E-Book, Deutsch, 276 Seiten
Rothenburg Forum Kindeswohl
1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-7799-5633-4
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Fachliche Perspektiven zur Entwicklung eines integrativen Begriffs
E-Book, Deutsch, 276 Seiten
ISBN: 978-3-7799-5633-4
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Eva-Maria Rothenburg, Dr. phil, Ass. Jur. Diplompädagogin und Juristin: Vorstand und wissenschaftliche Leitung SGFE e.V. zur Förderung der angewandten Sozial und Gesundheitswissenschaften in Emden.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;6
2;Vorwort;8
3;Einleitung zum Themenfeld Kindeswohl;10
3.1;1. Einführung;10
3.2;2. Kindeswohl zwischen Hilfe und Kontrolle;10
3.3;3. Erziehung in privaten und öffentlichen Räumen;13
3.4;4. Exkurs: „Kindheitsmoratorien“;15
4;Teil I: Normative Grundlagen für eine am Kindeswohl orientierte Fachlichkeit;22
4.1;Familie und subsidiäre Verantwortung der „staatlichen Gemeinschaft“;23
4.1.1;1. Einleitung;23
4.1.2;2. Auftrag des Grundgesetzes;25
4.1.3;3. Kinder- und Jugendhilfe (SGB VIII);26
4.1.4;4. Ausblick in das Bürgerliches Recht;29
4.1.5;5. Schule und Kindeswohl – das Förderprinzip;38
4.2;Kindeswohl und advokatorische Ethik;41
4.2.1;1. Einleitung;41
4.2.2;2. Ein Rückblick;43
4.2.3;3. Eine Korrektur: Anthropologie und Gefühl;44
4.2.4;4. Zum Programm einer „advokatorischen Ethik“;45
4.2.5;5. Spezifisch pädagogische Aspekte;48
4.2.6;6. Zum Schluss: Metaphorologie;52
4.3;Rechtliche Grundlagen von Eltern- und Kinderrechten;55
4.3.1;1. Grundgesetz (GG);55
4.3.2;2. Europäische Menschrechtskonvention (EMRK);58
4.3.3;3. UN-Kinderrechtskonvention (UN-KRK);59
4.3.4;4. Die rechtliche Regelung elterlicher Verantwortung im BGB;60
4.3.5;4. Sonstige gerichtliche Maßnahmen in familiären Krisensituationen;68
4.4;Praktische Herausforderungen im familiengerichtlichen Verfahren;74
4.4.1;1. Gefühle und Kooperation im Familiengericht;74
4.4.2;2. Anwalt des Kindes – Verfahrensbeistand;76
4.4.3;3. Familiengericht und Sachverständige;81
4.5;Das gesundheitliche Wohl des Kindes – wenn Ärzte und Eltern um die Behandlung streiten. Was macht dann der Dritte?;92
4.5.1;1. Einleitung;92
4.5.2;2. Der Gesamtkontext im Hinblick auf das Kindeswohl;94
4.5.3;3. Der Dritte im Bunde;107
4.5.4;4. Fazit;110
5;Teil II: Entwicklung in der Lebensspanne des Kindes;114
5.1;Entwicklungsaufgaben des Kindes in der frühen und mittleren Kindheit;115
5.1.1;1. Vorbemerkung;115
5.1.2;2. Historischer Exkurs;116
5.1.3;3. Neuere Entwicklungsmodelle;117
5.1.4;4. Resümee;124
5.2;Eltern früh erreichen? Kindertageseinrichtungen im Kontext Früher Hilfen;127
5.2.1;1. Einführung;127
5.2.2;2. Frühe Hilfen;129
5.2.3;3. Eltern in Kindertageseinrichtungen;132
5.2.4;4. Kindertageseinrichtungen und interinstitutionelle Vernetzung;135
5.2.5;5. Resümee und Ausblick;138
5.3;Eine (sonder-)pädagogische Perspektive auf das Kindeswohl unter besonderer Berücksichtigung des Phänomens „Zurückhalten“;142
5.3.1;1. Einleitung und Bedeutung;142
5.3.2;2. Kindeswohl – eine Begriffsannäherung;144
5.3.3;3. Definition des Phänomens „Zurückhalten“;149
