Rombach | Strukturanthropologie | Buch | 978-3-495-48514-9 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 440 Seiten, KART, Format (B × H): 139 mm x 214 mm, Gewicht: 524 g

Rombach

Strukturanthropologie

"Der menschliche Mensch"
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-495-48514-9
Verlag: Karl Alber Verlag

"Der menschliche Mensch"

Buch, Deutsch, 440 Seiten, KART, Format (B × H): 139 mm x 214 mm, Gewicht: 524 g

ISBN: 978-3-495-48514-9
Verlag: Karl Alber Verlag


"Dieses Buch ist Dokument einer seltenen kreativen Potenz, eines Denkens, das nicht im historischen Interpretieren steckenbleibt, sondern über dieses hinaus den Mut zu weitgreifenden Sachaussagen findet, einer Besinnung, die sich seit langem der Mühe des Verstehens von ganz anderen Denktraditionen im Hinblick auf die heute geforderte Menschheitsphilosophie unterzieht. Es ist gesättigt mit bunten und reichen Analysen, Phänomenologie im besten Sinn des Wortes; aufs Geratewohl seien herausgegriffen die Kapitel über die Zeit, über den Humor, über Interpretation, über das Ressentiment, über Präsenz und Repräsentanz des Sinnes usw. Die stupende Sensibilität und Lernfähigkeit, die das Werk bezeugt, ist Ausdruck der Konsequenz, die den Denkweg Rombachs seit der Entdeckung des Phänomens der Strukturgenese auszeichnet."
Gerd Haeffner in Theologie und Philosophie

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Weitere Infos & Material


Rombach, Heinrich
Heinrich Rombach (1923-2004) studierte in seiner Heimatstadt Freiburg zuerst Naturwissenschaften, dann Philosophie im Hauptfach und Geschichte, Kunstgeschichte, Psychologie und Pädagogik in den Nebenfächern. Nach Promotion 1949, Habilitation, Assistenten- und Dozententätigkeit an der Freiburger Universität folgte Rombach 1964 dem Ruf an die Universität Würzburg, wo er bis zu seiner Emeritierung 1990 den Lehrstuhl I für Philosophie innehatte.
Er entwickelte eine "strukturale Tiefenphänomenologie", die inzwischen auch in Ostasien (Japan, Korea) rezipiert und fruchtbar auf die kultur- und geistesgeschichtlichen Fragestellungen der gegenwärtigen philosophischen Grundlagenforschung wirkt. Rombach hat drei Ansätze philosophischer Forschung entwickelt: Strukturontologie, Bildphilosophie bzw. historische Phänomenologie und die Hermetik bzw. Weltenlehre.
Bei Alber lieferbar: „Phänomenologie des gegenwärtigen Bewusstseins" (1980), „Strukturanthropologie" (1987), „Die Gegenwart der Philosophie" (1988), „Strukturontologie" (1988), „Über Ursprung und Wesen der Frage" (1988), „Phänomenologie des sozialen Lebens" (1994), "Substanz, System, Struktur" (2 Bände, als Studienausgabe 2010).

Heinrich Rombach (1923-2004) studierte in seiner Heimatstadt Freiburg zuerst Naturwissenschaften, dann Philosophie im Hauptfach und Geschichte, Kunstgeschichte, Psychologie und Pädagogik in den Nebenfächern. Nach Promotion 1949, Habilitation, Assistenten- und Dozententätigkeit an der Freiburger Universität folgte Rombach 1964 dem Ruf an die Universität Würzburg, wo er bis zu seiner Emeritierung 1990 den Lehrstuhl I für Philosophie innehatte.
Er entwickelte eine "strukturale Tiefenphänomenologie", die inzwischen auch in Ostasien (Japan, Korea) rezipiert und fruchtbar auf die kultur- und geistesgeschichtlichen Fragestellungen der gegenwärtigen philosophischen Grundlagenforschung wirkt. Rombach hat drei Ansätze philosophischer Forschung entwickelt: Strukturontologie, Bildphilosophie bzw. historische Phänomenologie und die Hermetik bzw. Weltenlehre.
Bei Alber lieferbar: „Phänomenologie des gegenwärtigen Bewusstseins" (1980), „Strukturanthropologie" (1987), „Die Gegenwart der Philosophie" (1988), „Strukturontologie" (1988), „Über Ursprung und Wesen der Frage" (1988), „Phänomenologie des sozialen Lebens" (1994), "Substanz, System, Struktur" (2 Bände, als Studienausgabe 2010).



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