Schmidl | Relationen | Buch | 978-3-95832-312-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 360 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 222 mm, Gewicht: 511 g

Schmidl

Relationen

Eine postphänomenologische Soziologie der Körper, Technologien und Wirklichkeiten

Buch, Deutsch, 360 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 222 mm, Gewicht: 511 g

ISBN: 978-3-95832-312-4
Verlag: Velbrueck GmbH


Wie beeinflussen Technologien die Erfahrung? Welche Auswirkungen hat die Vielfalt technischer Hilfsmittel auf die Möglichkeit, individuelle Weltzugänge miteinander zu verbinden? Und wie wird Wirklichkeit gesellschaftlich konstruiert, wenn Geräte, Systeme, Roboter und Ähnliches im Spiel sind?

Alexander Schmidl beantwortet diese Fragen ausgehend von der Postphänomenologie Don Ihdes, die er mit der phänomenologischen Soziologie und der Wissenssoziologie verknüpft. Damit wird das von Ihde und seinen Schülern in den Fokus gerückte Konzept der Relationen der Technik zum Körper sozialtheoretisch erweitert und methodologisch verankert. Drei qualitativ-empirische Fallstudien – zum Umgang mit Assistenzsystemen in Automobilen, mit Therapiegeräten bei Diabeteserkrankungen und mit sozialen Robotern – vertiefen die Erkenntnisse. Am Ende steht die Einsicht, dass Common Sense nicht mehr im Vertrauen darauf entsteht, dass andere die Welt gleich erleben, sondern nur in gelungenen Abstimmungsprozessen und Verhältnisbestimmungen.
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Schmidl, Alexander
Alexander Schmidl habilitierte mit dem vorliegenden Buch 2021 an der Philosophischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Zuvor studierte er Soziologie an der Universität Salzburg und promovierte dort 2014 über Online-Rollenspiele aus der Sicht der hermeneutischen Wissenssoziologie. Zu seinen Forschungsfeldern zählen neben der Technik-, Körper- und Wissenssoziologie die Visualität des Sozialen, die Medienkultur und damit verbundene Fragen für die interpretative Sozialforschung.

Alexander Schmidl habilitierte mit dem vorliegenden Buch 2021 an der Philosophischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Zuvor studierte er Soziologie an der Universität Salzburg und promovierte dort 2014 über Online-Rollenspiele aus der Sicht der hermeneutischen Wissenssoziologie. Zu seinen Forschungsfeldern zählen neben der Technik-, Körper- und Wissenssoziologie die Visualität des Sozialen, die Medienkultur und damit verbundene Fragen für die interpretative Sozialforschung.


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