Warum uns etwas lieb und teuer ist
Buch, Deutsch, 116 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 172 g
ISBN: 978-3-658-02193-1
Verlag: Springer
„Wert“ ist ein Grundbegriff, der im Alltag sowie in einer ganzen Reihe von Fachwissenschaften meist mit aller Selbstverständlichkeit benutzt wird: in der Moralphilosophie, der Ökonomie, der Politologie, der Soziologie, der Ethnologie und der Kulturanthropologie. Doch er ist und bleibt – wie schon Max Weber festgestellt hat – ein „Schmerzenskind“ der Kulturwissenschaften. Der vorliegende Band informiert über Kontroversen zum Wertbegriff sowie über einige begehbare Pfade in der Sumpflandschaft des Wertdiskurses. Der Inhalt steht in einem inneren Zusammenhang zu den beiden Publikationen des Verfassers über den Problembegriff und die vier Grundbegriffe der politischen Philosophie.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politikwissenschaft Allgemein Politische Theorie, Politische Philosophie
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Kultur- und Ideengeschichte
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaft und Gesellschaft | Kulturwissenschaften Kulturwissenschaften
Weitere Infos & Material
Dimensionen und Implikationen des Wertbegriffes.- Grundstruktur von Tatsachenaussagen und Werturteilen.- Problemfelder bei der Verhältnisbestimmung von Werturteilen und Tatsachenaussagen.- Grundvorstellungen von der Wertentstehung.- Kritiken an der Dichotomiethese und ihrer Struktur.- Wie weit reicht die Wertbeziehung der Wissenschaft?.- Kulturprobleme, Interessen und Perspektiven.