Richter | Der Einsatz von Social Networking Services in Unternehmen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 326 Seiten, eBook

Reihe: Markt- und Unternehmensentwicklung Markets and Organisations

Richter Der Einsatz von Social Networking Services in Unternehmen

Eine explorative Analyse möglicher soziotechnischer Gestaltungsparameter und ihrer Implikationen
2010
ISBN: 978-3-8349-6027-6
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Eine explorative Analyse möglicher soziotechnischer Gestaltungsparameter und ihrer Implikationen

E-Book, Deutsch, 326 Seiten, eBook

Reihe: Markt- und Unternehmensentwicklung Markets and Organisations

ISBN: 978-3-8349-6027-6
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Alexander Richter identifiziert die spezifischen Herausforderungen der soziotechnischen Systemgestaltung bezüglich der erfolgreichen Adaption, Einführung und Nutzung von SNS in Unternehmen. Mit Hilfe von vier Fallstudien aus drei Unternehmen analysiert er die soziotechnischen Gestaltungsparameter eines unternehmensinternen SNS und vergleicht diese mit den Erfahrungen aus der Nutzung anderer Systeme.

Dr. Alexander Richter promovierte bei Prof. Dr. Michael Koch (Professur für Programmierung kooperativer Systeme) an der Universität der Bundeswehr München.

