Schad | Kinder brauchen mehr als Liebe | Buch | 978-3-89670-733-8 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 133 Seiten, KART, Format (B × H): 123 mm x 203 mm, Gewicht: 185 g

Reihe: Carl-Auer Lebenslust

Schad

Kinder brauchen mehr als Liebe

Klarheit, Grenzen, Konsequenzen
6. Auflage 2019
ISBN: 978-3-89670-733-8
Verlag: Auer-System-Verlag, Carl

Klarheit, Grenzen, Konsequenzen

Buch, Deutsch, 133 Seiten, KART, Format (B × H): 123 mm x 203 mm, Gewicht: 185 g

Reihe: Carl-Auer Lebenslust

ISBN: 978-3-89670-733-8
Verlag: Auer-System-Verlag, Carl


Wo Lehrer und Erzieher über Verhaltensauffälligkeiten, Unkonzentriertheit und zunehmende Aggressivität klagen, geraten Eltern gehörig unter Druck. Sind ihre Kinder Tyrannen? Werden sie später den Anforderungen der Gesellschaft nicht gewachsen sein? Der Tenor der meisten Erziehungsratgeber lässt das vermuten.

Achim Schad verabschiedet sich von einseitigen Schuldzuweisungen und nimmt statt dessen das „System Familie“ in den Blick: Aus den Fugen geratene Strukturen, doppelte Botschaften und Teufelskreise in der Kommunikation produzieren Probleme, die dann als „schwierige Kinder“, „schwache Mütter“, „abwesende Väter“ oder „hilflose Eltern“ wahrgenommen werden. Wer dagegen die typischen Problemmuster und charakteristischen Strukturmerkmale in der Familie identifizieren und sich bewusst machen kann, findet – manchmal überraschend leicht – zu nachhaltigen Lösungen.

Dieser Ratgeber unterstützt Eltern auf dem Weg zu einem klaren und effektiven Erziehungsstil. Es zeigt Vätern und Müttern, wie sie vom Reden zum Handeln kommen, Machtkämpfe vermeiden und Grenzen setzen, ohne zu verletzen. Die klar formulierten Lösungswege sind in jahrzehntelanger Beratungspraxis des Autors gereift und erfolgreich erprobt.

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Zielgruppe


Eltern, Großeltern, Erzieher, Lehrer, Psychotherapeuten, Psychologen, Ärzte


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Achim Schad, Studium der Sozialpädagogik, Zusatzausbildung in Systemischer Kurzzeittherapie (Schwerpunkt Familientherapie); bis 2006 Fachbereichsleiter in der kommunalen Familienbildungsstätte Wuppertal;
seit 2006 Fachbereichsleiter und Projektleiter in der Bergischen VHS Solingen/Wuppertal; seit 1990 freiberufliche Tätigkeit als Bildungsreferent sowie als Paar- und Familientherapeut.



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