Länderstudien gehören zum festen Bestandteil des Internationalen Managements. Gerade kleine und mittlere Unternehmen, die ausländische Märkte betreten wollen, benötigen Informationen über kulturelle Hintergründe, die mit für erfolgreiche Geschäftsabschlüsse sorgen. Mit der Fremdsprache lernt man Land und Leute kennen. Die Länderstudien vertiefen die spezifischen Landeskenntnisse, und man erhält ein Verständnis für fremde Kulturen. Länderstudien geben Hinweise darauf, wie vor Ort in diesen Ländern Managementverhandlungen geführt werden, in welche Fettnäpfchen man geraten kann und wie Personalführung in den internationalen Niederlassungen von Unternehmen angegangen werden kann. Man erkennt aber auch, wie sehr Unternehmen von den Gastländern und Heimatländern beeinflusst werden, z.B. bei der Ausbildung ihres Personalmanagements und in ihrer eigenen Unternehmenskultur. Länderstudien vermitteln Mitarbeitern, Managern und Studenten/innen ein Erfahrungswissen, wie man mit fremden Ländern, Kulturen und Menschen umgehen kann und muss.
Schmeisser / Hummel
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Weitere Infos & Material
1;Vorwort des Herausgebers;6
2;Inhalt;8
3;Autorenverzeichnis;15
4;Südafrika: Geschichte, Bevölkerung und Kultur;16
5;Marokko: Land, Menschen und Kultur;40
6;Polen: Unser unbekannter Nachbar;64
7;Kulturelle Besonderheiten im russischen Geschäftsleben;87
8;Arbeitnehmer – und Arbeitgeberbeziehungen in Russland;95
9;Interkulturelles Management als Voraussetzung für globale Personalführung in Russland: Die russische Seele - Mythos oder Wahrheit;112
10;Israel: Interkulturelles Management, Land und Kultur;119
11;Glossar;135
Prof. Dr. Thomas R. Hummel, Professor am Fachbereich Wirtschaft der Hochschule Fulda mit den Schwerpunkten Allgemeine Betriebswirtschaft und Internationales Management. / Prof. Dr. habil. Wilhelm Schmeisser, Professor an der HTW-Berlin für Betriebswirtschaft und Direktor des Kompetenzzentrums Internationale Innovations- und Mittelstandsforschung, Berlin, Direktor der Forschungsstelle „Europäisches Personalmanagement und Arbeitsrecht (EPAR)“ an der Universität Paderborn.