Schmidinger / Six-Hohenbalken / Osztovics | Wiener Jahrbuch für Kurdische Studien | Buch | 978-3-944690-05-6 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Englisch, 408 Seiten, PB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 589 g

Schmidinger / Six-Hohenbalken / Osztovics

Wiener Jahrbuch für Kurdische Studien

Schwerpunkt: Transnationalität und kurdische Diaspora in Österreich Jahrgang 1/2013
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-944690-05-6
Verlag: Wiener Verlag - Vienna Academic Press

Schwerpunkt: Transnationalität und kurdische Diaspora in Österreich Jahrgang 1/2013

Buch, Deutsch, Englisch, 408 Seiten, PB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 589 g

ISBN: 978-3-944690-05-6
Verlag: Wiener Verlag - Vienna Academic Press


Kurdologie bzw. kurdische Studien meint die systematische Auseinandersetzung mit sozialwissenschaftlichen ebenso wie mit philologischen, historischen und künstlerischen Fragestellungen. Sie umfasst die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Themen, die das historische kurdische Siedlungsgebiet (Kurdistan) sowie die kurdische Migration, insbesondere nach Europa, betreffen. Das von der Österreichischen Gesellschaft für Kurdologie / Europäisches Zentrum für Das von der Österreichischen Gesellschaft für Kurdologie / Europäisches Zentrum für Kurdische Studien herausgegebene Wiener Jahrbuch für Kurdische Studien bietet eine interdisziplinäre und internationale Plattform, die wissenschaftlichen Austausch zum Thema Kurdistan und kurdische Diaspora ermöglicht und somit eine Vernetzung von Interessierten fördert sowie zur Festigung und Etablierung dieser Forschungsrichtung führt.
Der Schwerpunkt der ersten Nummer des Jahrbuches zeigt die Verbindung Österreichs mit Kurdistan und der kurdischen Diaspora auf. Aufgrund historischer, ökonomischer und politischer Faktoren sind Kurdinnen und Kurden in hohem Maße in migratorische Netzwerke eingebunden – viele von ihnen haben eine mehrfache Migrations- und Fluchtgeschichte. In diesen Geschichten spielt auch Österreich eine wichtige Rolle. Dieser Tatsache wird mit diesem Band Rechnung getragen und auch an die historische Rolle Wiens für die Etablierung kurdischer Studien erinnert. Im ersten Band kommen neben österreichischen WissenschaftlerInnen auch namhafte VertreterInnen der internationalen Kurdologie und kurdische Intellektuelle, wie Andrea Fischer-Tahir, Özlem Galip, Ferhad Ibrahim Seyder, Omar Sheikhmous oder Ahmad Eskanderi, zu Wort.
Das vom Historiker Ferdinand Hennerbichler, der Sozial- und Kulturanthropologin Maria Six-Hohenbalken und den Politikwissenschaftlern Christoph Osztovics und Thomas Schmidinger im Auftrag der Österreichischen Gesellschaft für Kurdologie / Europäisches Zentrum für Kurdische Studien herausgegebene Jahrbuch wird jeden Herbst mit einem neuen Schwerpunkt erscheinen. Nähere Informationen zur Österreichischen Gesellschaft für Kurdologie / Europäisches Zentrum für Kurdische Studien finden sich im Internet unter www.kurdologie.at.

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