Roberts | AMERIKAS KRIEGE(R) | Buch | 978-3-906212-01-2 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 492 Seiten, GB, Format (B × H): 146 mm x 208 mm, Gewicht: 627 g

Roberts

AMERIKAS KRIEGE(R)


1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-906212-01-2
Verlag: WELTBUCH Verlag GmbH

Buch, Deutsch, 492 Seiten, GB, Format (B × H): 146 mm x 208 mm, Gewicht: 627 g

ISBN: 978-3-906212-01-2
Verlag: WELTBUCH Verlag GmbH


Das Image der Vereinigten Staaten von Amerika als Kriegsverbrecher ist kein Propagandaimage, das von den Feinden des Westens geschaffen wurde, sondern das Bild, das der Westen von sich selbst gezeichnet hat. (Dr. Paul Craig Roberts, USA, 26.08.13). Mit "Amerikas Kriege" erscheint die 2. Auflage einer provokanten und verstörenden Sammlung von Kolumnen des US-amerikanischen Journalisten und Regierungsmitgliedes unter US-Präsident Ronald Reagan, Dr. Paul Craig Roberts.
Seit 2009 prangert Roberts die anhaltenden Kriegsverbrechen der US-amerikanischen Regierung und seiner Verbündeten an, die unersättliche Gier der Machthaber nach Profit und internationaler Hegemonie. Dabei reichen seine Betrachtungen bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts zurück und entlarven mit gut recherchierten Fakten die verlogene Scheinheiligkeit der offiziellen Propaganda seitens der westlichen Regierungen.
"Amerikas Kriege" bringt die wichtigsten von Roberts’ Kolumnen von 2009 bis Mitte 2013 erstmals in deutscher Sprache in Buchform zusammen, sodass seine Ausführungen für jeden im deutschen Sprachraum zugänglich werden. Es mag beinahe ironisch erscheinen, dass mehrere von Roberts’ Kritikpunkten, die die US-amerikanische Regierung allesamt abstreiten würde, durch den gegenwärtigen NSA-Skandal bestätigt werden. In dieser Angelegenheit werden noch einige Überraschungen zutage treten. So liefert die USA einem ihrer größten Kritiker unfreiwillig einen perfekten Zeitpunkt für die Veröffentlichung eines Buches, das die Vereinigten Staaten – einst Symbol für Freiheit und Demokratie – als einen von einer korrupten, kriegstreiberischen, machthungrigen, profitgierigen Regierung zerrütteten Staat entlarvt.
Roberts lässt sich nicht als einen wirren Verschwörungstheoretiker abstempeln und kleinreden. Stattdessen klärt er dem Leser den Blick für die Wahrheit, die, einmal entdeckt, nicht mehr ignoriert werden kann.

