Rose / Fuchs / Beddies | Diagnose »Psychopathie« | Buch | 978-3-205-79646-6 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band Band 003, 358 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 811 g

Reihe: Kulturen des Wahnsinns (1870-1930)

Rose / Fuchs / Beddies

Diagnose »Psychopathie«

Die urbane Moderne und das schwierige Kind. Berlin 1918-1933
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-205-79646-6
Verlag: Böhlau

Die urbane Moderne und das schwierige Kind. Berlin 1918-1933

Buch, Deutsch, Band Band 003, 358 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 811 g

Reihe: Kulturen des Wahnsinns (1870-1930)

ISBN: 978-3-205-79646-6
Verlag: Böhlau


Ausgehend von der psychiatrischen Kinderbeobachtungsstation der Berliner Charité untersuchen die Autoren den interdisziplinären Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern in der Weimarer Republik. An Hand des zeitgenössischen Konzepts „jugendlicher Psychopathie“ wird der Grenzbereich zwischen „gesund“ und „geisteskrank“ ebenso untersucht wie die in der urbanen Moderne entstehende Infrastruktur der „Psychopathenfürsorge“ im Ergebnis fortwährender Aushandlungsprozesse zwischen Psychiatrie, (Heil-)Pädagogik und Jugendwohlfahrt. Dabei stehen mit der Sozialpädagogin Ruth von der Leyen und dem Psychiater Franz Kramer zwei „vergessene“ Akteure eines individualisierenden und empathischen Umgangs mit schwierigen Kindern im Mittelpunkt der Darstellung.

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Weitere Infos & Material


Fuchs, Petra
Petra Fuchs ist promovierte Erziehungswissenschaftlerin und Historikerin. Als Mitglied der Forschergruppe 'Kulturen des Wahnsinns' arbeitete sie zusammen mit Wolfgang Rose im Teilprojekt

Rose, Wolfgang
Wolfgang Rose ist Historiker und Wiss. Mitarbeiter in der Forschergruppe 'Kulturen des Wahnsinns'. Gegenwärtig arbeitet er im Teilprojekt 'Die Revolution als 'psychopathologische Fundgrube'. Städtische Lebenswelten, Kriegsfolgen und Krisenbewältigung aus psychiatrischer Sicht (Berlin 1918-1923)'.

Beddies, Thomas
Thomas Beddies ist Privatdozent für Geschichte der Medizin an der Charité Berlin. In der Forschergruppe 'Kulturen des Wahnsinns' leitet er zurzeit das Teilprojekt 'Die Revolution als 'psychopathologische Fundgrube'. Städtische Lebenswelten, Kriegsfolgen und Krisenbewältigung aus psychiatrischer Sicht (Berlin 1918-1923)'.

Thomas Beddies ist Privatdozent für Geschichte der Medizin an der Charité Berlin. In der Forschergruppe „Kulturen des Wahnsinns“ leitet er zurzeit das Teilprojekt „Die Revolution als ‚psychopathologische Fundgrube‘. Städtische Lebenswelten, Kriegsfolgen und Krisenbewältigung aus psychiatrischer Sicht (Berlin 1918-1923)“.

Petra Fuchs ist promovierte Erziehungswissenschaftlerin und Historikerin. Als Mitglied der Forschergruppe „Kulturen des Wahnsinns“ arbeitete sie zusammen mit Wolfgang Rose im Teilprojekt "Die Breite des Normalen". Zum Umgang mit Kindern im Schwellenraum zwischen "gesund" und "geisteskrank" in Berlin und Brandenburg 1918-1933; seit Januar 2014 ist sie Wiss. Mitarbeiterin des Alice-Salomon Archivs in Berlin.

Wolfgang Rose ist Historiker und Wiss. Mitarbeiter in der Forschergruppe „Kulturen des Wahnsinns“. Gegenwärtig arbeitet er im Teilprojekt „Die Revolution als ‚psychopathologische Fundgrube‘. Städtische Lebenswelten, Kriegsfolgen und Krisenbewältigung aus psychiatrischer Sicht (Berlin 1918-1923)“.



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