Mutter eines achtjährigen Sohnes, als
Sie 2010 die Diagnose Brustkrebs bekam.
Nach Wochen der Schockstarre fing sie an, ihren Sohn in die Krankheit und den Behandlungsverlauf kindgerecht einzubinden. Er sollte nicht mit seinen Ängsten und der Ungewissheit, dass etwas ganz schlimmes passiert,
alleingelassen werden. Chemo, OP, Bestrahlung - alles ist gut verlaufen.
Seit 2011 ist Alexandra Fuchs ehrenamtlich in der Rexrodt von Fircks Stiftung tätig und kümmert sich u.a. auch um die Aufklärung der Kinder, wenn die Mama an Krebs erkrankt ist.



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