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Weitere Infos & Material


28.05.2009: Wer wird gegen Amerika und Israel aufstehen?
28.05.2009: Ist das das Ergebnis von zwei Jahren Destabilisierung?
31.08.2009: Warum keine lähmenden Sanktionen gegen Israel und die Vereinigten Staaten von Amerika?
29.09.2009: Ein neuer Krieg wird vorbereitet
10.10.2009: Der Kriegsnobelpreis
07.11.2009: Das Reich des Bösen
24.11.2009: Ein Prozess, der uns alle schuldig sprechen wird
03.12.2009: Die Marionette Obama. Der machtloseste Mann der Welt
15.12.2009: Für die Palästinenser ist jeden Tag Kristallnacht
22.12.2009: Die Amerikaner auf dem Weg in die Hölle
10.01.2010: Die Freiheit ist verschwunden
10.01.2010: Sagt man uns überhaupt die Wahrheit?
13.01.2010: Unbekümmerte Amerikaner
10.02.2010: Jetzt sind die Vereinigten Staaten von Amerika offiziell ein Polizeistaat
26.02.2010: Der Weg nach Armageddon
02.03.2010: Die Moslems sind sich selbst die schlimmsten Feinde
18.03.2010: Amerikanische Naivlinge bringen Verderben über andere Länder
23.03.2010: Washington hat den Privatbereich zu Hause und auswärts eliminiert
24.03.2010: Die Wahrheit ist gefallen und hat die Freiheit mit sich gerissen. Lebt wohl
01.06.2010: Amerikas Komplizenschaft mit dem Bösen
25.06.2010: Ersetzt Petraeus McChrystal oder Obama?
09.07.2010: Durchsichtige Lügen
27.07.2010: Von US-Finanzen steigt der Rauch auf
26.08.2010: Die Nazifizierung der Vereinigten Staaten von Amerika. Der Tod des First Amendment
03.09.2010: Die wirklichen Kosten des Krieges
23.09.2010: Der Zusammenbruch der Moral des Westens
25.09.2010: Die Vereinigten Staaten von Amerika sind ein Polizeistaat
15.10.2010: Der Krieg gegen den Terror: Erinnert sich noch jemand?
03.11.2010: Wer hat die Kristallkugel?
03.11.2010: Macht ist Recht
12.11.2010: Amerikas Entartung zur Diktatur
18.11.2010: Der Gestank der amerikanischen Scheinheiligkeit
29.11.2010: Terror organisieren
01.12.2010: Wer attackiert da wirklich die Welt?
01.12.2010: WikiLeaks II – eine Regierung im Netz von Verlogenheit und Lügen
28.12.2010: 2011
30.12.2010: Über den Untergang von WikiLeaks jubeln heißt, unseren eigenen zu bejubeln
01.02.2011: Die Dinge müssen sich ändern, damit sie gleich bleiben
17.02.2011: Obamas Budget für 2012 ist ein Werkzeug des Klassenkampfes
26.02.2011: Krieg über alles
13.03.2011: Unsere Zeit der universellen Falschheit braucht einen Orwell
29.03.2011: Obama hebt die amerikanische Scheinheiligkeit um eine Stufe
02.04.2011: Der neue Kolonialismus
07.04.2011: Libyen: Die Washington/NATO-Agenda und der nächste große Krieg
03.05.2011: Osama bin Ladens nützlicher Tod
06.05.2011: Die Agenden hinter der bin Laden-Geschichte
11.05.2011: Die Amerikaner leben heute in Orwells „1984”
12.05.2011: Der Westen steckt in der Falle seiner eigenen Propaganda
14.05.2011: Die Erschaffung der bin Laden-Realität
17.05.2011: Die bin Laden-Saga geht weiter
20.05.2011: Strauss-Kahn. „Unschuldsvermutung“. Das Establishment eliminiert eine Bedrohung
24.05.2011: Hat ‘merika eine Kultur?
05.06.2011: Wird Washington Krieg zwischen China und Indien schüren? Wie das Imperium sich durchsetzen will
20.06.2011: Verschwörungstheorie
29.06.2011: Überwältigt von der Scheinheiligkeit des Westens
22.07.2011: Der Feind ist Washington
25.08.2011: Zehn Jahre nach 9/11: Haben wir etwas daraus gelernt?
01.09.2011: In Amerika ist der Rechtsstaat aufgegeben
27.09.2011: Die letzte manipulierte Bedrohung und das Ende der Geschichte
30.09.2011: Ist der Krieg gegen den Terror ein Schwindel?
02.10.2011: Der Tag, an dem Amerika starb
20.10.2011: Wie geht es weiter in Libyen, nachdem die Marionettenarmee der CIA Gaddafi ermordet hat?
23.11.2011: Die Wege in den Krieg und zum wirtschaftlichen Zusammenbruch
04.12.2011: Das Obama-Regime hat keine verfassungsrechtlichen Skrupel. Missverständnisse rund um die Auseinandersetzung über die Anhaltung durch das Militär
16.01.2012: Washington bewegt die Welt näher an den Krieg heran
24.01.2012: Untergehen in Scheinheiligkeit
08.02.2012: Wird der Iran angegriffen werden?
14.02.2012: Westliche Demokratie: Realität oder Fassade?
15.02.2012: Obamas Sorglosigkeit im Umgang mit Menschenrechten
20.02.2013: Die Kritiker werden zum Verstummen gebracht
02.03.2012: Warum können die Amerikaner keine Demokratie haben?
26.03.2012: Weltreiche damals und jetzt
10.04.2012: Was ist ObamaCare?
12.04.2012: Washington führt die Welt in die Gesetzlosigkeit
19.04.2012: Amerikaner aus der Matrix ausklinken
23.04.2012: Wie die Freiheit verloren wurde
25.04.2012: Zuerst verrottet der Fisch am Kopf. Gerichtsverfahren ohne Verbrechen oder Beweise
30.04.2012: Ein Konflikt mit China wird gebraut
10.05.2012: Hat der Westen eine Zukunft?
14.05.2012: Der Fall der nicht vorhandenen Terroristen
25.05.2012: Washingtoner Scheinheiligkeiten
28.06.2012: Kann die Welt Washingtons Überheblichkeit überleben?
04.07.2012: Können die Amerikaner der Täuschung entkommen?
16.07.2012: Krieg an allen Fronten
26.07.2012: Syrien: Washingtons jüngstes Kriegsverbrechen
01.08.2012: Die neokonservativen Kriegsverbrecher unter uns
04.08.2012: Der Arbeitsmarktbericht vom Freitag – mehr Lügen von „unserem” Großen Bruder
11.08.2012: Die kommende Wahl: Folgenschwere Ergebnisse auf der Basis von Nicht-Themen
16.08.2012: Ist Washington nicht nur kriminell, sondern auch taub?
16.08.2012: Der Präsident von Ecuador, Rafael „Wir sind keine Kolonie“ Correa, stellt sich gegen die Stiefel der britischen Gestapo
20.08.2012: Pussy Riot, die unglückseligen Betrogenen der amerikanischen Hegemonie
20.08.2012: Amerikas Zukunft ist der Tod
10.09.2012: Der Niedergang des Westens: Tragödie oder Komödie?
27.09.2012: Eine Kultur der Täuschung
10.10.2012: Amerikas moralische Entartung
07.11.2012: Die speziellen Interessen haben wieder gewonnen
11.12.2012: Halsstarriges Washington
15.01.2013: Angriff auf die Souveränität
18.01.2013: Die Institutionalisierung der Tyrannei
31.01.2013: In Amerika gibt es kein Recht mehr – die Ausrottung der Wahrheit
11.02.2013: Obamas wachsende Kill-Liste
14.02.2013: Während Linke und Rechte streiten, gewinnt die Macht
12.03.2013: Hugo Chávez
18.03.2013: Irak nach zehn Jahren
07.06.2013: Eine weitere verlogene Arbeitsmarktstatistik von einer ebensolchen Regierung
21.06.2013: Die Stasi im Weißen Haus
25.06.2013: Ein Neuanfang ohne Washingtons scheinheilige Maske


