Röber / Olfert | Schriftsprach- und Orthographieerwerb: Erstlesen, Erstschreiben | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 425 Seiten, PDF

Reihe: Deutschunterricht in Theorie und Praxis

Röber / Olfert Schriftsprach- und Orthographieerwerb: Erstlesen, Erstschreiben


1. Auflage 2015
ISBN: 978-3-7639-6365-2
Verlag: wbv Media
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection

E-Book, Deutsch, 425 Seiten, PDF

Reihe: Deutschunterricht in Theorie und Praxis

ISBN: 978-3-7639-6365-2
Verlag: wbv Media
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Lesen- und Schreibenlernen ist endlich wieder Thema geworden. Aufgrund seiner Bedeutung für die individuelle psychische Entwicklung, den Bildungserfolg und die Lebensplanung von Menschen sowie seiner gesellschaftlichen Relevanz wird es derzeit auch öffentlich intensiv diskutiert. Ergebnisse der internationalen Forschung belegen die fundamentale Bedeutung des Schrifterwerbs auch für die kognitive Entwicklung. Sprachliches Lernen als kognitives Lernen wird dann unterstützt, wenn die Schrift - und damit auch die Sprache - von Kindern als systematisch und regelhaft wahrgenommen werden kann. Der Unterricht hat daher die Aufgabe, ihnen dieses von Beginn an zu ermöglichen. Die Beiträge dieses Bandes stellen aus verschiedenen Blickwinkeln die Notwendigkeit und die Möglichkeit einer systematischen Hinführung an die Schrift heraus und weisen auf Konsequenzen einer Schrifterwerbsdidaktik, die auf die Darstellung der Regelhaftigkeit von Schrift und Sprache abzielt, sowohl für die unterrichtliche als auch die außerunterrichtliche Diagnostik, vor allem für die Konzeptbildung des Unterrichts hin. Entsprechende praktische Beispiele beenden den Band.

