Rühmer / Soest / Bergemann | QNAP NAS | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 712 Seiten

Reihe: Rheinwerk Computing

Rühmer / Soest / Bergemann QNAP NAS

Das umfassende Handbuch
1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-8362-8138-6
Verlag: Rheinwerk
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection

Das umfassende Handbuch

E-Book, Deutsch, 712 Seiten

Reihe: Rheinwerk Computing

ISBN: 978-3-8362-8138-6
Verlag: Rheinwerk
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection



Mit diesem umfassenden Handbuch richten Sie Ihr NAS genau nach Ihren Bedürfnissen ein. Wollen Sie Dokumente oder Fotos über Ihre persönliche Cloud teilen, Medien in Ihrem Netzwerk streamen oder einfach sicheren Netzwerkspeicher auf allen Ihren Geräten nutzen? Kein Problem mit den Geräten von QNAP und dem Fachwissen unseres Autorenteams. In zahlreichen konkreten Anwendungsszenarien zeigen sie Ihnen, wie Sie Ihr NAS ideal nutzen und sicher administrieren.

Aus dem Inhalt:

  • Alles für den sicheren Start
  • RAID-Konfigurationen
  • Single-Sign-on über Verzeichnisdienste
  • Zugriff aus dem Internet
  • Synchronisation mit Qsync
  • Sichere Backups von Windows und macOS
  • Daten suchen, finden und katalogisieren
  • Multimedia von A-Z: Fotos, Videos, Musik
  • VPN-Konfigurationen: klassisch mit openVPN oder modern mit WireGuard
  • Collaboration und Dienste fürs Team
  • Die eigene Cloud mit NextCloud einrichten
  • Virtuelle Maschinen und Docker-Container


Dennis Rühmer ist promovierter Ingenieur der Elektrotechnik, an der TU Braunschweig als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig und erfahrener Buchautor. Er ist Raspberry Pi-Fan der ersten Stunde, bekennender Linuxer und interessiert sich seit frühester Kindheit für digitale Fotografie.
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Weitere Infos & Material


Vorwort ... 17  1.  Einrichtung des Geräts ... 21  1.1 ... Ersteinrichtung des NAS ... 21  1.2 ... Die Einrichtung des Speicherplatzes ... 35  1.3 ... Das Bedienkonzept des QTS ... 47  1.4 ... Benutzerkonten erstellen ... 57  2.  Grundlegende Funktionen ... 63  2.1 ... Die Systemsteuerung ... 63  2.2 ... File Station und der Umgang mit Dateien ... 76  2.3 ... Freigabeordner erstellen und benutzen ... 82  2.4 ... Die persönlichen Home-Verzeichnisse aktivieren ... 87  2.5 ... Die Dateidienste für den Dateizugriff über eine Netzwerkverbindung ... 89  2.6 ... Das App Center ... 119  3.  Das NAS sicher betreiben ... 127  3.1 ... Die Optionen des Moduls »Sicherheit« ... 127  3.2 ... Die Servicebindung ... 133  3.3 ... Der Malware Remover ... 134  3.4 ... Die QuFirewall ... 137  3.5 ... Der Security Counselor ... 144  3.6 ... Die Zwei-Schritt-Verifizierung verwenden ... 148  3.7 ... Den Zustand der Festplatten überprüfen ... 151  4.  Über das Internet auf das NAS zugreifen ... 155  4.1 ... Generelles zum Zugriff über das Internet ... 155  4.2 ... Der Dienst myQNAPcloud ... 161  4.3 ... Eigene SSL-Zertifikate verwenden ... 189  5.  Software für Clients ... 193  5.1 ... Allgemeines ... 193  5.2 ... Desktop-Apps ... 195  5.3 ... Mobile Apps ... 210  6.  Nützliche Dienste von Drittanbietern ... 221  6.1 ... Das Content-Management-System WordPress installieren und benutzen ... 221  6.2 ... MariaDB und phpMyAdmin ... 229  6.3 ... VirtualHere USB Server ... 236  7.  Alles auf Anfang ... 245  7.1 ... Backup der Einstellungen und Wiederherstellung ... 245  7.2 ... Einstellungen zurücksetzen ... 248  8.  Alles synchron ... 253  8.1 ... Qsync - PC und NAS synchronisieren ... 253  8.2 ... HybridMount - Externe Quelle und NAS synchronisieren ... 270  9.  Sicher ist sicher: Backups ... 287  9.1 ... Backupkonzept erstellen ... 287  9.2 ... Windows-Rechner auf NAS sichern mit NetBak Replicator ... 293  9.3 ... Macs auf NAS sichern mit Time Machine ... 310  9.4 ... NAS sichern mit Hybrid Backup Sync ... 321  9.5 ... Hyper Data Protector: Virtuelle Maschinen sichern ... 332  9.6 ... Boxafe - Sicherung von Google und Microsoft 365 ... 347  9.7 ... Zusammenfassung ... 363

