Rogall-Adam | Professionelle Kommunikation in Pflege und Management | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 296 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

Reihe: Pflege Praxis

Rogall-Adam Professionelle Kommunikation in Pflege und Management

Ein praxisnaher Leitfaden

E-Book, Deutsch, 296 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

Reihe: Pflege Praxis

ISBN: 978-3-8426-8935-0
Verlag: Schlütersche
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Jede Führungskraft, jede Mitarbeiterin in der Pflege muss die Grundregeln der Kommunikation beherrschen. Und das ist weit mehr als Sprache!

Auch die nonverbale Kommunikation wie Blickkontakt, Gestik, Mimik, Körpersprache und räumliches Verhalten spielt eine wichtige Rolle.

Kommunikationsprozesse, Kommunikationsregeln und -grundhaltungen – darum geht es in diesem Buch. Die Autoren legen nun die 3., überarbeitete Auflage ihres praktischen Leitfadens vor, in den viele Erfahrungen aus dem Alltag der Pflege eingeflossen sind.
Rogall-Adam Professionelle Kommunikation in Pflege und Management jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


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1;Front Cover;1
2;Copyright;5
3;Table of Contents;6
4;Body;13
4.1;Vorwort;13
4.2;Teil 1: Grundlagen der Kommunikation;16
4.2.1;1Zum Begriff der Kommunikation;17
4.2.2;2Modelle der Kommunikation;19
4.2.2.1;2.1Fünf Grundsätze der Kommunikation (Watzlawick);19
4.2.2.2;2.2Das Modell der Transaktionsanalyse (Berne);24
4.2.2.2.1;2.2.1Zum Ansatz der Transaktionsanalyse;25
4.2.2.2.2;2.2.2Analyse der Persönlichkeitsstruktur;25
4.2.2.2.3;2.2.3Formen von Transaktionen;28
4.2.2.3;2.3Das Hamburger Kommunikationsmodell (Schulz von Thun);31
4.2.2.3.1;2.3.1Das Quadrat der Nachrichten;31
4.2.2.3.2;2.3.2Der Vier-Ohren-Empfang;33
4.2.2.3.3;2.3.3Stufen des »Empfangens«;35
4.2.2.4;2.4Die stumme Sprache: Nonverbale Kommunikation;37
4.2.2.4.1;2.4.1Dimensionen nonverbaler Kommunikation;37
4.2.2.4.2;2.4.2Die Körpersprache anderer beachten;40
4.2.2.4.3;2.4.3Räumliches Verhalten;41
4.2.3;3Geschlechtergerechte Kommunikation;43
4.2.3.1;3.1Das neue Stichwort: Gender Mainstreaming;43
4.2.3.1.1;3.1.1Begriff und Perspektiven;43
4.2.3.1.2;3.1.2Gender – Gesundheit – Pflege;46
4.2.3.2;3.2Frauensprache – Männersprache;48
4.2.3.3;3.3Frauen und Körpersprache;50
4.2.4;4Kommunikation verbessern –Kompetenzen in der Gesprächsführung;53
4.2.4.1;4.1Kommunikative Grundhaltungen;53
4.2.4.2;4.2Sachgespräche führen;56
4.2.4.2.1;4.2.1Vorbereitung des Gesprächs;56
4.2.4.2.2;4.2.2Durchführung des Gesprächs;57
4.2.4.2.3;4.2.3Exkurs: Verständlichkeit im Sprechverhalten;58
