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Roentgen | Drei Seiten für ein Exposé | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 200 Seiten

Roentgen Drei Seiten für ein Exposé

Schreibratgeber
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-910408-11-1
Verlag: CharlesVerlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection

Schreibratgeber

E-Book, Deutsch, 200 Seiten

ISBN: 978-3-910408-11-1
Verlag: CharlesVerlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection



Exposés sind das Fegefeuer der Autoren. Leichter quetscht man einen Elefanten durch ein Nadelöhr, als dass man einen 400-Seiten-Roman auf drei Seiten Exposé eindampft. Hier erfahren Sie, wie Sie ein Exposé schreiben, es verbessern und für Ihren Roman nutzen, um Schwachstellen Ihrer Geschichte aufzuspüren. Was ein Kurzexposé und ein Pitch ist und was Sie an Verlage und Literaturagenten schicken müssen. 14 Beispielexposés und wie man sie verbessert. 6 erfolgreiche Exposés, die zu einem Verlagsvertrag führten, darunter eins von Titus Müller. 7 namhafte Literaturagenten verraten im Interview, was ihnen wichtig ist.

Hans Peter Roentgen ist Jahrgang 1949 und hat mehrere Schreibratgeber geschrieben, darunter "Was dem Lektorat auffällt", "Vier Seiten für ein Halleluja" und "Drei Seiten für ein Exposé" Seit über zwanzig Jahren beteiligt er sich an Schreibseminaren und Diskussionsforen. Beim größten deutschen Autorennewsletter "The Tempest" war er von Anfang an als Redakteur dabei. Er coacht Autoren, moderiert Textkraft.de und lektoriert die Texte zahlreicher Autoren. Für die Marburger Literaturkritik, für literature.de und Bücherrezensionen.de hat er über 600 Bücher besprochen. Im "Tempest" interviewt er Autoren, Lektoren und Literaturagenten, darunter Andreas Eschbach, Juli Zeh und Sol Stein, und bespricht die ersten vier Seiten und Exposés von Lesern. Auf seinem Blog veröffentlich er Texte zum Schreiben und Überarbeiten. Er wohnt in Potsdam.
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Roentgen, Hans Peter
Hans Peter Roentgen ist Jahrgang 1949 und hat mehrere Schreibratgeber geschrieben, darunter
"Was dem Lektorat auffällt", "Vier Seiten für ein Halleluja" und "Drei Seiten für ein Exposé"

Seit über zwanzig Jahren beteiligt er sich an Schreibseminaren und Diskussionsforen. Beim größten deutschen Autorennewsletter "The Tempest" war er von Anfang an als Redakteur dabei. Er coacht Autoren, moderiert Textkraft.de und lektoriert die Texte zahlreicher Autoren. Für die Marburger Literaturkritik, für literature.de und Bücherrezensionen.de hat er über 600 Bücher besprochen.

Im "Tempest" interviewt er Autoren, Lektoren und Literaturagenten, darunter Andreas Eschbach, Juli Zeh und Sol Stein, und bespricht die ersten vier Seiten und Exposés von Lesern. Auf seinem Blog veröffentlich er Texte zum Schreiben und Überarbeiten.

Er wohnt in Potsdam.



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