Buch, Deutsch, Band 31, 526 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 991 g
Entstehung und Entwicklung im historischen Kontext von den Anfängen bis zum Ersten Weltkrieg
Buch, Deutsch, Band 31, 526 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 991 g
Reihe: Münchener Arbeiten zur Fremdsprachen-Forschung
            ISBN: 978-3-8309-3312-0 
            Verlag: Waxmann Verlag
        
Im Fokus stehen u. a. folgende Fragen: Wann und wie entstand der internationale Schülerbriefwechsel? Welche waren die historischen Rahmenbedingungen? Mit welchen Begründungen wurde der Schülerbriefwechsel eingeführt und wie verhielt es sich mit dessen Umsetzung in der schulischen Praxis?
Kurz nachdem im Jahr 1897 der internationale Schülerbriefwechsel im Rahmen einer französisch-britischen Kooperation offiziell ins Leben gerufen wurde, gründete der Leipziger Neuphilologe Martin K. A. Hartmann die Deutsche Zentralstelle für internationalen Briefwechsel. Als sich wenig später auch Amerika beteiligte, erreichte das ursprünglich europäische Projekt eine transatlantische Dimension.
Zigtausende Schülerinnen und Schüler beteiligten sich an diesem globalen Netzwerk internationaler Korrespondenz – zur damaligen Zeit und auch aus heutiger Sicht eine beeindruckende Innovation.
Die Arbeit wurde mit dem Hans-Eberhard-Piepho-Preis ausgezeichnet.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Pädagogik Pädagogik Geschichte der Pädagogik, Richtungen in der Pädagogik
 - Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Historische & Vergleichende Sprachwissenschaft, Sprachtypologie
 - Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Kultur- und Ideengeschichte
 - Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Fremdsprachenerwerb und -didaktik
 