10.  Hardware-Upgrades und Performance-Gewinn ... 365  10.1 ... Ein NAS-Gehäuse ersetzen ... 365  10.2 ... Umzug - von klein nach groß! ... 369  10.3 ... Performance-Gewinn durch 10-GbE-Netzwerkkarte ... 375  10.4 ... Performance-Gewinn durch Cache-Beschleunigung (SSD-Cache) ... 382

11.  Multimedia von A bis Z ... 391  11.1 ... Zentrale Steuerung: Die Multimedia Console ... 391  11.2 ... Einen Ordner für die Medien anlegen und einbinden ... 399  11.3 ... Streaming mit dem DLNA-/UPnP-Medienserver ... 402  11.4 ... Photo Station ... 409  11.5 ... Music Station ... 436  11.6 ... Video Station ... 455  11.7 ... Plex Media Server ... 477

12.  QVR Pro: Videoüberwachung mit dem NAS ... 485  12.1 ... Surveillance Station vs. QVR Pro ... 485  12.2 ... Funktionsweise von QVR Pro ... 486  12.3 ... Lizenzierung ... 488  12.4 ... Installation ... 489  12.5 ... Einen Aufnahmespeicher einrichten ... 490  12.6 ... Einbindung von Kameras ... 492  12.7 ... Aufnahmezeitpläne festlegen ... 497  12.8 ... Aufnahmen und Livebilder mit QVR Pro Client ... 499  12.9 ... Bewegungen erkennen und auf Ereignisse reagieren ... 506  12.10 ... Fazit ... 510

13.  Dateiserver und Verzeichnisdienste ... 511  13.1 ... Qsync im Unternehmensumfeld ... 511  13.2 ... Verzeichnisdienst und Domänencontroller ... 530  13.3 ... Dateiserver ... 553

14.  Mit Dateien und Dokumenten arbeiten ... 561  14.1 ... Dateien suchen und finden mit Qsirch ... 561  14.2 ... Dateikategorisierung und -bearbeitung mit Qfiling ... 568  14.3 ... Texterkennung für gescannte Dokumente ... 577

15.  Collaboration - Dienste für Ihr Team ... 583  15.1 ... ownCloud - File Sharing ... 583  15.2 ... Mattermost - Chat-System ... 596  15.3 ... Notes Station 3.0 - Notizen ... 612

16.  Virtuell und sicher ... 619  16.1 ... Virtualisierung verstehen: Virtuelle Maschinen und Docker-Container ... 619  16.2 ... Virtualization Station ... 624  16.3 ... Container Station ... 640

17.  Alles unter Kontrolle - Überwachung mit QRM+ ... 653  17.1 ... Was heißt Überwachung bzw. System-Monitoring? ... 653  17.2 ... Funktionsumfang von QRM+ ... 654  17.3 ... Systemvoraussetzungen ... 655  17.4 ... Installation der App auf dem NAS ... 655  17.5 ... Start und Orientierung ... 656  17.6 ... Einbinden von Clients ... 658  17.7 ... Geräteverwaltung ... 664  17.8 ... Alarme definieren ... 670  17.9 ... Einstellungen ... 674  17.10 ... Fazit ... 675

18.  VPN ... 677  18.1 ... Wozu Sie VPN benötigen ... 677  18.2 ... So funktionieren VPN-Verbindungen ... 678  18.3 ... VPN-Protokolle ... 683  18.4 ... QVPN Service installieren ... 683  18.5 ... Ihr NAS als WireGuard-VPN-Server ... 684  18.6 ... Ihr NAS als OpenVPN-Server ... 695  18.7 ... NAS als VPN-Client einrichten ... 700  Index ... 702


1    Einrichtung des Geräts


Auf die Plätze … fertig … los!