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1;Geleitwort;6
2;Vorwort;7
2.1;Shift Happens1;7
3;Inhaltsübersicht;9
4;Inhaltsverzeichnis;10
5;Zusammenfassung;15
6;Abbildungsverzeichnis;16
7;Tabellenverzeichnis;18
8;Abkürzungsverzeichnis;19
9;1 EINFÜHRUNG;20
9.1;1.1 Problemstellung;20
9.2;1.2 Forschungsziel;22
9.3;1.3 Forschungsbereich und -design;24
9.3.1;1.3.1 Forschungsbereich Wirtschaftsinformatik;24
9.3.2;1.3.2 Forschungsdesign;25
9.4;1.4 Aufbau der Arbeit;28
10;2 MENSCH UND COMPUTER26;31
10.1;2.1 Computervermittelte Kommunikation;32
10.1.1;2.1.1 Strukturierung nach der Anzahl der Kommunikationspartner;32
10.1.2;2.1.2 Strukturierung nach der Geschwindigkeit der Zustellung;33
10.1.3;2.1.3 Modelle und Theorien der computervermittelten Kommunikation;34
10.1.4;2.1.4 Fazit: Computervermittelte Kommunikation;41
10.1.5;2.1.5 Rechnergestützte Gruppenarbeit;42
10.1.6;2.1.6 Groupware;43
10.1.7;2.1.7 Klassifikation von Groupware;43
10.1.8;2.1.8 Awarenessunterstützung;47
10.1.9;2.1.9 Koordinationsunterstützung;49
10.1.10;2.1.10 Team-, Communityund Netzwerkunterstützung;50
10.1.11;2.1.11 Soziotechnische Systemgestaltung;52
10.1.12;2.1.12 Fazit: Rechnergestützte Gruppenarbeit;53
10.2;2.2 Web 2.0, Social Software und Enterprise 2.041;54
10.2.1;2.2.1 Web 2.0;54
10.2.2;2.2.2 Social Software;57
10.2.3;2.2.3 Vertiefung verschiedener Social Software-Klassen;60
10.2.4;2.2.4 Enterprise 2.0;73
10.2.5;2.2.5 Fazit: Web 2.0, Social Software und Enterprise 2.0;75
11;3 IT-GESTÜTZTES SOCIAL NETWORKING;77
11.1;3.1 Vom sozialen Netzwerk zum Social Networking;78
11.1.1;3.1.1 Soziale Netzwerke;78
11.1.2;3.1.2 Zur Entwicklung der Analyse sozialer Netzwerke;79
11.1.3;3.1.3 SNA in Organisationen;81
11.1.4;3.1.4 Networking;82
11.1.5;3.1.5 Social Networking;83
11.2;3.2 Social Networking Services;85
11.2.1;3.2.1 Definition: Social Networking Services;85
11.2.2;3.2.2 Offene Social Networking Services;86
11.2.3;3.2.3 Funktionen von SNS;88
11.2.4;3.2.4 Der Prozess des IT-gestützten Social Networking;95
11.2.5;3.2.5 Geschlossene SNS117;96
11.2.6;3.2.6 Ein Ordnungsrahmen für SNS (in Unternehmen);101
11.2.7;3.2.7 Fazit: Social Networking Services;105
12;4 ERFAHRUNGEN DES EINSATZES VON GROUPWARE;106
12.1;4.1 Zum Erfolg von Informationssystemen;107
12.2;4.2 Systemqualität;114
12.2.1;4.2.1 Funktionalität;114
12.2.2;4.2.2 Zuverlässigkeit;115
12.2.3;4.2.3 Effizienz;116
12.2.4;4.2.4 Änderbarkeit;116
12.2.5;4.2.5 Übertragbarkeit;116
12.2.6;4.2.6 Benutzbarkeit;117
12.2.7;4.2.7 Evolutionäre, partizipative Entwicklung;117
12.3;4.3 Informationsqualität;119
12.4;4.4 Nutzung;121
12.4.1;4.4.1 Motivation147;121
12.4.2;4.4.2 Flexible Integration des Dienstes in die Arbeitsabläufe;127
12.4.3;4.4.3 Schulungen;127
12.5;4.5 Nutzerzufriedenheit;129
12.5.1;4.5.1 Freudvolle Nutzung;129
12.5.2;4.5.2 Erfüllung der Erwartungen;130
12.5.3;4.5.3 Positive Haltung;130
12.6;4.6 Individuum;132
12.6.1;4.6.1 Medienwahl;132
12.6.2;4.6.2 Aufzeigen verschiedener Nutzungsszenarien;135
12.7;4.7 Organisation;136
12.7.1;4.7.1 Change Management159;136
12.7.2;4.7.2 Datensicherheit und Datenschutz160;139
12.7.3;4.7.3 Produktivität und Return on Investment168;143
12.7.4;4.7.4 Commitment des Managements;145
12.7.5;4.7.5 Einführung von Nutzungsrichtlinien;146
12.8;4.8 Fazit: Erfahrungen des Einsatzes von Groupware;148
13;5 ERFAHRUNGEN DES EINSATZES VON OFFENEN SNS;150
13.1;5.1 Bestehende Forschungsarbeiten zum Einsatz offener SNS;151
13.1.1;5.1.1 Forschungsarbeiten zu den Funktionen von SNS;152
13.1.2;5.1.2 Forschungsarbeiten zur Motivation der Nutzer und Nutzerverhalten;153
13.1.3;5.1.3 Forschungsarbeiten zur Soziodemographie der Nutzer;154
13.1.4;5.1.4 Forschungsarbeiten zu den Auswirkungen der Nutzung;155
13.1.5;5.1.5 Fazit: Forschungsarbeiten zur Nutzung offener SNS;155
13.2;5.2 Eigene Online-Umfrage zum Einsatz von offenen SNS;158
13.2.1;5.2.1 Informationen zur Online-Umfrage;158
13.2.2;5.2.2 Antworten auf einzelne Fragen der Umfrage;162
13.2.3;5.2.3 Korrelationsanalyse210 mehrerer Fragen211;172