Die Dämonisierung der Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg bildete die Grundlage für Amerikas guten Ruf als Verteidiger von Freiheit und Demokratie. Einige Historiker und Berichterstatter bestreiten, dass die Vereinigten Staaten diesen guten Ruf verdienten. Sie verweisen auf die Vernichtung der Ureinwohner in Amerika, den Diebstahl spanischer Gebiete in Texas, dem heutigen Südwesten der USA, die Internierung japanisch-amerikanischer Bürger während des Zweiten Weltkrieges, das Dasein der farbigen Amerikaner, die der Apartheid wegen während eines Großteils der amerikanischen Geschichte nur sehr wenig an Freiheit und Demokratie teilhaben konnten, sowie auf Washingtons Weigerung, den Aufstieg reformistischer Regierungen in Mittelamerika zu tolerieren.
Unabhängig davon, ob Amerika jemals seinen guten Ruf verdient hatte: Um seine Agenda – die weltweite Vormachtstellung – besser verfolgen zu können, hat Washington während der letzten Jahre des 20. Jahrhunderts unter der Bill-Clinton-Regierung und der neokonservativen Regimes von George W. Bush und Barack Obama im 21. Jahrhundert Amerikas Ruf weggeworfen.
Die Sowjetunion hatte Amerikas Macht eingegrenzt. Der Zerfall der Sowjetunion entfesselte die amerikanische Hybris und Arroganz. Nachdem es sich selbst zur „einzigen Supermacht der Welt“ erklärt hatte, begann Washington, die Welt nach eigenen Interessen umzugestalten – unter dem Deckmantel, „der Welt Freiheit und Demokratie zu bringen.“ Die Angriffe auf das World Trade Center und das Pentagon am 11. September 2001 lieferten das „neue Pearl Harbor“, das die Neokonservativen benötigten, um ihre Eroberungskriege zu beginnen. Die Geschichte des 21. Jahrhunderts ist die Konsequenz aus 9/11. 2000 Hochhausarchitekten und Hochbauingenieure, Physiker und Chemiker, Feuerwehrleute und Ersthelfer, Piloten und zahlreiche ehemalige Regierungsbeamte haben die offizielle Darstellung der Regierung zu 9/11 grundlegend infrage gestellt. Wer aufmerksam und informiert ist, wird kaum glauben, dass der US-amerikanische Staatssicherheitsdienst, die Geheimdienste der NATO-Alliierten Washingtons und Israels Mossad von einer Handvoll unabhängig von einer Regierung oder einem Geheimdienst agierender Araber ausgetrickst wurden.
Washingtons Argument ist, dass die Terroristen „dort drüben“ getötet werden müssen, bevor sie „hier herüber“ kommen und Amerika erneut angreifen. Dieses Argument ergibt keinen Sinn. Auch aus Washingtons Sicht sind Terroristen staatenlos. Washington zufolge waren fast alle 9/11-Terroristen Saudi-Araber. Dennoch überfiel Washington Afghanistan und den Irak. Washington organisierte den Sturz Gaddafis in Libyen, obwohl es keinerlei Verbindung zwischen Gaddafi und 9/11 gab. Fast jeden Tag ermordet Washington mit Drohnen Menschen in Pakistan und im Jemen – Länder, mit denen die USA nicht im Krieg stehen. Washington hat kenianische Truppen ausgesandt, um Islamisten in Somalia zu bekämpfen, und französische und nigerianische Truppen, um in Mali gegen die von Washington bewaffneten Islamisten zu kämpfen, die dorthin ausgewandert sind, nachdem sie geholfen hatten, Gaddafi zu stürzen.
Mao sagte, Macht komme aus Gewehrläufen. Washington sagt, Bombenangriffe dienten Freiheit und Demokratie. Mao wird beschimpft, Washington aber wird gelobt oder lobpreist sich selbst. Zudem argumentiert Washington, die Amerikaner müssten für ihre Sicherheit die Bürgerrechte aufgeben, die ihnen die Verfassung der Vereinigten Staaten garantiere. Aus Gründen der Sicherheit müssten sie damit einverstanden sein, dass Bürger auf unbestimmte Zeit inhaftiert werden – ohne Gerichten Beweise vorlegen zu müssen und ohne Verpflichtung der Regierung zur Rechtsstaatlichkeit. Außerdem müsse ihre Regierung ohne ordentliche Gerichtsverfahren Bürger ermorden dürfen. Der bloße Verdacht oder unbewiesene Vorwürfe von Beamten der Exekutive, die niemandem Rechenschaft schulden, reichen, um das Leben und die Freiheit amerikanischer Bürger auszulöschen sowie all ihr Hab und Gut zu beschlagnahmen.