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Weitere Infos & Material


1;Frontmatter;1
1.1;Cover;1
1.2;Impressum;5
1.3;Inhaltsverzeichnis;6
1.4;Vorwort des Herausgebers des Handbuchs;10
1.5;Zur Fertigstellung aller Bände des Handbuches DTP;14
1.6;Vorwort der Herausgeberinnen des Bandes;15
2;A Geschichte und Entwicklung (national und international);20
2.1;A 1 Grundlegende Überlegungen zur Gegenwart des Schriftsprach- und Orthographieunterrichts;22
2.1.1;1 Die Lese- und Rechtschreibleistungen deutscher Schüler/innen als Spiegel des gegenwärtigen Unterrichts;22
2.1.2;2 Orthographietheorien im Deutschunterricht und ihre Folgen;24
2.1.3;3 Alternative Modellbildungen für den Unterricht;26
2.2;A 2 Die Maxime „Schreib, wie du sprichst“ als didaktische Instruktion für den Schrifterwerb;30
2.2.1;1 Einleitung;30
2.2.2;2 „Schreib, wie du sprichst“ in der deutschen Orthographietheorie;32
2.2.2.1;2.1 Der Mythos;32
2.2.2.2;2.2 Die Entwicklung bis zum 16. Jahrhundert: Von individuellen Schreibungen zu regionalen Konventionen;32
2.2.2.3;2.3 Das 16. Jahrhundert: Das Bedürfnis nach Regeln;34
2.2.2.4;2.4 Die Entwicklung im 17. Jahrhundert: Die Suche nach einheitlicher Sprache und Schrift;36
2.2.2.5;2.5 Die Entwicklung im 18. Jahrhundert: Die Standardisierung der neuhochdeutschen Schriftsprache;37
2.2.2.6;2.6 Die Entwicklung im 19. Jahrhundert: Der Widerstreit zwischen „Phonetikern“ und „Historikern“ und der „amtliche“ Kompromiss;41
2.2.2.7;2.7 Die Entwicklung im 20. Jahrhundert: Kritik an der Abbildungserwartung;45
2.3;A 3 Geschichte des Lesen- und Schreibenlehrens in Deutschland von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart;49
2.3.1;1 Einleitung;49
2.3.2;2 Die Rolle des Lesens und Schreibens im Bildungskanon;50
2.3.3;3 Die Wurzeln des modernen Schriftunterrichts;51
2.3.4;4 Klassifikation der Lese- und Schreiblehrgänge;52
2.3.4.1;4.1 Synthetische Konzepte;53
2.3.4.2;4.2 Analytische Verfahren;58
2.3.4.3;4.3 Neuere und neuste Konzepte;62
2.3.5;5 Zusammenfassung;66
2.3.6;6 Ausblick;68
2.4;A 4 Schrifterwerb in der Türkei (und türkischer Schriftspracherwerb in Deutschland);74
2.4.1;1 Die türkische Sprache und das türkische Schriftsystem;74
2.4.1.1;1.1 Türkisch;74
2.4.1.2;1.2 Das türkische Schriftsystem;75
2.4.2;2 Gesellschaftliche und institutionelle Rahmenbedingungen des Schriftspracherwerbs in der Türkei;76
2.4.2.1;2.1 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen;76
2.4.2.2;2.2 Institutionelle Rahmenbedingungen;78
2.4.3;3 Ältere und neuere Verfahren der Schriftvermittlung;78
2.4.3.1;3.1 Die curricularen Programme: historischer Überblick;78
2.4.3.2;3.2 Das Curriculum von 2005;80
2.4.3.3;3.3 Empirische Beobachtungen;81
2.4.3.4;4 Türkischer Schriftspracherwerb in Deutschland;83
2.5;A 5 Schriftsprachanfang in Schulen im russischen Sprachraum;88
2.5.1;1 Vorbemerkung;88
2.5.2;2 Das phonologische System des Russischen;88
2.5.3;3 Die Orthographie des Russischen;91
2.5.4;4 Didaktik des Schrifterwerbs;92
2.6;A 6 Schrifterwerb in Frankreich;105
2.6.1;1 Vorbemerkung;105
2.6.2;2 Sprachentwicklung und Sprachenpolitik in Frankreich seit dem 16. Jahrhundert;105
2.6.3;3 Typologische Merkmale der französischen Sprache und deren Markierungen durch das französische Schriftsystem;107
2.6.4;4 Der Schrifterwerb in Frankreich und die Schrifterwerbsforschung;110
2.7;A 7 Schriftspracherwerb in angloamerikanischen Ländern;118
2.7.1;1 Vorbemerkung;118
2.7.2;2 Die Ausgangslage um 1970;119
2.7.3;3 Aporien der Forschung;120
2.7.4;4 Lesen als sprachverarbeitender Prozess;121
2.7.5;5 Alternativen zur Annahme einer „Lautverschmelzung“;123
2.7.6;6 Offene Fragen;124
3;B Konzeptionelle und empirische Grundlagen;130
3.1;B 1 Laute und Buchstaben – zu den phonographischen Grundlagen des Schrifterwerbs;131
3.1.1;1 Einleitende Bemerkungen;131
3.1.2;2 Spracherwerb als Erwerb unterschiedlicher sprachlicher Register;133
3.1.3;3 Schrifterwerb als Ausbau sprachlicher Kompetenzen;134
3.1.4;4 Gesprochene Sprache und ihre lautschriftliche Darstellung;136
3.1.5;5 Die Silbe als lautliche Einheit;139