In diesem ersten Kapitel zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihr NAS in Betrieb nehmen. Dieses Kapitel richtet sich an alle, die noch nie mit einem QNAP NAS gearbeitet haben. Wir erklären Ihnen, wie Sie die Festplatten in das Gerät einbauen und wo Sie Ihr NAS am besten aufstellen. Sie lernen, wie Sie das Betriebssystem installieren, den Speicherplatz einrichten und wie Sie Benutzerkonten anlegen. Außerdem erklären wir Ihnen die wichtigsten Bedienelemente des Systems.

1.1    Ersteinrichtung des NAS


Wenn Sie Ihr NAS frisch aus dem Karton ausgepackt haben, ist es normalerweise noch nicht betriebsbereit. Vielleicht haben Sie sich für ein Modell entschieden, in das bereits Festplatten eingebaut sind, aber üblicherweise ist das Betriebssystem des Geräts noch nicht konfiguriert.

1.1.1    Vorbereiten der Hardware und Einbau der Festplatten


Bevor Sie Ihr NAS in Betrieb nehmen, müssen Sie sich zunächst etwas mit der Hardware beschäftigen. Als Erstes sollten Sie einen geeigneten Aufstellungsort wählen.

Wenn Sie das NAS im privaten Wohnumfeld betreiben möchten, dann empfiehlt es sich, das Gerät außerhalb des direkten Wohnbereichs aufzustellen. Das liegt vor allem daran, dass die eingebauten Festplatten ein deutlich wahrnehmbares Betriebsgeräusch erzeugen, zusätzlich sind im NAS (je nach Modell sogar mehrere) Lüfter montiert, die ständig Geräusche von sich geben. Selbst wenn man diese per Software auf eine niedrige Geschwindigkeit einstellt, wird das Rauschen und Summen des Geräts früher oder später nerven. Im Wohnzimmer oder im Schlafzimmer hat das NAS daher nichts zu suchen.

Ein besserer Ort ist ein Technikraum, ein Abstellraum oder notfalls der Flur. Wenn Sie über einen trockenen Keller verfügen, können Sie das NAS auch prima dort aufstellen. Achten Sie darauf, dass es genügend Luftzufuhr zur Kühlung gibt.

Abbildung 1.1     Das NAS muss nicht unbedingt in einem professionellen Rechenzentrum aufgestellt werden, aber der Aufstellungsort will trotzdem gut ausgewählt sein.

Grundsätzlich ist eine niedrigere Betriebstemperatur der Lebenserwartung von elektronischen Geräten eher zuträglich. Durch eine niedrigere Temperatur werden Diffusionsprozesse in Halbleiterbauelementen, allen voran aber in Elektrolytkondensatoren verlangsamt. Deswegen ist es besser, wenn das Gerät an einem unbelebten Ort mit ausreichender Lüfterdrehzahl arbeiten kann.

Selbstredend muss es am Aufstellungsort einen Stromanschluss geben. Auch ein Netzwerkanschluss sollte in der Nähe sein. Es ist aber kein Problem, ein längeres Netzwerkkabel zu verwenden, falls Switch, Router oder Netzwerksteckdose nicht in der Nähe sind. Für ein modernes Gigabit-Netzwerk genügt ein Patchkabel der Kategorie 5 (die aus historischen Gründen oft auch als Kategorie 5e oder einfach Cat 5 bezeichnet wird). Sollte die Umgebung starke Störfelder aufweisen, können auch höherwertige Kabel sinnvoll sein, normalerweise benötigt man diese aber nicht. Selbst die Verwendung von dünnen (und im Regelfall ungeschirmten) Patchkabeln, die sich unter dem Teppich oder hinter der Fußleiste verlegen lassen, ist kein Problem. Die elektrischen Signale werden auf der Leitung symmetrisch geführt, und die einzelnen Adern sind paarweise verdrillt, so dass »haushaltsübliche« elektromagnetische Störungen die Übertragung der Nutzdaten nicht beeinflussen. Achten Sie aber unbedingt auf einen trockenen und staubarmen Ort, an dem Sie das NAS und (je nach Modell) das externe Netzteil aufstellen.