Zu ihrer Sicherheit müssen die Amerikaner zudem einverstanden sein, ausspioniert zu werden – wie William Binney und Edward Snowden bewiesen haben, gilt das für jede E-Mail, jede besuchte Internetseite, jeden Telefonanruf, jeden geschriebenen Brief, jede genutzte Kreditkarte und jeden Einkauf. Laut New York Times vom 28. September 2013 listet die NSA sogar die sozialen Kontakte der US-Bürger auf. Washingtons Argument: Akzeptieren die Amerikaner nicht den weitreichendsten Polizeistaat der Geschichte, dann sind sie nicht sicher. Infolgedessen ist heutzutage kein Amerikaner vor seiner Regierung sicher.
In der öffentlichen Diskussion in den USA spielen Fakten keine Rolle mehr. Die Propaganda herrscht. Trotz anders lautender Beweise beharrte Washington darauf, Saddam Hussein besäße „Massenvernichtungswaffen“ und der Besitz dieser Waffen rechtfertige Washingtons Einmarsch in den Irak. Als in Syrien chemische Waffen eingesetzt wurden, beschuldigte Washington sofort das Assad-Regime und versuchte, im Auftrag der Islamisten Unterstützung für ein Eingreifen gegen die säkulare syrische Regierung zu mobilisieren. Washington behauptete, zwingende Beweise gegen Assad zu besitzen, verweigerte aber deren Herausgabe. Die List ging nicht auf – die Welt durchschaute sie. Die russische Regierung stellte sie infrage. Das britische Parlament, lange Zeit eine amerikanische Marionette, stimmte gegen Obamas Syrienkrieg und erklärte, Großbritannien werde nicht als Schutzschild für ein weiteres amerikanisches Kriegsverbrechen dienen. Alle NATO-Mitglieder außer dem „sozialistischen“ französischen Präsidenten wendeten sich von Obamas kriegerischen Machenschaften ab, ebenso das amerikanische Volk und der US-Kongress.
Russlands Präsident Putin sagte öffentlich, US-Außenminister John Kerry „lügt und weiß, dass er lügt. Es ist traurig“.
Derzeit scheint es, als käme die Welt zu dem Schluss, dass die Vereinigten Staaten nicht das sind, was sie zu sein vorgeben. Vielmehr ist Amerika eine niederträchtige Streitmacht, die die Gefahr eines Dritten Weltkrieges über die Menschheit bringt.
Russland, die Stimme des Friedens, hat der US-Regierung mit einer UN-Resolution die Hände gebunden, die Syriens Einverständnis ratifiziert, alle chemischen Waffen der Vernichtung zuzuführen – und die einen militärischen Einsatz gegen Syrien verhindert. Das verbrecherische Obama-Regime hat mit aller Kraft und mit allen gekauften Regierungen gegen diese Friedens-Initiative gekämpft, doch Russland hat sich durchgesetzt.
Die vorliegende Kolumnen-Sammlung von Mai 2009 bis September 2013 dokumentiert Amerikas Wandlung zu einem kriegstreiberischen Polizeistaat, der die Weltherrschaft anstrebt. Wie ich schreibe, hat der Präsident von Brasilien, eines riesigen und reichen Landes, Washington vor den Vereinten Nationen wegen „Verletzung internationalen Rechtes“ angeprangert. Die Präsidenten von Bolivien und Venezuela verklagen die Vereinigten Staaten wegen „Verletzung der Menschenrechte“. Russland misstraut jedem Wort Washingtons, und China betrachtet Washington als verrückt gewordenes Gebilde.
Lediglich ein paar der gekauften europäischen Politiker unterstützen Washington. Doch können die Regierungen von NATO-Mitgliedsländern, die dem Internationalen Gerichtshof unterstellt sind, sich das Risiko leisten, als Komplizen bei Washingtons Kriegsverbrechen auf die Anklagebank zu kommen?
Diese törichten, mit Washington verbündeten Politiker müssen aufwachen. Washington repräsentiert nicht das amerikanische Volk. Washington repräsentiert mächtige private Interessensgruppen. Washington kann Amerika nicht regieren, geschweige denn die Welt. Die Regierung in Washington steht am Rande des Zusammenbruchs, weil die beiden korrupten politischen Parteien sich nicht einigen können, wer dafür aufkommen soll, das jährliche Haushaltsdefizit zu schließen, das die US-Notenbank Federal Reserve zwingt, neues Geld zu drucken, um jährlich US-Staatsanleihen in einer Größenordnung von 1.000 Milliarden Dollar zu kaufen.
Amerikas Macht basiert auf der Weltreservewährung US-Dollar. Da keine Partei gewillt ist, Amerikas viele Billionen Dollar teuere Kriege zu begrenzen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Flucht aus dem US-Dollar beginnt. Mit diesem Absturz kommt das Ende der US-Macht. Und das Ende der US-Macht ist eine Vorbedingung des Friedens auf der Welt.


