Rosendorfer | Richard Wagner, der fröhliche Heide oder Die Aufhebung der dramatischen Zentralperspektive | Buch | 978-3-515-09627-0 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 2009.3, 20 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 60 g

Reihe: Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften und der Literatur (Klasse d. Lit.)

Rosendorfer

Richard Wagner, der fröhliche Heide oder Die Aufhebung der dramatischen Zentralperspektive

oder Die Aufhebung der dramatischen Zentralperspektive
1. Auflage 2009
ISBN: 978-3-515-09627-0
Verlag: Franz Steiner

oder Die Aufhebung der dramatischen Zentralperspektive

Buch, Deutsch, Band 2009.3, 20 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 60 g

Reihe: Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften und der Literatur (Klasse d. Lit.)

ISBN: 978-3-515-09627-0
Verlag: Franz Steiner


Rosendorfer beschäftigt sich in diesem Vortrag mit den Wagnerschen Helden, um zu zeigen, dass in Wagners Werk das "Heidnische" mit dem "Fliegenden Holländer" einbreche, welches konsequent bis "Parsifal" zu finden sei.

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Rosendorfer, Herbert
Herbert Rosendorfer, geb. 1934 in Bozen, ist Jurist und Professor für Bayerische Literaturgeschichte. Er war Gerichtsassessor in Bayreuth, dann Staatsanwalt und ab 1967 Richter in München, von 1993-97 in Naumburg/Saale. Seit 1969 zahlreiche Veröffentlichungen, unter denen die Briefe in die chinesische Vergangenheit am bekanntesten geworden sind. Herbert Rosendorfer, Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz, wurde mit zahlreichen bedeutenden Auszeichnungen geehrt, u.a. dem Tukan-Preis, dem Jean-Paul-Preis, dem Deutschen Fantasypreis, dem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse und zuletzt 2010 mit dem Corine-Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten. Er lebt mit seiner Familie in Südtirol.

Herbert Rosendorfer, geb. 1934 in Bozen, ist Jurist und Professor für Bayerische Literaturgeschichte. Er war Gerichtsassessor in Bayreuth, dann Staatsanwalt und ab 1967 Richter in München, von 1993-97 in Naumburg/Saale. Seit 1969 zahlreiche Veröffentlichungen, unter denen die Briefe in die chinesische Vergangenheit am bekanntesten geworden sind. Herbert Rosendorfer, Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz, wurde mit zahlreichen bedeutenden Auszeichnungen geehrt, u.a. dem Tukan-Preis, dem Jean-Paul-Preis, dem Deutschen Fantasypreis, dem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse und zuletzt 2010 mit dem Corine-Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten. Er lebt mit seiner Familie in Südtirol.



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