Abbildung 1.2     Das NAS wird am besten an einem zentralen Switch angeschlossen.

Auch im Firmenumfeld sollten Sie das NAS möglichst in einem separaten Technikraum aufstellen und es von Büroarbeitsplätzen fern halten. Ansonsten gelten dieselben Anforderungen wie im privaten Umfeld.

Bevor Sie das Gerät einschalten, müssen Sie die Festplatten einbauen. Für die Inbetriebnahme muss mindestens eine Festplatte eingebaut werden. Alle Daten auf der Festplatte werden bei der Inbetriebnahme komplett gelöscht. Es ist später jederzeit möglich, weitere Festplatten zu ergänzen. Der RAID-Controller des NAS kümmert sich um das Kopieren der Nutzdaten entsprechend dem gewählten RAID-System.

In einem NAS werden üblicherweise 3,5" große Festplatten eingebaut. Es ist zwar möglich, auch die kleineren 2,5" großen Festplatten zu verwenden, allerdings ist dies eher die Ausnahme. Zwar sind diese Modelle mechanisch kleiner, brauchen weniger Strom und arbeiten auch geräuschärmer, allerdings bieten sie nur vergleichsweise wenig Speicherplatz und sind (auf den gebotenen Speicherplatz bezogen) auch teurer in der Anschaffung.

QNAP verwendet in seinen Geräten zur Aufnahme der Festplatten Einschübe (siehe Abbildung 1.3), die von der Frontseite des Geräts zugänglich sind.

Abbildung 1.3     Die Festplatten werden in Einschüben montiert.

Entnehmen Sie die Einschübe in der benötigten Anzahl. Dazu müssen Sie diese (je nach Modell) zunächst entriegeln, gegebenenfalls ist auch ein Schloss zu öffnen, zu dem ein passender Schlüssel im Lieferumfang enthalten ist. Dieses Schloss schützt die eingebauten Festplatten später vor einer Entnahme durch unbefugte Personen. Es bietet aber keinen Schutz vor einem Diebstahl des gesamten NAS.

An den Längsseiten des Einbaurahmens befinden sich lange Plastikclips, welche die Festplatte im Rahmen fixieren (siehe Abbildung 1.4). Entfernen Sie die Plastikclips zunächst auf beiden Seiten. Legen Sie dann die Festplatte in den Einbaurahmen. Die Platine der Festplatte zeigt dabei zum Boden des Rahmens, die elektrischen Anschlüsse zum hinteren offenen Ende. Achten Sie darauf, dass die Schraublöcher der Festplatte mit den Öffnungen des Einbaurahmens fluchten. Bringen Sie dann die Plastikclips wieder an den Seiten an. Verschrauben müssen Sie die Festplatte nicht, sie wird durch die Plastikclips sicher im Einbaurahmen fixiert.

Eine Ausnahme bilden 2,5" große Festplatten, die Sie am Boden mit den beim NAS mitgelieferten Schrauben fixieren müssen. Die elektrische Verbindung wird direkt beim Einschieben des Rahmens in das NAS hergestellt, Sie müssen keine Kabel anschließen. Schieben Sie also den Einbaurahmen bis zum Anschlag vorsichtig in das NAS, und verriegeln Sie ihn anschließend. Fahren Sie dann mit den übrigen Festplatten fort. In welcher Reihenfolge Sie die Festplatten einbauen, ist irrelevant.

Abbildung 1.4     Festplatten im Format 3,5" werden schraubenlos mit Plastikclips befestigt. Die Anschlüsse zeigen zur offenen Seite des Einschubs.

