Ein praxisnaher Leitfaden
E-Book, Deutsch, 296 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm
Reihe: Pflege Praxis
ISBN: 978-3-8426-8935-0
Verlag: Schlütersche
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)
Auch die nonverbale Kommunikation wie Blickkontakt, Gestik, Mimik, Körpersprache und räumliches Verhalten spielt eine wichtige Rolle.
Kommunikationsprozesse, Kommunikationsregeln und -grundhaltungen – darum geht es in diesem Buch. Die Autoren legen nun die 3., überarbeitete Auflage ihres praktischen Leitfadens vor, in den viele Erfahrungen aus dem Alltag der Pflege eingeflossen sind.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
1;Front Cover;1
2;Copyright;5
3;Table of Contents;6
4;Body;13
4.1;Vorwort;13
4.2;Teil 1: Grundlagen der Kommunikation;16
4.2.1;1Zum Begriff der Kommunikation;17
4.2.2;2Modelle der Kommunikation;19
4.2.2.1;2.1Fünf Grundsätze der Kommunikation (Watzlawick);19
4.2.2.2;2.2Das Modell der Transaktionsanalyse (Berne);24
4.2.2.2.1;2.2.1Zum Ansatz der Transaktionsanalyse;25
4.2.2.2.2;2.2.2Analyse der Persönlichkeitsstruktur;25
4.2.2.2.3;2.2.3Formen von Transaktionen;28
4.2.2.3;2.3Das Hamburger Kommunikationsmodell (Schulz von Thun);31
4.2.2.3.1;2.3.1Das Quadrat der Nachrichten;31
4.2.2.3.2;2.3.2Der Vier-Ohren-Empfang;33
4.2.2.3.3;2.3.3Stufen des »Empfangens«;35
4.2.2.4;2.4Die stumme Sprache: Nonverbale Kommunikation;37
4.2.2.4.1;2.4.1Dimensionen nonverbaler Kommunikation;37
4.2.2.4.2;2.4.2Die Körpersprache anderer beachten;40
4.2.2.4.3;2.4.3Räumliches Verhalten;41
4.2.3;3Geschlechtergerechte Kommunikation;43
4.2.3.1;3.1Das neue Stichwort: Gender Mainstreaming;43
4.2.3.1.1;3.1.1Begriff und Perspektiven;43
4.2.3.1.2;3.1.2Gender – Gesundheit – Pflege;46
4.2.3.2;3.2Frauensprache – Männersprache;48
4.2.3.3;3.3Frauen und Körpersprache;50
4.2.4;4Kommunikation verbessern –Kompetenzen in der Gesprächsführung;53
4.2.4.1;4.1Kommunikative Grundhaltungen;53
4.2.4.2;4.2Sachgespräche führen;56
4.2.4.2.1;4.2.1Vorbereitung des Gesprächs;56
4.2.4.2.2;4.2.2Durchführung des Gesprächs;57
4.2.4.2.3;4.2.3Exkurs: Verständlichkeit im Sprechverhalten;58
4.2.4.3;4.3Fragetechniken;60
4.2.4.3.1;4.3.1Funktionen von Fragen;61
4.2.4.3.2;4.3.2Geschlossene Fragen;61
4.2.4.3.3;4.3.3Offene Fragen;63
4.2.4.3.4;4.3.4Sonstige Fragen;64
4.2.4.4;4.4Ich-Botschaften geben;65
4.2.4.4.1;4.4.1Ich-Botschaften und Du-Botschaften;66
4.2.4.4.2;4.4.2Ich-Botschaften – praktisch;67
4.2.4.5;4.5Aktives Zuhören;68
4.2.4.5.1;4.5.1Zuhören: Vielfältige Formen und Stufen;68
4.2.4.5.2;4.5.2Aktives Zuhören: Die Perspektive des Anderen einnehmen;71
4.2.4.5.3;4.5.3Techniken des aktiven Zuhörens;73
4.2.4.6;4.6Feedback geben;75
4.2.4.6.1;4.6.1Bedeutung des Feedbacks;75
4.2.4.6.2;4.6.2Selbst- und Fremdwahrnehmung:Das Johari-Fenster;76
4.2.4.6.3;4.6.3Feedback-Verfahren;79
4.2.4.7;4.7In der Gruppe kommunizieren;80
4.2.4.7.1;4.7.1Die drei Faktoren der Themenzentrierten Interaktion;81
4.2.4.7.2;4.7.2Die drei Grundsätze und die zwei Forderungen;83
4.2.4.7.3;4.7.3Wichtige Regeln für den Umgang miteinander;84
4.3;Teil 2: Die Kommunikation mit Pflegebedürftigen;88
4.3.1;1Die Bedeutung der Kommunikation in der Pflege;89
