Scherpereel | Risikokapitalallokation in dezentral organisierten Unternehmen | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, 276 Seiten, eBook

Reihe: Quantitatives Controlling

Scherpereel Risikokapitalallokation in dezentral organisierten Unternehmen


2006
ISBN: 978-3-8350-9045-3
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

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Reihe: Quantitatives Controlling

ISBN: 978-3-8350-9045-3
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
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Peter Scherpereel analysiert ausgewählte Verfahren zur Risikokapitalallokation. Aufbauend auf den normativen Ergebnissen ermittelt er in einer Umfrage unter deutschen Banken den Status Quo des Einsatzes dieses Instruments und geht der Frage nach, welche Allokationsverfahren empirisch als besonders fair erachtet werden.

Dr. Peter Scherpereel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Carsten Homburg am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Controlling der Universität zu Köln.

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Zielgruppe


Research

Weitere Infos & Material


1;Geleitwort;6
2;Vorwort;8
3;Inhaltsverzeichnis;10
4;Abbildungsverzeichnis;14
5;Tabellenverzeichnis;16
6;Abkürzungsverzeichnis;18
7;Symbolverzeichnis;22
8;Kapitel 1 Einleitung;25
8.1;1.1 Problemstellung und Untersuchungsziel;27
8.2;1.2 Gang der Untersuchung;29
9;Kapitel 2 Grundlagen des Risikomanagements;33
9.1;2.1 Risiko und Risikomanagement;33
9.1.1;2.1.1 Risikobegriff;33
9.1.2;2.1.2 Management und Controlling von Risiken;37
9.2;2.2 Messung von Risiken;58
9.2.1;2.2.1 Anforderungen an ein Risikomafi;59
9.2.2;2.2.2 Standardabweichung und Varianz;61
9.2.3;2.2.3 Value-at~Risk;63
9.2.4;2.2.4 Conditional Value-at-Risk und Expected Shortfall;83
9.2.5;2.2.5 Zusammenfassender Uberblick der dargestellten Risikomafie;90
9.3;2.3 Risikoadjustierte Performancemafie;91
9.3.1;2.3.1 Überblick über ausgewählte risikoadjustierte Performancemaße;91
9.3.2;2.3.2 Bewertung risikoadjustierter Performancemaße;98
10;Kapitel 3 Instrument der Risikokapitalallokation;103
10.1;3.1 Grundlagen der Risikokapitalallokation;104
10.1.1;3.1.1 Dezentrale Organisation als Ausgangspunkt der Risikokapitalallokation;104
10.1.2;3.1.2 Abgrenzung der Begriffe Risikokapital und Risikokapitalallokation;108
10.2;3.2 Perspektiven der Risikokapitalallokation;114
10.2.1;3.2.1 Ökonomische Perspektive der Risikokapitalallokation;115
10.2.2;3.2.2 Aufsichtsrechtliche Perspektive der Risikokapitalallokation: Regulierung;128
10.2.3;3.2.3 Kapitalmarktperspektive der Risikokapitalallokation: Risikokommunikation;134
10.3;3.3 Gestaltungsoptionen bei der Risikokapitalallokation;137
10.3.1;3.3.1 Überblick bei der Gestaltungsoptionen;137
10.3.2;3.3.2 Risikomaß als Allokationsgrundlage;142
10.3.3;3.3.3 Höhe des zu verteilenden Risikokapitals;144
10.4;3.4 Bestimmung der Risikotragfähigkeit;149
10.4.1;3.4.1 Bestimmung der Risikotragfähigkeit in Finanzunternehmen;153
10.4.2;3.4.2 Bestimmung der Risikotragfähigkeit in Nicht-Finanzunternehmen;157
10.5;3.5 Zwischenfazit;162
11;Kapitel 4 Theoretische Untersuchung der Risikokapitalallokation;163
11.1;4.1 Risikokapitalallokation als kooperatives Spiel;166
11.1.1;4.1.1 Fairness als wichtige Eigenschaft eines Allokationsverfahrens;166
11.1.2;4.1.2 Kooperatives Modell;167
11.2;4.2 Risikokapitalallokation als nicht-kooperatives Spiel;172
11.2.1;4.2.1 Steuerungsaspekte im Rahmen der ex post AUokation von Risikokapital;172
11.2.2;4.2.2 Nicht-kooperatives Modell;173
11.3;4.3 Anforderungen an ein Verfahren zur Risikokapitalallokation;176
11.4;4.4 Verfahren zur Risikokapitalallokation;178
11.4.1;4.4.1 Activity-Level-Verfahren;179
11.4.2;4.4.2 Inkrementelles Verfahren;181
11.4.3;4.4.3 Beta-Verfahren;183
11.4.4;4.4.4 Shapley-Verfahren;185
11.4.5;4.4.5 Kostenlücken-Verfahren;187
11.4.6;4.4.6 Nucleolus-Verfahren;190
11.4.7;4.4.7 Einfluss der Verfahrenswahl auf die Allokation;192
11.5;4.5 Simulationen im Rahmen der Modelle;194
11.5.1;4.5.1 Simulation im Rahmen des kooperativen Modells;195
11.5.2;4.5.2 Simulation im Rahmen des nicht-kooperativen Modells;199
11.6;4.6 Zusammenfassung der Ergebnisse der theoretischen Analyse;202
12;Kapitel 5 Empirische Untersuchung der Risikokapitalallokation;205
12.1;5.1 Gegenwärtige Praxis der Risikokapitalallokation;206
12.1.1;5.1.1 Vorhandene empirische Studien;206
12.1.2;5.1.2 Umfrage unter deutschen Banken;209
12.2;5.2 Untersuchung im Rahmen eines Hörsaal-Experiments;217
12.2.1;5.2.1 Ziele des Horsaal-Experiments;218
12.2.2;5.2.2 Ablauf und Design des Horsaal-Experiments;218
12.2.3;5.2.3 Ergebnisse des Horsaal-Experiments;221
12.3;5.3 Untersuchung im Rahmen eines Gruppen-Experiments;224
12.3.1;5.3.1 Ziele des Gruppen-Experiments;226
12.3.2;5.3.2 Ablauf und Design des Gruppen-Experiments;228
12.3.3;5.3.3 Ergebnisse des Gruppen-Experiments;232
12.4;5.4 Zusammenfassung der Ergebnisse der empirischen Analyse;238
13;Kapitel 6 Schlussbetrachtung;241
14;Anhang;246
15;Verzeichnis der Gesetze und Verordnungen;267
16;Literaturverzeichnis;269

Grundlagen des Risikomanagements.- Instrument der Risikokapitalallokation.- Theoretische Untersuchung der Risikokapitalallokation.- Empirische Untersuchung der Risikokapitalallokation.- Schlussbetrachtung.


Dr. Peter Scherpereel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Carsten Homburg am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Controlling der Universität zu Köln.



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