Roberts, Paul Craig
Prof. Dr. Paul Craig Roberts wurde am 3. April 1939 in Atlanta, Georgia geboren. Er hat an der Georgia Tech, der University of Virginia, der University of California in Berkeley und der Oxford University studiert, wo er Mitglied des Merton College war. Er wurde von Präsident Ronald Reagan zum Assistant Secretary of the US Treasury for Economic Policy berufen. Er war Mitarbeiter des US-Kongresses, Mitherausgeber und Kolumnist des Wall Street Journal, Kolumnist bei Business Week, Scripps Howard News Service und Creators Syndicate sowie Senior Research Fellow der Hoover Institution und der Stanford University. Zudem hatte er den William E. Simon Chair in Political Economy am Center for Strategic and International Studies der Georgetown University inne.
Er ist Vorsitzender des Institute for Political Economy und Autor oder Koautor von zehn Büchern sowie zahlloser Artikel in wissenschaftlichen Journalen. Er hat vor dem US-Kongress in Kommissionen zu mehr als 30 Anlässen ausgesagt. Prof. Roberts wurde mit dem Meritorious Service Award des US-Finanzministeriums für seine „herausragenden Beiträge zur Formulierung der Wirtschaftspolitik der USA“ und in Frankreich mit dem Legion of Honor als „Handwerker einer Erneuerung der Wirtschaftswissenschaften und der Wirtschaftspolititk nach einem halben Jahrhundert Staatsinterventionismus“ ausgezeichnet.