4.3.1.1;1.1Pflege als Beziehungsprozess;90
4.3.1.2;1.2Beispiel eines Pflegefalles;94
4.3.1.3;1.3Die emotionale Situation der Pflegendenim Kommunikationsprozess;96
4.3.2;2Der Aufbau von Beziehungen;98
4.3.2.1;2.1Die Besonderheit der professionellen Beziehung;99
4.3.2.2;2.2Kontaktaufbau und Kommunikationsregeln;100
4.3.2.2.1;2.2.1Kontaktaufbau in der professionellen Beziehung;100
4.3.2.2.2;2.2.2Kommunikationsregeln nach Dörner;101
4.3.2.2.3;2.2.3Biografische Kommunikation;102
4.3.2.3;2.3Grundhaltungen beim Aufbau von Beziehungen;104
4.3.2.3.1;2.3.1Wärme und Respekt;104
4.3.2.3.2;2.3.2Echtheit;105
4.3.2.3.3;2.3.3Empathie;105
4.3.2.4;2.4Die Bedeutung von Humor und Lachen;106
4.3.2.5;2.5Anregungen für die Praxis;109
4.3.3;3Die Gestaltung des Kommunikationsprozesses;110
4.3.3.1;3.1Bewusste Gestaltung;110
4.3.3.2;3.2Kommunikationsstörungen von Seiten der Pflegekraft;111
4.3.3.2.1;3.2.1Personenbedingte Kommunikationsstörungen;111
4.3.3.2.2;3.2.2Kommunikationsstörungen als Sender;112
4.3.3.2.3;3.2.3Kommunikationsstörungen als Empfänger;114
4.3.3.3;3.3Kommunikationsstörungen von Seiten der Patienten;115
4.3.3.3.1;3.3.1Kommunikationsstörungen als Sender;115
4.3.3.3.2;3.3.2Kommunikationsstörungen als Empfänger;116
4.3.3.4;3.4Anregungen für die Praxis im Umgang mit Patienten;116
4.3.4;4Kommunikation mit an Demenz erkrankten Personen;119
4.3.4.1;4.1Gespräche mit an Demenz erkrankten Personen;119
4.3.4.2;4.2Gesprächsgestaltung in Abhängigkeitzu den Interaktionsstufen nach dem psychobiografischen Modell von Böhm;121
4.3.4.3;4.3Die ABC-Methode;124
4.3.4.4;4.4Validation;125
4.3.4.5;4.5Anregungen für die Praxis;127
4.4;Teil 3: Über Lebenssinn kommunizieren;130
4.4.1;1Lebenssinn – fünffach bedacht;134
4.4.1.1;1.1Leben ohne Sinn wird zum zufälligen Dasein;134
4.4.1.2;1.2Sinn ohne Ziel wird zur beliebigen Behauptung;135
4.4.1.3;1.3Ziel ohne Weg wird zum orientierungslosen Augenblick;136
4.4.1.4;1.4Sinn wird nonverbal durch Körpersprache vermittelt;137
4.4.1.5;1.5Sinn wird verbal mit herkömmlicherund neuer Sprache vermittelt;138
4.4.2;2Das seelsorgerliche Gespräch;140
4.4.2.1;2.1Ein erstes Instrument ist die persönliche Identität;140
4.4.2.2;2.2Ein zweites Instrument ist das Wissen;143
4.4.2.3;2.3Ein drittes Instrument ist der Erfahrungsaustausch;145
4.4.3;3Das Gespräch mit Sterbenden;147
4.4.3.1;3.1Zum Charakter der Gespräche;147
4.4.3.2;3.2Inhaltliche Überlegungen;148
4.4.3.3;3.3Die Begegnung vor Ort;151
4.4.4;4Das Gespräch mit Trauernden;154
4.4.4.1;4.1Zum Charakter der Gespräche;154
4.4.4.2;4.2Inhaltliche Überlegungen;156
4.4.4.3;4.3Die Trauer-Begleitung;158
4.4.5;5Anregungen für die Praxis;160
4.4.5.1;5.1Lebenssinn – Bedingung für Lebensqualität;160
4.4.5.2;5.2Voraussetzungen, die das Gelingen der Kommunikation fördern;161
4.4.5.3;5.3Den Erfahrungsaustausch organisieren;162
4.5;Teil 4: Kundenorientierte Gespräche;164
4.5.1;1Der Smalltalk in der Pflege;166
4.5.2;2Die Pflegevisite;168
4.5.2.1;2.1Definitionen und Ziele;169
4.5.2.2;2.2Organisation und Phasen;170
4.5.2.3;2.3Pflegevisitengespräch;174
4.5.3;3Das Verkaufsgespräch;178
4.5.3.1;3.1Ablauf eines Verkaufsgespräches;179
4.5.3.2;3.2Anregungen für die Praxis;181
