Scheu | Systematische Berücksichtigung von Menschenrechten in Investitionsschiedsverfahren | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 23, 366 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Studien zum Internationalen Investitionsrecht - Studies in International Investment Law

Scheu Systematische Berücksichtigung von Menschenrechten in Investitionsschiedsverfahren


1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-8452-8276-3
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

E-Book, Deutsch, Band 23, 366 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Studien zum Internationalen Investitionsrecht - Studies in International Investment Law

ISBN: 978-3-8452-8276-3
Verlag: Nomos
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Im vorliegenden Werk wird das Verhältnis von Investitions- und Menschenrechtsschutz umfassend dargestellt und eine Methode entwickelt, anhand derer die menschenrechtlichen Bezüge einer Investitionsstreitigkeit systematisch erfasst und argumentativ fruchtbar gemacht werden können. Die Analyse der Schiedspraxis zeigt, dass das Verhältnis von Investitions- und Menschenrechtsschutz im Schiedsverfahren anhand von drei (als Gleichlauf, Konflikt und Missbrauch bezeichneten) Grundmustern systematisch beschrieben werden kann. Die sich anschließende Untersuchung des schiedsrichterlichen Mandats macht deutlich, dass Schiedsgerichte zur Berücksichtigung von Menschenrechten verpflichtet sind. Art und Umfang der Berücksichtigung hängen jedoch davon ab, welche der drei Grundkonstellationen vorliegt. Diese systematische Berücksichtigung erhöht nicht nur die Rechtssicherheit, sondern leistet zudem einen Beitrag zur Durchsetzung von Menschenrechten im Kontext ausländischer Direktinvestitionen.

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1;Cover;1
2; Einleitung;19
3; Teil 1 – Akteure und Interessenlagen im Umfeld von Investitions- und Menschenrechtsschutz;25
3.1; I. Akteure im Umfeld von Investitions- und Menschenrechtsschutz;27
3.1.1; 1) Gastgeberstaaten;27
3.1.1.1; a) Traditionelles Rollenverständnis im internationalen Investitionsschutz;28
3.1.1.2; b) Paradigmenwandel im internationalen Investitionsschutz;28
3.1.1.3; c) Erwartungen der Gastgeberstaaten an die Investitionsschiedsgerichtsbarkeit;31
3.1.2; 2) Ausländische Investoren;32
3.1.2.1; a) Eigeninteresse des Investors am Menschenrechtsschutz;32
3.1.2.2; b) Investor als Gefahr für die Menschenrechtssituation im Gastgeberstaat;34
3.1.2.3; c) Investor als zwiespältiger Akteur;35
3.1.3; 3) Zivilgesellschaft;36
3.1.3.1; a) Aktionsradius der Zivilgesellschaft;37
3.1.3.2; b) Forderungen der Zivilgesellschaft an die Investitionsschiedsgerichtsbarkeit;38
3.1.4; 4) Zwischenergebnis;39
3.2; II. Interessenlagen im Umfeld von Investitions- und Menschenrechtsschutz;39
3.2.1; 1) Symbiotische Ergänzung von Investitions- und Menschenrechtsschutz;40
3.2.2; 2) Gleichlauf von Investitions- und Menschenrechtsschutz;43
3.2.3; 3) Konflikt zwischen Investitions- und Menschenrechtsschutz;49
