Schmidt / Albert / Schröder | Einkommensteuer | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band Band 1, 487 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

Reihe: Steuern und Finanzen in Ausbildung und Praxis

Schmidt / Albert / Schröder Einkommensteuer

Steuern und Finanzen in Ausbildung und Praxis Band 1

E-Book, Deutsch, Band Band 1, 487 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

Reihe: Steuern und Finanzen in Ausbildung und Praxis

ISBN: 978-3-95554-571-0
Verlag: HDS-Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Einkommensteuerrecht kompakt und übersichtlich dargestellt
Optimale Prüfungsvorbereitung
Mit zahlreichen Übersichten, mehr als 500 Beispielen und über 100 Übungsfällen

Das vorliegende (Lehr-)Buch vermittelt ein solides Basiswissen im Einkommensteuerrecht. Im Vordergrund stehen nicht theoretischer Ballast und akademische Streitfragen, sondern die übersichtliche und systematische Darstellung der wichtigsten Themengebiete des Einkommensteuerrechts, die erfahrungsgemäß in den Bachelor-, Master- und Steuerberaterprüfungen abgefragt werden. Daher wird die Besprechung jedes Themas durch zusammenfassende Übersichten und insgesamt über 500 ausführliche Beispiele abgerundet. Über 100 ausführliche Übu ngsfälle, die zum Teil aus originalen Prüfungsklausuren stammen, ermöglichen es dem Leser, sein Wissen zu festigen und zu vertiefen. Dieses Buch begleitet die Ausbildung von den ersten Anfängen (z.B. Ermittlung des zu versteuernden Einkommens) bis zur Examensreife (z.B. Veräußerung von Beteiligungen, Erbauseinandersetzung). Das Buch eignet sich insbesondere auch dazu, ein Wissensfundament zu legen, bevor die Lehrgänge zur Steuerberaterprüfung beginnen, bzw. als Repetitorium kurz vor der Prüfung, ist aber auch als Nachschlagewerk für den Praktiker bestens geeignet.

Neben zahlreichen neuen Urteilen und Verwaltungsanweisungen sind in die 6. Auflage insbesondere die bis 1.1.2019 erfolgten Gesetzesänderungen eingearbeitet.

Die Autoren lehren seit Jahren an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen in Ludwigsburg sowie an der Hochschule Meißen (FH) und Fortbildungszentrum. Sie sind daneben zum Teil als Dozenten in der Steuerberateraus- und -fortbildung tätig.

Käufer des Buchs erhalten auf persönliche Anforderung kostenlos zwei Übungsklausuren mit Lösungen zugesandt.
Schmidt / Albert / Schröder Einkommensteuer jetzt bestellen!

Zielgruppe


Steuerliche Studiengänge an allen Arten von Hochschulen, die Ausbildung zum Steuerfachangestellten, die Fortbildung zum Steuerfachwirt, Einarbeitung im Rahmen der Ausbildungskurse zur Steuerberaterprüfung, Steuerberater.

