Schmid | Abschied von Surava | Buch | 978-3-9520831-4-7 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 250 Seiten, PB, Format (B × H): 130 mm x 210 mm, Gewicht: 350 g

Schmid

Abschied von Surava

Eine Dokumentation /mit Filmdrehbuch
Erscheinungsjahr 1996
ISBN: 978-3-9520831-4-7
Verlag: Wolfbach

Eine Dokumentation /mit Filmdrehbuch

Buch, Deutsch, 250 Seiten, PB, Format (B × H): 130 mm x 210 mm, Gewicht: 350 g

ISBN: 978-3-9520831-4-7
Verlag: Wolfbach


Peter Surava, ein unerbittlicher Kämpfer gegen die Nazis und für eine journalistische Wahrheit in der Schweizer Presse während des Zweiten Weltkrieges, wurde von offiziellen politischen Stellen verfemt, vernichtet und praktisch mit Berufsverbot belegt. Er tauchte unter und schrieb 45 Jahre lang unter Pseudonym.
1995, fünfzig Jahre nach dem Krieg wurde er plötzlich zum Symbol des geistigen Widerstands, nachdem ihn die Öffentlichkeit jahrzehntelang totgeschwiegen hatte. Doch seine Rehabilitierung, die erst mit der Verfilmung seiner Biografie eingetreten war, konnte er nur noch einige Wochen erleben. Surava starb am 22. November 1995 im Alter von 83 Jahren.

Suravas Lebensgeschichte schreibt jüngste Schweizergeschichte zu Antisemitismus, Pressezensur, Neutralität, Flüchtlingspolitik, Rassismus von Behörden, Staatsschutz und Fichen, Kalter Krieg, Justiz.
Eine Dokumentation über den streitbaren Journalisten Peter Surava und die Pressezensur in der Schweiz im Zweiten Weltkrieg. Mit der Dialogfassung des Films von Erich Schmid: Er nannte sich Surava.

Mit Beiträgen von Peter Surava, Erich Schmid, Sigi Feigel, Helmut Hubacher, Alfred A. Häsler, Flavio Cotti, Richard Dindo, Ruth Dreifuss, Josef Estermann, Oskar Reck, Max Bächlin, Werner Kramer, Manfred Schlapp, Robert Steinemann, Otmar Hersche, Paul Ilg, Ulrich Cremer, Peter Kramber, J.J. Vaucher, Verena Barandun, Priska Ketterer, Hanny Fries, Marianne Bloch.

'Der erschütternde Lebensbericht von und über Peter Surava macht jedem von uns klar, dass es in der Schweiz über Jahrzehnte mehr oder weniger offen Rassismus gab, Rassismus als Anschlag auf die fundamentalen Menschenrechte in einem sich als zutiefst demokratisch verstehenden Staatswesen.' (Flavio Cotti)

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