3.2.4; 4) Missbrauch des Investitionsschutzes zulasten des Menschenrechtsschutzes;53
3.2.5; 5) Komplizenschaft zwischen Gastgeberstaat und ausländischem Investor;59
3.2.6; 6) Zwischenergebnis;63
4; Teil 2 – Mandat des Schiedsgerichts als Maßgabe für die Berücksichtigung von Menschenrechten;65
4.1; I. Suche nach einer Methode zur Berücksichtigung von Menschenrechten;66
4.1.1; 1) Methodische Schwächen der Schiedspraxis im Umgang mit Menschenrechten;67
4.1.1.1; a) Rechtsmethodisch fragwürdige Konkretisierung des Investitionsschutzes durch Menschenrechte;68
4.1.1.2; b) Unzureichende Anerkennung menschenrechtlicher Verpflichtungen des Gastgeberstaats;69
4.1.1.3; c) Unvorhersehbarkeit des Entscheidungsfindungsprozesses;71
4.1.2; 2) Notwendigkeit einer Methode zur Berücksichtigung von Menschenrechten;72
4.1.3; 3) Bedenken gegenüber der Berücksichtigung von Menschenrechten durch Schiedsgerichte;74
4.1.3.1; a) Keine isolierte Anwendung investitionsrechtlicher Normen;74
4.1.3.2; b) Kein unzulässiger Eingriff in Rechtssphäre des Menschenrechtsschutzes;78
4.1.4; 4) Analogien als Heilmittel für konzeptuelle Schwächen des Investitionsrechts;81
4.1.5; 5) Mandat des Schiedsgerichts als konzeptueller Ausgangspunkt;85
4.1.6; 6) Bedeutung von BITs und Menschenrechtsabkommen;86
4.2; II. Mandatserteilung des Schiedsgerichts im internationalen Investitionsrecht;89
4.2.1; 1) Auftrag der Streitparteien;93
4.2.1.1; a) Mandatserteilung durch die Schiedsvereinbarung zwischen Staat und Investor;93
4.2.1.1.1; (1) Angebot und Annahme bezüglich der Durchführung eines Schiedsverfahrens;94
4.2.1.1.2; (2) Rechtsnatur der Schiedsvereinbarung;95
4.2.1.2; b) Mandatserteilung durch Benennung des Schiedsrichters;97
4.2.1.2.1; (1) Grundsatz der freien Wahl des Schiedsrichters;97
4.2.1.2.2; (2) Einschränkungen bei der Schiedsrichterwahl;98
4.2.1.3; c) Zwischenergebnis;99
4.2.2; 2) Auftrag der Vertragsstaaten;100
4.2.2.1; a) Mandatserteilung durch Ratifikation einer Investor-Staat-Schiedsklausel;101
4.2.2.2; b) Motivation der Vertragsstaaten zur Mandatserteilung;103
4.2.2.2.1; (1) Entpolitisierung von Investitionsstreitigkeiten;104
4.2.2.2.2; (2) Stärkung der Glaubwürdigkeit des Garantieversprechens;106
4.2.2.3; c) Zwischenergebnis;107
4.2.3; 3) Auftrag der internationalen Gemeinschaft;108
4.2.3.1; a) Materiell-rechtliche und prozessuale Multilateralisierung;110
4.2.3.2; b) Vollstreckungsrechtliche Multilateralisierung;112
4.2.3.3; c) Soziologische Multilateralisierung;113
4.2.3.4; d) Bewertung;115
4.2.3.5; e) Zwischenergebnis;117
4.2.4; 4) Zwischenergebnis;117
4.3; III. Unterscheidung von Streitmandat und Vertragsmandat;117
4.3.1; 1) Bewusstsein für die Dualität des schiedsrichterlichen Mandats;118
4.3.2; 2) Charakterisierung von Streitmandat und Vertragsmandat;121
4.3.2.1; a) Unterscheidung in tatsächlicher Hinsicht;122
4.3.2.2; b) Unterscheidung in persönlicher Hinsicht;122
4.3.2.3; c) Unterscheidung in zeitlicher Hinsicht;123