13.2.4;5.2.4 Fazit: Online-Umfrage zur Nutzung von offenen SNS;177
13.3;5.3 Fazit: Erfahrungen des Einsatzes von offenen SNS;179
14;6 FALLSTUDIEN: EINSATZ VON SNS IN UNTERNEHMEN;181
14.1;6.1 Methode und Vorgehen im Kontext der Arbeit;182
14.1.1;6.1.1 Fallstudienforschung;182
14.1.2;6.1.2 Erhebung und Auswertung der Fallstudien-Daten;186
14.1.3;6.1.3 Fazit: Methode und Vorgehen;192
14.2;6.2 Fallstudie: IBM Bluepages;193
14.2.1;6.2.1 Unternehmensprofil IBM;193
14.2.2;6.2.2 Entwicklung und Einführung der Bluepages;194
14.2.3;6.2.3 Funktionen der Bluepages;195
14.2.4;6.2.4 Ergebnisse aus den Interviews;197
14.3;6.3 Fallstudie: SAP Harmony235;201
14.3.1;6.3.1 Unternehmensprofil SAP;201
14.3.2;6.3.2 Entwicklung und Einführung von Harmony;202
14.3.3;6.3.3 Funktionen von Harmony;202
14.3.4;6.3.4 Ergebnisse aus den Interviews;204
14.4;6.4 Fallstudie: Accenture People Pages243;208
14.4.1;6.4.1 Unternehmensprofil Accenture;208
14.4.2;6.4.2 Entwicklung und Einführung der People Pages;209
14.4.3;6.4.3 Funktionen der People Pages;210
14.4.4;6.4.4 Ergebnisse aus den Interviews249;211
14.5;6.5 Fallstudie: IBM Beehive;216
14.5.1;6.5.1 Entwicklung und Einführung;217
14.5.2;6.5.2 Funktionen von Beehive;217
14.5.3;6.5.3 Ergebnisse aus den Interviews;220
14.6;6.6 Fazit: Fallstudien zum Einsatz von SNS in Unternehmen;223
15;7 GESTALTUNGSPARAMETER;224
15.1;7.1 Analyse der identifizierten Gestaltungsparameter;225
15.1.1;7.1.1 Systemqualität;225
15.1.2;7.1.2 Informationsqualität;228
15.1.3;7.1.3 Nutzung;230
15.1.4;7.1.4 Nutzerzufriedenheit;233
15.1.5;7.1.5 Individuum;235
15.1.6;7.1.6 Organisation;238
15.2;7.2 Zusammenfassung der identifizierten Gestaltungsparameter;241
15.2.1;7.2.1 Gestaltungsparameter in den einzelnen Fallstudien;241
15.2.2;7.2.2 Vollständiger Überblick über alle Gestaltungsparameter;243
15.3;7.3 Kritische Würdigung der Ergebnisse;246
15.3.1;7.3.1 Informationszusammenhang;246
15.3.2;7.3.2 Eigenwert;248
15.4;7.4 Fazit: Gestaltungsparameter des Einsatzes von SNS in Unternehmen;250
16;8 GESTALTUNGSEMPFEHLUNGEN;251
16.1;8.1 Systemqualität;252
16.2;8.2 Informationsqualität;253
16.3;8.3 Nutzung;254
16.4;8.4 Nutzerzufriedenheit;255
16.5;8.5 Individuum;256
16.6;8.6 Organisation;257
16.7;8.7 Fazit: Gestaltungsempfehlungen für den Einsatz von SNS in Unternehmen;258
17;9 FAZIT DER ARBEIT UND AUSBLICK;259
17.1;9.1 Eigener Beitrag und mögliche Anknüpfungspunkte zur Forschung;259
17.1.1;9.1.1 Eigener Beitrag;259
17.1.2;9.1.2 Mögliche Anknüpfungspunkte für weitere Arbeiten;262
17.2;9.2 Und weiter? Ein Blick in die Zukunft von SNS;263
17.2.1;9.2.1 Technik: Neue Benutzungsschnittstellen277;264
17.2.2;9.2.2 Organisation: Unternehmensübergreifende Kooperationen;267
17.2.3;9.2.3 Mensch: Die Digital Natives kommen;268
17.2.4;9.2.4 Veränderungen bei der (Er-)Forschung;269
17.2.5;9.2.5 Fazit: Und weiter? Ein Blick in die Zukunft von SNS;270
18;Literaturverzeichnis;271
19;10 ANHANG;307
19.1;10.1 Anhang A: Demographie der Umfrageteilnehmer (Kap. 5);307
19.2;10.2 Anhang B: Fragebogen Online-Umfrage291 (Kap. 5);310
19.3;10.3 Anhang D: Fragebogen IBM Bluepages und Lotus Connections (Kap. 6);319
19.4;10.4 Anhang E: Fragebogen für SNS-Verantwortlichen SAP Harmony (Kap. 6);321
19.5;10.5 Anhang F: Nutzer-Fragebogen SAP Harmony (Kap. 6);322
19.6;10.6 Anhang G: Fragebogen für SNS-Verantwortlichen Accenture People Pages (Kap. 6);323
19.7;10.7 Anhang H: Nutzer-Fragebogen Accenture People Pages (Kap. 6);324
19.8;10.8 Weitere Anhänge;325
20;Stichwortverzeichnis;326

EINFÜHRUNG.- MENSCH UND COMPUTER.- IT-GESTÜTZTES SOCIAL NETWORKING.- ERFAHRUNGEN DES EINSATZES VON GROUPWARE.- ERFAHRUNGEN DES EINSATZES VON OFFENEN SNS.- FALLSTUDIEN: EINSATZ VON SNS IN UNTERNEHMEN.- GESTALTUNGSPARAMETER.- GESTALTUNGSEMPFEHLUNGEN.- FAZIT DER ARBEIT UND AUSBLICK.


Dr. Alexander Richter promovierte bei Prof. Dr. Michael Koch (Professur für Programmierung kooperativer Systeme) an der Universität der Bundeswehr München.



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