4.5.4;4Telefonkommunikation;184
4.5.4.1;4.1Kommunikationsstil und Sprachebenen;184
4.5.4.2;4.2Umgang mit Beschwerden und Absagen am Telefon;187
4.6;Teil 5: Die Kommunikation im Pflegeteam;192
4.6.1;1Das Team als Arbeitsgruppe;194
4.6.1.1;1.1Definition – Merkmale – Rahmenbedingungen;194
4.6.1.2;1.2Die Gestaltung der Zusammenarbeit;196
4.6.1.3;1.3Anregungen für die Praxis;198
4.6.2;2Moderation als Methode;202
4.6.2.1;2.1Die Phasen der Moderation;202
4.6.2.1.1;2.1.1Der Prozess auf der Sachebene;202
4.6.2.1.2;2.1.2Der Prozess auf der Beziehungsebene;204
4.6.2.2;2.2Methoden im Moderationsprozess;205
4.6.2.2.1;2.2.1Die Visualisierung;205
4.6.2.2.2;2.2.2Moderationsmethoden;206
4.6.2.3;2.3Rolle und Aufgaben der Moderatorin;209
4.6.2.3.1;2.3.1Zur Rollengestaltung;209
4.6.2.3.2;2.3.2Zu den Aufgaben;210
4.6.2.3.3;2.3.2Vorbereitung einer Moderation;211
4.6.2.4;2.4Anregungen für die Praxis;212
4.6.3;3Die Arbeitsbesprechung;213
4.6.3.1;3.1Die formale Gestaltung;213
4.6.3.2;3.2Vor- und Nachbereitung;215
4.6.3.3;3.3Die kommunikative Gestaltung;216
4.6.3.4;3.4Anregungen für die Praxis;218
4.6.4;4Die Kollegiale Beratung;219
4.6.4.1;4.1Methode und Rahmenbedingungen;219
4.6.4.2;4.2Chancen und Grenzen der Methode;222
4.6.4.3;4.3Anregungen für die Praxis;223
4.6.5;5Die Fallbesprechung im Team;224
4.6.5.1;5.1Ziele und Rahmenbedingungen;224
4.6.5.2;5.2Anregungen für die Praxis;225
4.6.6;6Exkurs: Gender-Aspekte;227
4.6.6.1;6.1Kommunikatives Verhaltenvon Frauen und Männern im Team;227
4.6.6.2;6.2Lernziel: Gender-Sensibilität;229
4.6.6.3;6.3Anregungen für die Praxis;231
4.7;Teil 6: Kommunikation als Führungsinstrument;232
4.7.1;1Zum Verständnis von Führung;234
4.7.1.1;1.1Merkmale von Führung;234
4.7.1.2;1.2Typologie der Führungsstile;235
4.7.1.3;1.3Der situative Führungsstil;237
4.7.1.4;1.4Anregungen für die Praxis;238
4.7.2;2Das Mitarbeitergespräch;241
4.7.2.1;2.1Zum Verständnis von Mitarbeitergesprächen;241
4.7.2.2;2.2Zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen;243
4.7.2.3;2.3Anerkennung und Wertschätzung ausdrücken;245
4.7.2.4;2.4Überzeugen und Einwänden begegnen;246
4.7.2.5;2.5Anregungen für die Praxis;248
4.7.3;3Das Kritikgespräch;251
4.7.3.1;3.1Worum geht es in Kritikgesprächen?;251
4.7.3.2;3.2Ablauf eines Kritikgesprächs;252
4.7.3.3;3.3Anregungen für die Praxis;255
4.7.4;4Das Konfliktgespräch;256
4.7.4.1;4.1Erscheinungsformen;257
4.7.4.2;4.2Konfliktarten;258
4.7.4.3;4.3Mit Konflikten umgehen;259
4.7.4.4;4.4Anregungen für die Praxis;263
4.7.5;5Das Beurteilungsgespräch;265
4.7.5.1;5.1Grundlegendes zur Beurteilung;265
4.7.5.2;5.2Der Beurteilungsprozess;266
4.7.5.3;5.3Fehlerquellen im Beurteilungsprozess;268
4.7.5.4;5.4Anregungen für die Praxis;269
4.7.6;6Das Zielvereinbarungs- oder Jahresgespräch;272
4.7.6.1;6.1Grundlegendes zum Jahresgespräch;272
4.7.6.2;6.2Ziele vereinbaren;273
4.7.6.3;6.3Implementierung von Jahresgesprächen;274
4.7.6.4;6.4Anregungen für die Praxis;275
4.7.7;7Exkurs: Gender-Aspekte;277
4.7.7.1;7.1Geschlechtergerechte Sprache;277
4.7.7.2;7.2Führungsverhalten;278
4.7.7.3;7.3Umgang mit Konflikten;279
4.7.7.4;7.4Zur Bewertung von Leistung;281
4.8;Literatur;284
4.9;Register;292
5;Back Cover;298