Schirlbauer / Schopf | Bildungslügen | Buch | 978-3-631-91490-8 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 25, 340 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 216 mm, Gewicht: 553 g

Reihe: Grundfragen der Pädagogik

Schirlbauer / Schopf

Bildungslügen

Ausgewählte Texte von Alfred Schirlbauer zu Erziehung, Unterricht und Bildung
1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-631-91490-8
Verlag: Peter Lang

Ausgewählte Texte von Alfred Schirlbauer zu Erziehung, Unterricht und Bildung

Buch, Deutsch, Band 25, 340 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 216 mm, Gewicht: 553 g

Reihe: Grundfragen der Pädagogik

ISBN: 978-3-631-91490-8
Verlag: Peter Lang


Der Band versammelt ausgewählte Vorträge und Aufsätze aus dem Werk von Alfred Schirlbauer (1948-2022), die zwischen 1981 und 2018 entstanden sind. Die Texte spannen den Bogen ins Heute und sind hinsichtlich ihrer Aktualität bestechend. Systematisch und kritisch nimmt sich Schirlbauer Innovationen und Reform-Pakete mit skeptischem Blick vor und bringt deren Widersprüchlichkeiten pointiert zum Vorschein. Die dabei vorfindlichen Transformationen betreffen Gesellschaft, Politik, Schule und Bildung. Da viele Aufsätze und Reden von Schirlbauer nicht mehr zugänglich sind, wurden in diesem Band die wichtigsten zusammengestellt.

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Weitere Infos & Material


Einleitung – Danksagung – 1 Vom Enttäuschen und Täuschen: Gesellschaft, Politik, Schule und Bildung – zur Dekonstruktion von Freiheit, Autonomie und Mündigkeit – Begriffe aus dem ultimativen Wörterbuch Autorität, Bildung, Bildungsexperte, BildungsministerIn, Bildungstheoretiker, Klassiker, Kompetenz, Meinen, Privatschule, Wissen – 2 Vom Schwinden zum Verschwinden: Erziehung und Unterricht, Lehren und Verstehen im Fragehorizont pädagogischer Substanz – Begriffe aus dem ultimativen Wörterbuch Erzählen, Fach, Frage, Frontalunterricht, Inhalte, Lehrer, Methode, zeigen, Präsentieren, selbst, Unterricht – Epilog (Teresa Schirlbauer) – Anhang.


Der Autor
Alfred Schirlbauer
(1948-2022), Abitur am Gymnasium St. Pölten (altsprachlicher Zweig). Lehrerausbildung im Schnellverfahren (Abiturientenlehrgang an der LBA St. Pölten) von 1967-68. Von 1969 bis 1977 Lehrer an niederösterreichischen Pflichtschulen. Daneben Studium der Pädagogik, Psychologie und Soziologie an der Universität Wien. Ab 1977 (Promotion bei Marian Heitger) Assistent ebenda. Habilitation 1990. Professur für Pädagogik an der Universität Wien bis zur Emeritierung 2009.
Publikationen (in Auswahl): Junge Bitternis. Eine Kritik der Didaktik (1992), Im Schatten des pädagogischen Eros (1996), Die Moralpredigt. Destruktive Beiträge zur Pädagogik und Bildungspolitik (2005), mit A. Dzierzbicka (Hg.): Pädagogisches Glossar der Gegenwart (2006), Ultimatives Wörterbuch der Pädagogik (2012).
Der Herausgeber
Heribert Schopf
(*1958), ab 1980 Volksschullehrer in Wien. Ab 1992 Übungsvolksschullehrer an der Päd. Akademie des Bundes in Wien. 1992-1995 Lehramt für Sonderschulen. 1995-2002 Studium der Pädagogik und Publizistik und ab 1997 der Sonder- und Heilpädagogik an der Universität Wien. 2002-2007 Doktoratsstudium. 2009 Verleihung eines Leopold Kunschak-Wissenschaftspreises für die Dissertation. Ab 2010 Hochschulprofessor und von 2013 bis 2023 Leitung der Fachgruppe Bildungswissenschaften an der PH Wien.



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