3.1.6;6 Lautliche (silbische) Wahrnehmung und (schulischer) Schrifterwerb;141
3.1.7;7 Laute vs. Morpheme;143
3.1.8;8 Die Abhängigkeit der Schrift von der Spezifik eines Sprachsystems;144
3.1.9;9 Gesprochene Sprache und Explizitsprache;145
3.1.10;10 Zur Fundierung der Orthographie;148
3.1.11;11 Grundstrukturen der Orthographie;149
3.1.11.1;11.1 Zur Genese der Wortschreibungen des Deutschen;150
3.1.12;12 Orthographische Systematik am Beispiel der h-Graphien;152
3.1.13;13 Spontane Kinderschreibungen als Fenster auf die orthographische Systematik;154
3.1.14;14 Anforderungen an den Orthographieunterricht in der Schule;155
3.2;B 2 Sprachliches Wissen von Kindern am Schriftanfang;159
3.2.1;1 Einleitung;159
3.2.2;2 Der Aufbau früher schriftsprachlich relevanter Wissensbestände: der Erwerb von „literacy“;160
3.2.2.1;2.1 Die Akkumulation kognitiver Ressourcen im Rahmen des Spracherwerbs;161
3.2.2.2;2.2 Das Konstrukt „phonologische Bewusstheit“;168
3.2.3;3 Konsequenzen für sprachliche Lernangebote im Kindergarten;175
3.3;B 3 Rechtschreiben durch Rechtlesen;182
3.3.1;1 Einleitung;182
3.3.2;2 Die Problematik der Synthese beim Lesenlernen;188
3.3.2.1;2.1 Erstes Beispiel: Lautieren ist Buchstabieren;190
3.3.2.2;2.2 Zweites Beispiel: Das Zerstören der silbischen Artikulation eines Wortes durch eine lineare Synthese;193
3.3.2.3;2.3 Drittes Beispiel: Das Zerstören der Prosodie des Wortes durch eine "lautierende" Synthese;194
3.3.2.4;2.4 Viertes Beispiel: Die Erschwernis des Lesens eines Textes durch eine unzulängliche Automatisierung des Wortlesens;196
3.3.2.5;2.5 Abschließendes Resümee;197
3.3.3;3 Annahmen zu den Auswirkungen eines nicht grammatischen Anfangsunterrichts als Behinderung des Ausbaus von sprachlichem Wissen;198
3.3.3.1;3.1 Erstes Beispiel: Beleg der unzulänglichen Fähigkeit schwacher Leser in der Sekundarstufe, morphologische Wortmarkierungen zu nutzen;198
3.3.3.2;3.2 Zweites Beispiel: Beleg der unzulänglichen Fähigkeit schwacher Schüler zur syntaktischen Analyse beim Lesen;202
3.3.3.3;3.3 Zusammenfassung und Ausblick;204
3.3.4;4 Ein Muster für ein alternatives Konzept zum Schrifterwerb: Ickelsamers sprachdidaktische Pionierleistung im 16. Jahrhundert;205
3.3.4.1;4.1 Zur sprachlichen Situation zu Beginn des 16. Jahrhunderts;205
3.3.4.2;4.2 Ickelsamers Begründungen für sein didaktisches Konzept: Argumente gegen das Konstrukt der „Lauttreue“;207
3.3.4.3;4.3 Ickelsamers Progression zum Erwerb von wortgrammatischem Wissen;213
3.3.5;5 Schreibenlernen als Anwendung des beim Lesenlernen erworbenen sprachlichen Wissens;223
3.3.5.1;5.1 Eine Vorbemerkung;223
3.3.5.2;5.2 Die Bedeutung von wortgrammatischem Wissen für das Schreiben;224
3.3.5.3;5.3 Ein Beispiel zur Veranschaulichung der Aufgaben beim Schreibenlernen;227
3.3.5.4;5.4 Resümee;229
3.3.6;6 Entwurf eines Konzepts für einen systematischen schriftsprachlichen Anfangsunterricht;230
3.3.6.1;6.1 Prämissen des Entwurfs;230
3.3.6.2;6.2 Kommentierung des Entwurfs;230
3.3.6.3;6.3 Die Progression innerhalb des Konzeptes;232
3.3.7;7 Ein bildungspolitisches Resümee;234
3.4;B 4 Sprachanalytische Fähigkeiten mehrsprachiger Kinder am Schulanfang;246
3.4.1;1 Einführung;246
3.4.2;2 Sprachdifferenzbewusstheit und Sprachtrennung;248
3.4.3;3 Mehrsprachigkeit und frühe sprachanalytische Leistungen;250
3.4.4;4 Mehrsprachigkeit und die Entdeckung der Zeichenfunktion von Schrift;259
3.4.5;5 Mehrsprachigkeit, Literalität, Schriftlichkeit und sozio-kulturelle Bedingungen;263
3.4.6;6 Fazit;267
4;C Kompetenzbereiche, Unterrichtsziele;272
4.1;C 1 Der Aufbau von elementarem Wissen über die Systematik der Orthographie deutscher Wörter;274
4.1.1;1 Einleitung;274
4.1.2;2 Das Verhältnis von gesprochener und geschriebener Sprache;275
4.1.3;3 Vom Laut zum Wort – Herkömmliche Lehrmethoden;278
4.1.4;4 Präliterales Wissen über Sprache – Die Voraussetzungen für den Schriftspracherwerb;283
4.1.5;5 Der Aufbau orthographischen Wissens im Anfangsunterricht;285
4.1.5.1;5.1 Die graphische Systematisierung der phonologischen Wortgestalten für den Schrifterwerb;286