4.3.2.4; d) Verhältnis der Prinzipale zum Schiedsgericht;124
4.3.2.5; e) Verhältnis der Prinzipale zueinander;125
4.3.3; 3) Zwischenergebnis;127
4.4; IV. Bedeutung des Vertragsmandats für die Auslegung von Investitionsschutzabkommen;128
4.4.1; 1) Auslegung von Investitionsschutzabkommen im Lichte des Vertragsmandats;130
4.4.1.1; a) Auslegungsgrundsätze der Art. 31 und 32 WVK als Leitlinie;130
4.4.1.2; b) Kohärente Auslegung;132
4.4.1.3; c) Dynamische Auslegung;135
4.4.1.4; d) Objektivierte Auslegung nach Sinn und Zweck;137
4.4.2; 2) Investitionsschutz als Instrument staatlicher Wirtschafts- und Entwicklungspolitik;139
4.4.2.1; a) Investitionsschutz als Selbstzweck;141
4.4.2.2; b) Anziehung ausländischer Investitionen als Mittel zur Zweckerreichung;143
4.4.2.3; c) Wirtschaftliche und soziale Entwicklung als Ziel des Investitionsschutzes;145
4.4.3; 3) Zwischenergebnis;151
5; Teil 3 – Berücksichtigung von Menschenrechtsabkommen im Investitionsschiedsverfahren;153
5.1; I. Vertrauensbildung durch das Schiedsgericht;153
5.1.1; 1) Vertrauensbildung als Ausdruck des Gleichlaufs von Investitions- und Menschenrechtsschutz;154
5.1.2; 2) Stellung ausländischer Investoren im System des internationalen Menschenrechtsschutzes;156
5.1.3; 3) Für die Vertrauensbildung zu berücksichtigende Menschenrechtsabkommen;162
5.1.3.1; a) Beidseitig ratifizierte Abkommen;163
5.1.3.1.1; (1) Zwischen den Vertragsparteien anwendbarer einschlägiger Völkerrechtssatz;164
5.1.3.1.2; (2) Maßgeblicher Zeitpunkt für beidseitig ratifizierte Menschenrechtsabkommen;164
5.1.3.1.3; (3) Inzidentprüfung und Auslegung menschenrechtlicher Normen;166
5.1.3.1.4; (4) Reichweite des Art. 31 (3) (c) WVK;167
5.1.3.1.5; (5) Zwischenergebnis;169
5.1.3.2; b) Nur vom Gastgeberstaat ratifizierte Abkommen;169
5.1.3.2.1; (1) Ratifikation von Menschenrechtsabkommen als einseitige Selbstverpflichtung des Gastgeberstaats;170
5.1.3.2.2; (2) Legitime Erwartungen in die Einhaltung einer einseitigen Selbstverpflichtung;172
5.1.3.2.3; (3) Maßgeblicher Zeitpunkt für vom Gastgeberstaat ratifizierte Menschenrechtsabkommen;174
5.1.3.3; c) Nur vom Heimatstaat ratifizierte Abkommen;175
5.1.3.4; d) Von keinem der Vertragsstaaten ratifizierte Abkommen;176
5.1.4; 4) Konkretisierung des Investitionsschutzes durch Menschenrechte;178
5.1.4.1; a) Konkretisierung von Zuständigkeits- und Zulässigkeitsvoraussetzungen durch Menschenrechte;178
5.1.4.2; b) Konkretisierung der indirekten Enteignung durch Menschenrechte;180
5.1.4.3; c) Konkretisierung von fair and equitable treatment durch Menschenrechte;183
5.1.4.3.1; (1) Bestimmung legitimer Erwartungen durch Menschenrechte;185
5.1.4.3.2; (2) Rechtsstaatlichkeit von Gerichts- und Verwaltungsverfahren;186
5.1.4.3.2.1; aa) Verurteilung in Abwesenheit und Verteidigungsrechte des Angeklagten;187
5.1.4.3.2.2; bb) Rechtswegerschöpfung;188
5.1.4.3.2.3; cc) Übermäßig lange Verfahrensdauer;189
5.1.4.3.2.4; dd) Staatliche Immunität;190
5.1.4.3.2.5; ee) Intransparenz von Verwaltungsverfahren;191
5.1.4.3.2.6; ff) Bewertung;193
