Schindel | Mein liebster Feind | Buch | 978-3-518-12359-1 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 2359, 147 Seiten, Format (B × H): 107 mm x 176 mm, Gewicht: 145 g

Reihe: edition suhrkamp

Schindel

Mein liebster Feind

Essays, Reden, Miniaturen
2. Auflage 2004
ISBN: 978-3-518-12359-1
Verlag: Suhrkamp

Essays, Reden, Miniaturen

Buch, Deutsch, Band 2359, 147 Seiten, Format (B × H): 107 mm x 176 mm, Gewicht: 145 g

Reihe: edition suhrkamp

ISBN: 978-3-518-12359-1
Verlag: Suhrkamp


Die Essays und Reden des Lyrikers und Romanciers Robert Schindel sind funkelnde, subjektive, biographische Texte über Literaten wie Tisma, Celan oder Jandl, über Geschichte und Gegenwart des Jüdischen und die Allgegenwart des Antisemitischen.

Immer wieder kommt Schindel auf seine eigenen Erfahrungen als Außenseiter zurück, als "Judenjunge" mit "franzosenhaftem" Aussehen, von denen er die Welt und ihre Verhältnisse in den Blick nimmt. Mit wienerischem Charme gelingen ihm pointierte Einlassungen in die Welt, Standortbestimmungen aus dem Kaffeehaus, sprachmächtige Miniaturen.

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Schindel, Robert
Robert Schindel, geboren 1944 in Bad Hall bei Linz, ist Lyriker, Autor, Regisseur. Die Zeit des Nationalsozialismus überlebte er als Kind jüdischer Kommunisten in Wien. Er war Wortführer der radikalen Studentenbewegung Kommune Wien und Mitbegründer der Gruppe Hundsblume. 2009 wurde er als Professor an die Wiener Universität für angewandte Kunst berufen. Ausgezeichnet wurde er u.a. mit dem Erich-Fried-Preis (1993), dem Eduard-Mörike-Preis (2000), dem Preis der Stadt Wien für Literatur (2003), dem Jakob-Wassermann-Literaturpreis (2007) und dem Heinrich-Mann-Preis (2014). Werke u.a. Gebürtig. Roman (1992), Mein liebster Feind. Essays, Reden, Miniaturen (2004), Fremd bei mir selbst. Die Gedichte (2004), Mein mausklickendes Saeculum. Gedichte (2008), Man ist viel zu früh jung. Essays und Reden (2011), Der Kalte. Roman (2013).

Robert Schindel, geboren 1944 in Bad Hall bei Linz, ist Lyriker, Autor, Regisseur. Die Zeit des Nationalsozialismus überlebte er als Kind jüdischer Kommunisten in Wien. Er war Wortführer der radikalen Studentenbewegung Kommune Wien und Mitbegründer der Gruppe Hundsblume. 2009 wurde er als Professor an die Wiener Universität für angewandte Kunst berufen. Ausgezeichnet wurde er u.a. mit dem Erich-Fried-Preis (1993), dem Eduard-Mörike-Preis (2000), dem Preis der Stadt Wien für Literatur (2003), dem Jakob-Wassermann-Literaturpreis (2007) und dem Heinrich-Mann-Preis (2014). Werke u.a. (1992), (2004), (2004), (2008), (2011), (2013).



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