Verbinden Sie anschließend das NAS mit Ihrem lokalen Netzwerk. Für die Einrichtung ist ein Internetzugang zwar nicht zwingend erforderlich, er vereinfacht die Installation aber stark. Im Netzwerk sollte ein DHCP-Server aktiv sein, der dem Gerät eine IP-Adresse zuweist. Für die Einrichtung ist es zweckmäßig, das IPv4 zu verwenden, da auch die Eingabemasken des Installationsassistenten darauf ausgelegt sind. Später wird es möglich sein, dem Gerät eine feste IP-Adresse zuzuweisen, so dass kein DHCP-Server mehr erforderlich ist.

Stellen Sie abschließend die Stromverbindung her, und schalten Sie das NAS dann ein. Nach dem Einschalten werden die Lüfter des Geräts sowie die Festplatten anfahren. Der Startvorgang dauert einen Augenblick, selbst wenn derzeit noch kein Betriebssystem installiert ist. Während des Startvorgangs ertönt ein Signalton. Das Gerät erzeugt beim Starten, beim Ausschalten und im Fehlerfall Signaltöne. Sie können nun mit der softwareseitigen Inbetriebnahme fortfahren.

1.1.2    Installation des Betriebssystems auf dem NAS


Zur Installation des Betriebssystems auf dem NAS benötigen Sie einen Computer, der mit demselben Netzwerk verbunden ist wie das NAS. Die eigentliche Installation sowie der überwiegende Teil der Konfiguration des NAS erfolgen über ein Webinterface.

Um mit dem NAS Kontakt aufzunehmen, benötigen Sie die aktuelle IP-Adresse des NAS. Diese wird vom Gerät allerdings nicht direkt bekannt gegeben (es gibt zum Beispiel kein Display mit einer entsprechenden Anzeige). Es ist aber auch nicht erforderlich, diese IP-Adresse anderweitig in Erfahrung zu bringen, denn von QNAP wird eine Software angeboten, die automatisch im lokalen Netzwerk nach QNAP-Geräten sucht und den Verbindungsaufbau ermöglicht. Diese Software ist besonders dann hilfreich, wenn Sie im Netzwerk mehrere QNAP NAS betreiben und konfigurieren. Sie können die Qfinder Pro genannte Anwendung kostenfrei von der Webseite https://www. qnap.com/de-de/utilities/essentials herunterladen.

Sie ist für die Betriebssysteme Windows (ab Windows 8), macOS und Linux (vorbereitet für Ubuntu) verfügbar (siehe Abbildung 1.5). Leider ist das Programm nicht direkt lauffähig, sondern muss zunächst auf dem Zielgerät installiert werden. Führen Sie also nach dem Download den Installationsvorgang durch, und starten Sie anschließend das Programm. Nach der Erstinstallation kann die Applikation (sofern sie nicht weiter...


Soest, Daniel van
Daniel van Soest, Jahrgang 1981, veröffentlichte bereits mehrere Fachartikel zu IT-Themen. Während seiner Ausbildung zum Informatikkaufmann kam er zu Beginn des neuen Jahrtausends erstmals mit dem Betriebssystem Linux in Kontakt. Seit seiner Ausbildung arbeitet er im Kommunalen Rechenzentrum Niederrhein in Kamp-Lintfort. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Betreuung der zentralen Internet-Infrastruktur und der Administration der Sicherheitssysteme.

Bergemann, Torsten
Torsten Bergemann ist Inhaber und Geschäftsführer eines eigenen Systemhauses und versorgt seine Kunden mit funktionsreichen NAS-Lösungen. Seit Jahren arbeitet setzt er alle Variationen von QNAP NAS-Servern ein.

Rühmer, Dennis
Dennis Rühmer ist promovierter Ingenieur der Elektrotechnik, an der TU Braunschweig als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig und erfahrener Buchautor. Er ist Raspberry Pi-Fan der ersten Stunde, bekennender Linuxer und interessiert sich seit frühester Kindheit für digitale Fotografie.



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