4.2.4.3;4.3Fragetechniken;60
4.2.4.3.1;4.3.1Funktionen von Fragen;61
4.2.4.3.2;4.3.2Geschlossene Fragen;61
4.2.4.3.3;4.3.3Offene Fragen;63
4.2.4.3.4;4.3.4Sonstige Fragen;64
4.2.4.4;4.4Ich-Botschaften geben;65
4.2.4.4.1;4.4.1Ich-Botschaften und Du-Botschaften;66
4.2.4.4.2;4.4.2Ich-Botschaften – praktisch;67
4.2.4.5;4.5Aktives Zuhören;68
4.2.4.5.1;4.5.1Zuhören: Vielfältige Formen und Stufen;68
4.2.4.5.2;4.5.2Aktives Zuhören: Die Perspektive des Anderen einnehmen;71
4.2.4.5.3;4.5.3Techniken des aktiven Zuhörens;73
4.2.4.6;4.6Feedback geben;75
4.2.4.6.1;4.6.1Bedeutung des Feedbacks;75
4.2.4.6.2;4.6.2Selbst- und Fremdwahrnehmung:Das Johari-Fenster;76
4.2.4.6.3;4.6.3Feedback-Verfahren;79
4.2.4.7;4.7In der Gruppe kommunizieren;80
4.2.4.7.1;4.7.1Die drei Faktoren der Themenzentrierten Interaktion;81
4.2.4.7.2;4.7.2Die drei Grundsätze und die zwei Forderungen;83
4.2.4.7.3;4.7.3Wichtige Regeln für den Umgang miteinander;84
4.3;Teil 2: Die Kommunikation mit Pflegebedürftigen;88
4.3.1;1Die Bedeutung der Kommunikation in der Pflege;89
4.3.1.1;1.1Pflege als Beziehungsprozess;90
4.3.1.2;1.2Beispiel eines Pflegefalles;94
4.3.1.3;1.3Die emotionale Situation der Pflegendenim Kommunikationsprozess;96
4.3.2;2Der Aufbau von Beziehungen;98
4.3.2.1;2.1Die Besonderheit der professionellen Beziehung;99
4.3.2.2;2.2Kontaktaufbau und Kommunikationsregeln;100
4.3.2.2.1;2.2.1Kontaktaufbau in der professionellen Beziehung;100
4.3.2.2.2;2.2.2Kommunikationsregeln nach Dörner;101
4.3.2.2.3;2.2.3Biografische Kommunikation;102
4.3.2.3;2.3Grundhaltungen beim Aufbau von Beziehungen;104
4.3.2.3.1;2.3.1Wärme und Respekt;104
4.3.2.3.2;2.3.2Echtheit;105
4.3.2.3.3;2.3.3Empathie;105
4.3.2.4;2.4Die Bedeutung von Humor und Lachen;106
4.3.2.5;2.5Anregungen für die Praxis;109
4.3.3;3Die Gestaltung des Kommunikationsprozesses;110
4.3.3.1;3.1Bewusste Gestaltung;110
4.3.3.2;3.2Kommunikationsstörungen von Seiten der Pflegekraft;111
4.3.3.2.1;3.2.1Personenbedingte Kommunikationsstörungen;111
4.3.3.2.2;3.2.2Kommunikationsstörungen als Sender;112
4.3.3.2.3;3.2.3Kommunikationsstörungen als Empfänger;114
4.3.3.3;3.3Kommunikationsstörungen von Seiten der Patienten;115
4.3.3.3.1;3.3.1Kommunikationsstörungen als Sender;115
4.3.3.3.2;3.3.2Kommunikationsstörungen als Empfänger;116
4.3.3.4;3.4Anregungen für die Praxis im Umgang mit Patienten;116
4.3.4;4Kommunikation mit an Demenz erkrankten Personen;119
4.3.4.1;4.1Gespräche mit an Demenz erkrankten Personen;119
4.3.4.2;4.2Gesprächsgestaltung in Abhängigkeitzu den Interaktionsstufen nach dem ­psychobiografischen Modell von Böhm­;121
4.3.4.3;4.3Die ABC-Methode;124
4.3.4.4;4.4Validation;125