5.3.4;4. Zurückhalten: eine Gefährdung des Kindeswohls?;151
5.3.5;5. Exemplarische Handlungsmöglichkeiten für Lehrkräfte und (sonder-)pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Kontext Schule;153
5.3.6;6. Zusammenfassung und Ausblick;161
6;Teil III: Kindeswohl in speziellen Kontexten und Lebenslagen;168
6.1;Kulturelle Perspektiven auf das Kindeswohl;169
6.1.1;1. Einleitung;169
6.1.2;2. Die Kultur des Kindeswohls;170
6.1.3;3. Das Bild vom Kind in der westlichen Mittelschicht;171
6.1.4;4. Jenseits der westlichen Mittelschichtgesellschaft;173
6.1.5;5. Das Bild vom Kind in traditionell lebenden bäuerlichen Großfamilien;174
6.1.6;6. Konflikte bei Kulturkontakt;178
6.1.7;7. Ausblick;181
6.2;Kindeswohl und Kinderrechte aus der Perspektive der antiautoritären Erziehung;183
6.2.1;1. Einleitung;183
6.2.2;2. Entstehung und Bedeutung des Begriffs „antiautoritäre Erziehung“;184
6.2.3;3. Kinderschule in Frankfurt am Main;186
6.2.4;4. Kinderladen Berlin-Kreuzberg;187
6.2.5;5. Selbstregulierung;188
6.2.6;6. Kindliche Sexualität;189
6.2.7;7. Bezugspersonen;191
6.2.8;8. Politische Erziehung;192
6.2.9;9. Erörterung der Thesen;193
6.3;Digitale Technologien in Kinderhänden – nicht per se gut oder schlecht;200
6.3.1;1. Einleitung;200
6.3.2;2. Kinder im Umgang mit digitalen Technologien – Zahlen und Fakten;201
6.3.3;3. Positive Aspekte digitaler Technologien für Kinder;203
6.3.4;4. Negative Auswirkungen, die durch die Nutzung digitaler Technologien entstehen können;207
6.3.5;5. „Digital Literacy“ –Förderung digitaler Kompetenzen von Kindern;211
6.3.6;6. Resümee;213
6.4;Psychisch erkrankte Eltern im familiengerichtlichen Verfahren;218
6.4.1;1. Psychisch erkrankte Eltern im familiengerichtlichen Verfahren im Allgemeinen;218
6.4.2;2. Rechtliche Bedeutung psychischer Erkrankungen von Eltern;226
6.4.3;3. Besonderheiten bei Umgangsregelungen und Umgangsausschluss;231
6.4.4;4. Besonderheiten bei der Regelung des Umgangs zwischen Kindern und getrenntlebenden Eltern;233
6.4.5;5. Minderschwere gerichtliche Maßnahmen bei psychischer Erkrankung des Elternteiles;239
6.4.6;6. Verfahrensrechtliche Besonderheiten bei psychisch kranken Eltern;239
6.5;Geschwister lebensverkürzend erkrankter Kinder;243
6.5.1;1. Geschwister – Die längste Beziehung des Lebens;243
6.5.2;2. Mit dem Besonderen im Normalen leben;244
6.5.3;3. Zum Wohl der Geschwister;248
6.5.4;4. Schutzschirm Resilienz;252
6.5.5;5. Haltung, um zu halten – Geschwister begleiten;253
6.5.6;6. Schlusswort;255
6.6;Kindeswohl – Ein reflexiver Beitrag aus Sicht der ambulanten Hilfen zur Erziehung;258
6.6.1;1. Einleitung;258
6.6.2;2. Ambulante Hilfen zur Erziehung – gestalterischer Auftrag im Rahmen des staatlichen Wächteramtes;259
6.6.3;3. Sozialpädagogische Familienhilfe – eine Möglichkeit zur Befähigung von Familien, das Kindeswohl wieder zu gewährleisten;261
6.6.4;4. Kinder Subjekte in der Gesellschaft;262
6.6.5;5. Eltern als Erziehungsverantwortliche;264
6.6.6;6. Schule und deren Erziehungsauftrag;269
6.6.7;7. Schlussbetrachtung;272
7;Nachbemerkung;275
8;Autoren und Autorinnen;276