Prof. Dr. Paul Craig Roberts wurde am 3. April 1939 in Atlanta, Georgia geboren. Er hat an der Georgia Tech, der University of Virginia, der University of California in Berkeley und der Oxford University studiert, wo er Mitglied des Merton College war. Er wurde von Präsident Ronald Reagan zum Assistant Secretary of the US Treasury for Economic Policy berufen.
Er war Mitarbeiter des US-Kongresses, Mitherausgeber und Kolumnist des Wall Street Journal, Kolumnist bei Business Week, Scripps Howard News Service und Creators Syndicate sowie Senior Research Fellow der Hoover Institution und der Stanford University. Zudem hatte er den William E. Simon Chair in Political Economy am Center for Strategic and International Studies der Georgetown University inne.
Er ist Vorsitzender des Institute for Political Economy und Autor oder Koautor von zehn Büchern sowie zahlloser Artikel in wissenschaftlichen Journalen. Er hat vor dem US-Kongress in Kommissionen zu mehr als 30 Anlässen ausgesagt.
Prof. Roberts wurde mit dem Meritorious Service Award des US-Finanzministeriums für seine „herausragenden Beiträge zur Formulierung der Wirtschaftspolitik der USA“ und in Frankreich mit dem Legion of Honor als „Handwerker einer Erneuerung der Wirtschaftswissenschaften und der Wirtschaftspolititk nach einem halben Jahrhundert Staatsinterventionismus“ ausgezeichnet.



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