4.3.4.5;4.5Anregungen für die Praxis;127
4.4;Teil 3: Über Lebenssinn kommunizieren;130
4.4.1;1Lebenssinn – fünffach bedacht;134
4.4.1.1;1.1Leben ohne Sinn wird zum zufälligen Dasein;134
4.4.1.2;1.2Sinn ohne Ziel wird zur beliebigen Behauptung;135
4.4.1.3;1.3Ziel ohne Weg wird zum orientierungslosen Augenblick;136
4.4.1.4;1.4Sinn wird nonverbal durch Körpersprache vermittelt;137
4.4.1.5;1.5Sinn wird verbal mit herkömmlicherund neuer Sprache vermittelt;138
4.4.2;2Das seelsorgerliche Gespräch;140
4.4.2.1;2.1Ein erstes Instrument ist die persönliche Identität;140
4.4.2.2;2.2Ein zweites Instrument ist das Wissen;143
4.4.2.3;2.3Ein drittes Instrument ist der Erfahrungsaustausch;145
4.4.3;3Das Gespräch mit Sterbenden;147
4.4.3.1;3.1Zum Charakter der Gespräche;147
4.4.3.2;3.2Inhaltliche Überlegungen;148
4.4.3.3;3.3Die Begegnung vor Ort;151
4.4.4;4Das Gespräch mit Trauernden;154
4.4.4.1;4.1Zum Charakter der Gespräche;154
4.4.4.2;4.2Inhaltliche Überlegungen;156
4.4.4.3;4.3Die Trauer-Begleitung;158
4.4.5;5Anregungen für die Praxis;160
4.4.5.1;5.1Lebenssinn – Bedingung für Lebensqualität;160
4.4.5.2;5.2Voraussetzungen, die das Gelingen der ­Kommunikation fördern;161
4.4.5.3;5.3Den Erfahrungsaustausch organisieren;162
4.5;Teil 4: Kundenorientierte Gespräche;164
4.5.1;1Der Smalltalk in der Pflege;166
4.5.2;2Die Pflegevisite;168
4.5.2.1;2.1Definitionen und Ziele;169
4.5.2.2;2.2Organisation und Phasen;170
4.5.2.3;2.3Pflegevisitengespräch;174
4.5.3;3Das Verkaufsgespräch;178
4.5.3.1;3.1Ablauf eines Verkaufsgespräches;179
4.5.3.2;3.2Anregungen für die Praxis;181
4.5.4;4Telefonkommunikation;184
4.5.4.1;4.1Kommunikationsstil und Sprachebenen;184
4.5.4.2;4.2Umgang mit Beschwerden und Absagen am Telefon;187
4.6;Teil 5: Die Kommunikation im Pflegeteam;192
4.6.1;1Das Team als Arbeitsgruppe;194
4.6.1.1;1.1Definition – Merkmale – Rahmenbedingungen;194
4.6.1.2;1.2Die Gestaltung der Zusammenarbeit;196
4.6.1.3;1.3Anregungen für die Praxis;198
4.6.2;2Moderation als Methode;202
4.6.2.1;2.1Die Phasen der Moderation;202
4.6.2.1.1;2.1.1Der Prozess auf der Sachebene;202
4.6.2.1.2;2.1.2Der Prozess auf der Beziehungsebene;204
4.6.2.2;2.2Methoden im Moderationsprozess;205
4.6.2.2.1;2.2.1Die Visualisierung;205
4.6.2.2.2;2.2.2Moderationsmethoden;206
4.6.2.3;2.3Rolle und Aufgaben der Moderatorin;209
4.6.2.3.1;2.3.1Zur Rollengestaltung;209
4.6.2.3.2;2.3.2Zu den Aufgaben;210
4.6.2.3.3;2.3.2Vorbereitung einer Moderation;211
4.6.2.4;2.4Anregungen für die Praxis;212
4.6.3;3Die Arbeitsbesprechung;213
4.6.3.1;3.1Die formale Gestaltung;213
4.6.3.2;3.2Vor- und Nachbereitung;215
4.6.3.3;3.3Die kommunikative Gestaltung;216
