Scheepker | Auricher Abschiede | Buch | 978-3-86412-218-7 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 399 Seiten, PB, Format (B × H): 121 mm x 190 mm, Gewicht: 335 g

Reihe: LEDA im GMEINER-Verlag

Scheepker

Auricher Abschiede


1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-86412-218-7
Verlag: Leda

Buch, Deutsch, 399 Seiten, PB, Format (B × H): 121 mm x 190 mm, Gewicht: 335 g

Reihe: LEDA im GMEINER-Verlag

ISBN: 978-3-86412-218-7
Verlag: Leda


"Sein Tod scheint friedlicher gewesen zu sein als sein Leben", stellt die Ärztin fest.
Der streitbare Heimatforscher Folkert Saathoff ist überraschend verstorben. Für einige bedeutet das Ableben dieses Querulanten sogar eine Erleichterung, denn Saathoff hat seinen Mitmenschen das Leben schwer gemacht. Vor seinem plötzlichen Tod hat er sogar Drohbriefe erhalten.
Darum soll Hauptkommissar Roolfs den Fall noch einmal unter die Lupe nehmen. Schon bald kommen ihm Bedenken. Johannes Fabricius, der Saathoffs wertvolle Bibliothek für den Nachlass ordnen soll, stößt auf rätselhafte Recherchen, die der Verstorbene betrieben hat.
Aber darum kann sich Hauptkommissar Roolfs nicht kümmern. Er hat es plötzlich mit einem richtigen Mord zu tun. Das Opfer wird am symbolträchtigen Upstalsboom bei Aurich aufgefunden. An diesem Ort trafen sich im Mittelalter die abgesandten Richter und Vertreter der freien Friesen. Schon bald wird ein zweites Opfer an einem zweiten historisch bedeutsamen Ort entdeckt. Roolfs und Fabricius müssen tief in die Geheimnisse der ostfriesischen Geschichte eintauchen.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Andreas Scheepker ist gebürtiger Ostfriese. 1963 wurde er in Hage geboren. Nach dem Abitur am Ulrichsgymnasium in Norden studierte er Evangelische Theologie und später noch Literaturwissenschaft, Geschichte und Pädagogik. Er lebt mit seiner Frau und seinem Sohn in Aurich, wo er als Schulpastor am Gymnasium Ulricianum unterrichtet. Außerdem arbeitet er als Studienleiter in der Arbeitsstelle für Ev. Religionspädagogik und ist dort vor allem für Fortbildungen zuständig. Scheepker hat mehrere Kriminalromane und Kurzgeschichten verfasst, die in Ostfriesland spielen. Dabei stehen oft Themen der ostfriesischen Geschichte im Hintergrund. Sein Kriminalroman Tote brauchen keine Bücher wurde für den Literaturpreis »Das neue Buch« 2004 nominiert.



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