5.1.4.3.3; (3) Zwischenergebnis;194
5.1.4.4; d) Konkretisierung von full protection and security durch Menschenrechte;194
5.1.4.4.1; (1) Reichweite von full protection and security;196
5.1.4.4.2; (2) Verschuldensmaßstab von full protection and security;197
5.1.4.4.3; (3) Zwischenergebnis;200
5.1.4.5; e) Konkretisierung des Diskriminierungsverbots durch Menschenrechte;201
5.1.4.5.1; (1) Definition der Vergleichsgruppe;202
5.1.4.5.2; (2) Anforderungen an eine legitime Differenzierung;204
5.1.4.5.3; (3) Zwischenergebnis;206
5.1.4.6; f) Konkretisierung der Schadensberechnung durch Menschenrechte;206
5.1.4.6.1; (1) Konkretisierung der Schadensberechnung bei rechtswidriger Enteignung;207
5.1.4.6.2; (2) Anerkennung immaterieller Schäden;210
5.1.4.7; g) Orientierung an Menschenrechten bei Kostenentscheidungen;215
5.1.4.8; h) Bewertung;217
5.1.4.9; i) Zwischenergebnis;218
5.2; II. Interessenausgleich durch das Schiedsgericht;219
5.2.1; 1) Interessenausgleich als Antwort auf den Konflikt von Investitions- und Menschenrechtsschutz;220
5.2.1.1; a) Kein absoluter Schutz ausländischer Investitionen;221
5.2.1.2; b) Kein absoluter Vorrang menschenrechtlicher Verpflichtungen;223
5.2.1.3; c) Interessenausgleich als systemimmanter Bestandteil des Investitionsschutzes;225
5.2.2; 2) Für den Interessenausgleich zu berücksichtigende Menschenrechtsabkommen;227
5.2.2.1; a) Beidseitig ratifizierte Abkommen;229
5.2.2.2; b) Nur vom Gastgeberstaat ratifizierte Abkommen;230
5.2.2.3; c) Nur vom Heimatstaat ratifizierte Abkommen;233
5.2.2.4; d) Von keinem der Vertragsstaaten ratifizierte Abkommen;234
5.2.3; 3) Anwendung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes zur Interessenabwägung;235
5.2.3.1; a) Grundstruktur der Verhältnismäßigkeitsprüfung;236
5.2.3.1.1; (1) Herkunft, Bedeutung und internationale Verbreitung;236
5.2.3.1.2; (2) Methodischer Aufbau;241
5.2.3.1.2.1; aa) Geeignetheit (suitability-test);241
5.2.3.1.2.1.1; i) Verfolgung eines legitimen öffentlichen Zwecks;242
5.2.3.1.2.1.2; ii) Eignung zur Förderung des legitimen öffentlichen Zwecks;242
5.2.3.1.2.2; bb) Erforderlichkeit (necessity / least-restrictive-measure-test);243
5.2.3.1.2.3; cc) Angemessenheit (proportionality stricto sensu);244
5.2.3.2; b) Eignung des Verhältnismäßigkeitsprinzips für das internationale Investitionsrecht;245
5.2.3.2.1; (1) Überwindung methodischer Defizite durch das Verhältnismäßigkeitsprinzip;246
5.2.3.2.1.1; aa) Sole effect-Test und indirekte Enteignung;246
5.2.3.2.1.2; bb) Reasonableness-Doktrin und FET;248
5.2.3.2.1.3; cc) Zwischenergebnis;250
5.2.3.2.2; (2) Einräumung staatlicher Beurteilungsspielräume;251
5.2.3.2.3; (3) Verwendung der dreigliedrigen Grundstruktur;254
5.2.3.2.4; (4) Zwischenergebnis;257
5.2.3.3; c) Verhältnismäßigkeitsprüfung im Lichte menschenrechtlicher Verpflichtungen;258
5.2.3.4; d) Zwischenergebnis;261
5.2.4; 4) Menschenrechtliche Auslegung investitionsrechtlicher Schutzstandards;262
5.2.4.1; a) Schutz vor indirekter Enteignung;262