4.6.3.4;3.4Anregungen für die Praxis;218
4.6.4;4Die Kollegiale Beratung;219
4.6.4.1;4.1Methode und Rahmenbedingungen;219
4.6.4.2;4.2Chancen und Grenzen der Methode;222
4.6.4.3;4.3Anregungen für die Praxis;223
4.6.5;5Die Fallbesprechung im Team;224
4.6.5.1;5.1Ziele und Rahmenbedingungen;224
4.6.5.2;5.2Anregungen für die Praxis;225
4.6.6;6Exkurs: Gender-Aspekte;227
4.6.6.1;6.1Kommunikatives Verhaltenvon Frauen und Männern im Team;227
4.6.6.2;6.2Lernziel: Gender-Sensibilität;229
4.6.6.3;6.3Anregungen für die Praxis;231
4.7;Teil 6: Kommunikation als Führungsinstrument;232
4.7.1;1Zum Verständnis von Führung;234
4.7.1.1;1.1Merkmale von Führung;234
4.7.1.2;1.2Typologie der Führungsstile;235
4.7.1.3;1.3Der situative Führungsstil;237
4.7.1.4;1.4Anregungen für die Praxis;238
4.7.2;2Das Mitarbeitergespräch;241
4.7.2.1;2.1Zum Verständnis von Mitarbeitergesprächen;241
4.7.2.2;2.2Zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen;243
4.7.2.3;2.3Anerkennung und Wertschätzung ausdrücken;245
4.7.2.4;2.4Überzeugen und Einwänden begegnen;246
4.7.2.5;2.5Anregungen für die Praxis;248
4.7.3;3Das Kritikgespräch;251
4.7.3.1;3.1Worum geht es in Kritikgesprächen?;251
4.7.3.2;3.2Ablauf eines Kritikgesprächs;252
4.7.3.3;3.3Anregungen für die Praxis;255
4.7.4;4Das Konfliktgespräch;256
4.7.4.1;4.1Erscheinungsformen;257
4.7.4.2;4.2Konfliktarten;258
4.7.4.3;4.3Mit Konflikten umgehen;259
4.7.4.4;4.4Anregungen für die Praxis;263
4.7.5;5Das Beurteilungsgespräch;265
4.7.5.1;5.1Grundlegendes zur Beurteilung;265
4.7.5.2;5.2Der Beurteilungsprozess;266
4.7.5.3;5.3Fehlerquellen im Beurteilungsprozess;268
4.7.5.4;5.4Anregungen für die Praxis;269
4.7.6;6Das Zielvereinbarungs- oder Jahresgespräch;272
4.7.6.1;6.1Grundlegendes zum Jahresgespräch;272
4.7.6.2;6.2Ziele vereinbaren;273
4.7.6.3;6.3Implementierung von Jahresgesprächen;274
4.7.6.4;6.4Anregungen für die Praxis;275
4.7.7;7Exkurs: Gender-Aspekte;277
4.7.7.1;7.1Geschlechtergerechte Sprache;277
4.7.7.2;7.2Führungsverhalten;278
4.7.7.3;7.3Umgang mit Konflikten;279
4.7.7.4;7.4Zur Bewertung von Leistung;281
4.8;Literatur;284
4.9;Register;292
5;Back Cover;298


Renate Rogall-Adam ist Dipl.-Pädagogin, Supervisorin (DGSv) und war Dozentin für Fort- und Weiterbildung, Lehrbeauftragte an der Ev. Fachhochschule
Hannover.

Hannelore Josuks ist Dipl.-Betriebswirtin,
Lehrkraft für Pflege, Manageri im Sozial- und Gesundheitswesen (MSG), KTQ®-Trainerin sowie Dozentin an der Hamburger Universität.

Dr. Gottfried Schleinitz war Lehrbeauftragter an der Universität Leipzig.

Dr. Gottfried Adam war Professor für Religionspädagogik an der Universität Wien.


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