4.1.5.2;5.2 Vom Silbengewicht zum geschriebenen Wort;289
4.1.5.3;5.3 Vom geschriebenen Fuß zum gesprochenen Wort;293
4.1.5.4;6 Fazit;295
4.2;C 2 Die Leistungen mehrsprachiger Kinder beim Erwerb der deutschen Schriftsprache;299
4.2.1;1 Einleitung;299
4.2.2;2 Phonologische Analysefähigkeit von Kindern zu Beginn des Orthographieerwerbs;302
4.2.2.1;2.1 Grundlegendes zum Erwerb phonologischen Wissens bei ein- und mehrsprachigen Kindern;302
4.2.2.2;2.2 Phonologische Analysefähigkeit bei mehrsprachigen Kindern;306
4.2.2.3;2.3 Phonologische Analysefähigkeit bei mehrsprachigen Kindern: Forschung im deutschen Kontext;308
4.2.3;3 Zur Diskussion über die Rolle der Erstsprache im Schrift- und Schriftspracherwerb mehrsprachiger Kinder;310
4.2.3.1;3.1 Einfluss der Orthographien der L1 und konzeptionelle Schriftlichkeit;313
4.2.4;4 Transfer beim mehrsprachigen Schreiben: Eine aktuelle Studie;316
4.2.5;5 Der Faktor Unterricht;318
4.2.6;6 Fazit;319
5;D Methoden und Medieneinsatz;326
5.1;D 1 Möglichkeiten und Grenzen des Freien Schreibens für den Rechtschreiberwerb;328
5.1.1;1 Einleitung;328
5.1.2;2 Was ist Freies Schreiben?;329
5.1.3;3 Impliziter und expliziter Rechtschreiberwerb;330
5.1.4;4 Rechtschreiblernen durch Freies Schreiben?;331
5.1.4.1;4.1 Rechtschreiben in der funktionalen Anwendung;331
5.1.4.2;4.2 Rechtschreiben in Verbindung mit dem eigenen Ausdruckswunsch;332
5.1.4.3;4.3 Rechtschreiben unter realen orthographischen Bedingungen;333
5.1.4.4;4.4 Rechtschreibdiagnostik;334
5.1.5;5 Rechtschreiberwerb und Freies Schreiben in der didaktischen Praxis;335
5.1.5.1;5.1 Evaluationsstudien zum Rechtschreiberwerb;336
5.1.5.2;5.2 Rechtschreibübungen im Kontext Freien Schreibens;339
5.1.6;6 Schluss;340
6;E Erfolgskontrollen / Leistungsmessung;344
6.1;E 1 Standardisierte Testverfahren zur Messung von Lese- und Rechtschreibfertigkeiten;346
6.1.1;1 Vorbemerkung;346
6.1.2;2 Disziplinäre und historische Einordnung standardisierter Testverfahren;346
6.1.3;3 Standardisierte Tests zur Messung von Fertigkeiten des Lesens und Schreibens;347
6.1.4;4 Gütekriterien für Testverfahren;351
6.1.4.1;4.1 Objektivität;351
6.1.4.2;4.2 Genauigkeit (Reliabilität);354
6.1.4.3;4.3 Gültigkeit (Validität);356
6.1.4.4;4.4 Normierung;358
6.1.4.5;4.5 Der Zusammenhang von Objektivität, Reliabilität und Validität;359
6.1.5;5 Objektivität, Reliabilität und Validität standardisierter Lese- und Rechtschreibtests;360
6.1.5.1;5.1 Objektivität;360
6.1.5.2;5.2 Reliabilität;360
6.1.5.3;5.3 Validität;360
6.2;E 2 Die Alphabetschrift;366
6.2.1;1 Linguistische Kategorien und der Erwerb sprachlicher Einheiten und Strukturen;366
6.2.2;2 Die Erfindung der Alphabetschrift;369
6.2.3;3 Die Prinzipien der Alphabetschriften;371
6.2.4;4 Schrifterwerb im Schulunterricht;374
6.2.5;5 Testverfahren zur Erfolgskontrolle und ihre kritische Bewertung;376
6.2.6;6 Schlussfolgerungen;381
6.3;E 3 Leistungsbeobachtung unter Berücksichtigung der Entwicklung der analytischen Fähigkeiten der Kinder;384
6.3.1;1 Einleitung;384
6.3.2;2 Analytische Fähigkeiten bei Kindern;384
6.3.3;3 Diagnose für die Förderung;386
6.3.3.1;3.1 Modellierungen des Zusammenhangs von Lernerschreibungen und Lernerwissen;386
6.3.3.2;3.2 Analyse etablierter Diagnoseverfahren;388
6.3.3.3;3.3 Ein linguistisch begründetes Analyseverfahren;391
6.3.4;4 Texte von Kindern mit Analysebeispielen;393
6.3.5;5 Fazit;396
7;F Exemplarische Unterrichtsmodelle;400
7.1;F 1 Sprachliche Förderung im Kindergarten als systematische Hinführung vorschulischer Kinder an die sprachlichen Bedingungen der Schule;402
7.1.1;1 Einleitende Bemerkungen;402
7.1.2;2 Die Bedeutung phonologischen Wissens für den Schriftspracherwerb;403
7.1.3;3 Formen der Hinführung zu sprachanalytischen Leistungen im Kindergarten;405
7.1.4;4 Ein Praxisbeispiel: Erwerb von vorschulischem Wissen über die phonologischen Strukturen deutscher Wörter;409
7.1.5;5 Resümee;414
8;Backmatter;419
8.1;Register;419
8.2;Backcover;425



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