Rösler | Unter Kitteln | Buch | 978-3-945453-63-6 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 179 Seiten

Rösler

Unter Kitteln

Ein Krankenhausroman
2. Auflage 2020
ISBN: 978-3-945453-63-6
Verlag: Literatur Quickie

Ein Krankenhausroman

Buch, Deutsch, 179 Seiten

ISBN: 978-3-945453-63-6
Verlag: Literatur Quickie


Alles klar – danke“, schrieb uns Tanja Dückers, „ich kannte bisher Arztfilme, aber nicht das Genre „Krankenhausroman“. Klingt interessant ... gutes Thema…“
„Alles gut – danke“, antworteten wir der Autorin und wir ahnten, dass sich Ihre Gedanken vielleicht an der „Der Schwarzwaldklinik“ orientiert hatten oder ihr im Geist vielleicht auch „Dr. Who“ erschienen war. Aber „Unter Kitteln“ von Alexander Rösler spielt jenseits aller Emergency-Rooms der Sendeanstalten, sondern in einem Klinikum - Brandenburg - Mitte. Mitten in Punzlau, einem Kaff mit Krankenhaus, dem zweitgrößter Arbeitgeber der Region, bei dem eigentlich alle Anzeichen auf Arztflucht hindeuten. Das eigentliche Problem in Punzlau: Es müssen mehr Patienten aus der Notaufnahme ins Haus aufgenommen werden. Die reine Behandlung in der Notaufnahme rechnet sich nicht. Die KrankenNutzen-Rechnung muss stimmen. Also: Bronchitis? Könnte auch eine Lungenentzündung sein, daher aufnehmen. Beckenprellung? Manche Brüche sieht man erst am Folgetag. Auch aufnehmen. Ob sich Krankenhäuser rechnen und wie sie mit den Patienten rechnen und das Krankenhäuser selbst oftmals Patienten sind, die es zu behandeln gilt, schildert Alexander Rösler mit lakonisch sezierender Sprache.

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Zielgruppe


Wir legen das Buch allen Ärzten ans Herz


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


"Was ist das für ein Buch? Ein Buch über einen Mann ohne Nase, der auch gar keine will. Ein Buch über Ärzte und Menschen, über den Krankenhausbetrieb in der Bundesrepublik und das Sexualleben mittelalter Männer, angesiedelt in Punzlau und Bangkok. Und worum geht es? Um unser Leben als Abfolge körperlicher und seelischer Bedrängnisse. Ein böses Buch, komisch, erschreckend, in einer zuweilen gnadenlosen Sprache, und dann auf einmal, wenn man es gar nicht mehr erwartet, plötzlich auch berührend und sogar versöhnlich. Ein Krankenhausroman über Menschen. Fast wie eine Medizin. Man soll es also unbedingt lesen!“ (Katrin Seddig, Autorin)


Rösler, Alexander
Alexander Rösler, kommt aus dem Hessischen, ging auf die Gesamtschule und musste beim Fußballspielen immer im Tor stehen. Veröffentlichungen: „Man sieht sich“, „Neues vom Taugenichts“ und
„Ein Kuss ist ein ferner Stern“ und das Sachbuch „29 Fenster zum Gehirn“ (mit Philipp Sterzer). www.alexanderroesler.de



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