5.2.4.2; b) Fair and Equitable Treatment (FET);266
5.2.4.3; c) Full Protection and Security (FPS);269
5.2.4.4; d) Diskriminierungsverbot;271
5.2.4.4.1; (1) Menschenrechtliche Verpflichtung als Merkmal legitimer Differenzierung;272
5.2.4.4.2; (2) Verhältnismäßigkeit;274
5.2.5; 5) Rechtfertigung durch Menschenrechte;275
5.2.5.1; a) Rechtfertigung durch völkergewohnheitsrechtlichen Notstand (necessity);276
5.2.5.2; b) Rechtfertigung durch völkervertragsrechtliche Ausnahmeregelungen;280
5.2.5.2.1; (1) Eigenständige Bedeutung vertraglicher Ausnahmeregelungen;280
5.2.5.2.1.1; aa) Abkommenspraxis zum Wortlaut vertraglicher Ausnahmeregelungen;281
5.2.5.2.1.2; bb) Ausnahmeregelungen in der schiedsrechtlichen Praxis;283
5.2.5.2.1.2.1; i) Auslegung von security interests;285
5.2.5.2.1.2.2; ii) Auslegung von necessary;285
5.2.5.2.2; (2) Menschenrechtliche Auslegung von Ausnahmeregelungen;287
5.2.6; 6) Schadensersatzkürzung aufgrund von Menschenrechten;289
5.2.7; 7) Zwischenergebnis;292
5.3; III. Sanktion durch das Schiedsgericht;293
5.3.1; 1) Sanktion als Antwort auf den Missbrauch des Investitionsschutzes zulasten des Menschenrechtsschutzes;294
5.3.2; 2) Für die Sanktion zu berücksichtigende Menschenrechtsabkommen;297
5.3.3; 3) Klageabweisung;299
5.3.3.1; a) Unzuständigkeit;300
5.3.3.1.1; (1) Vorliegen einer schützenswerten Investition (ratione materiae);301
5.3.3.1.1.1; aa) Beitrag zur volkswirtschaftlichen Entwicklung;302
5.3.3.1.1.1.1; i) Entwicklungsbeitrag als eigenständiges Tatbestandsmerkmal;302
5.3.3.1.1.1.2; ii) Entwicklungsbeitrag als eines von mehreren Indizien;303
5.3.3.1.1.1.3; iii) Entwicklungsbeitrag als Folge des Vorliegens einer Investition;304
5.3.3.1.1.1.4; iv) Zwischenergebnis;305
5.3.3.1.1.2; bb) Innerstaatliche Legalitätsanforderung;305
5.3.3.1.2; (2) Redlichkeit des Investors (ratione voluntatis);307
5.3.3.2; b) Unzulässigkeit;309
5.3.3.3; c) Fahrlässigkeit und Komplizenschaft;312
5.3.3.4; d) Zwischenergebnis;314
5.3.4; 4) Materiell-rechtliche Verwirkung;314
5.3.5; 5) Schadensberechnung und Kostenentscheidung;315
5.3.6; 6) Angemessenheit der Sanktion;317
5.3.6.1; a) Zuständigkeit oder Begründetheit;318
5.3.6.2; b) Zuständigkeit oder Zulässigkeit;319
5.3.6.3; c) Total- oder Teilsanktion;320
5.3.7; 7) Zwischenergebnis;321
5.4; IV. Zusammenspiel von Vertrauensbildung und Sanktion;322
6; Teil 4 – Zusammenfassung und Ausblick;325
6.1; I. Zusammenfassung;325
6.1.1; 1) Verhältnis von Investitions- und Menschenrechtsschutz;327
6.1.2; 2) Mandat des Schiedsgerichts im Investitionsrecht;327
6.1.3; 3) Funktionen des Schiedsgerichts bei der Berücksichtigung von Menschenrechten;328
6.1.4; 4) Berücksichtigungsfähigkeit von Menschenrechtsabkommen;329
6.1.5; 5) Methode zur systematischen Berücksichtigung von Menschenrechten;330
6.2; II. Ausblick;331
7; Literaturverzeichnis;335
8; Anhang – Übersichten zur systematischen Berücksichtigung von Menschenrechten im Investitionsschiedsverfahren;363



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