Weitere Infos & Material


Die Autoren. V
Vorwort zur 6. Auflage. VII
Bearbeiterübersicht. VIII
Abkürzungsverzeichnis. XIX
1. Einführung. 1
1.1 Einkunftsarten. 2
1.2 Einnahmen und Einkünfte. 4
1.3 Die Bemessungsgrundlage. 4
1.4 Die Einkommensteuer als Jahressteuer. 5
2. Die persönliche Steuerpflicht. 6
2.1 Unbeschränkte Steuerpflicht. 6
2.2 Beschränkte Steuerpflicht. 7
2.3 Unbeschränkte Steuerpflicht auf Antrag. 8
2.4 Fiktive unbeschränkte Steuerpflicht. 9
3. Steuertarif, Veranlagung. 11
3.1 Tarifaufbau. 11
3.2 Grundtarif. 11
3.3 Splittingtarif. 11
3.4 Veranlagung. 12
3.5 Einzelveranlagung. 12
3.6 Zusammenveranlagung von Ehegatten. 13
4. Zufluss- und Abflussprinzip. 16
4.1 Zuflussprinzip. 16
4.1.1 Die „Zehntageregel“. 17
4.1.2 Verteilung von Einnahmen. 18
4.1.3 Sonderregelung für Arbeitslöhne. 19
4.2 Abflussprinzip. 19
4.2.1 Zehntageregel. 20
4.2.2 Zwingende Verteilung. 20
4.3 Keine Anwendung bei Bilanzierung. 21
5. Steuerfreie Einnahmen. 23
6. Sonderausgaben. 25
6.1 Grundprinzip der Sonderausgaben. 25
6.2 Vorsorgeaufwendungen (§ 10 Abs. 1 Nr. 2, 3, 3a EStG). 27
6.2.1 Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung etc. 27
6.2.2 Beiträge zu bestimmten kapitalgedeckten Altersvorsorgeprodukten,
Erwerbsminderungs- und Berufsunfähigkeitsversicherungen. 29
6.2.3 Sonderregelung für Beamte u.ä. 30
6.2.4 Ehegattenregelung. 30
6.2.5 Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung (Basisschutz). 30
6.2.6 Sonstige Vorsorgeaufwendungen. 31
6.3 Kirchensteuer. 34
6.4 Kinderbetreuungskosten. 34
6.5 Ausbildungskosten. 34
6.6 Schulgeld. 36
6.7 Unterhaltsleistungen an geschiedene oder dauernd getrenntlebende Ehegatten,
sog. Realsplitting (§ 10 Abs. 1a Nr. 1 EStG). 36
6.8 Versorgungsrenten, Übergabeverträge (§ 10 Abs. 1a Nr. 2 EStG). 38
6.8.1 Begünstigte Wirtschaftsgüter. 39
6.8.2 Ausreichend Ertrag bringendes Vermögen. 40
6.8.3 Umfang der Versorgungsleistungen. 41
6.8.4 Empfänger des Vermögens. 41
6.8.5 Empfänger der Versorgungsleistungen. 41
6.8.6 Umschichtung des übertragenen Vermögens. 41
6.8.7 Unentgeltlichkeit der Übertragung. 41
6.8.8 Versteuerung der Versorgungsleistungen. 43
6.8.9 Gescheiterte Übergabeverträge. 43
6.8.10 Checkliste für Übergabeverträge. 43
6.9 Versorgungsausgleich (§ 10 Abs. 1a Nr. 3 und 4 EStG). 45
6.9.1 Zivilrecht. 45
6.9.2 Steuerrecht. 46
7. Spenden. 48
7.1 Allgemeines. 48
7.2 Formale Voraussetzungen. 49
7.3 Höchstbeträge. 50
7.4 Zuwendungen an politische Parteien/unabhängige Wählervereinigungen.
50
8. Außergewöhnliche Belastungen (§ 33 EStG). 52
8.1 Einführung. 52
8.2 Zwangsläufigkeit. 52
8.2.1 Rechtliche Gründe. 52
8.2.2 Tatsächliche Gründe. 52
8.2.3 Sittliche Gründe. 53
8.3 Notwendigkeit und Angemessenheit. 53
8.4 Außergewöhnlichkeit. 53
8.5 Aufwendungen zugunsten dritter Personen. 54
8.6 Aufwendungen. 54
8.7 Zumutbare Eigenbelastung. 56
9. Unterhaltsaufwendungen (§ 33a Abs. 1 EStG). 58
9.1 Gesetzliche Unterhaltspflicht. 58
9.2 Gleichgestellte Personen. 59
9.3 Opfergrenze. 60
10. Behindertenpauschbetrag. 61
11. Steuerliche Förderung von Kindern. 63
11.1 Kindergeld. 63
11.2 Kinderfreibetrag. 64
11.2.1 Begriff des Kindes. 64
11.2.2 Differenzierung nach dem Alter. 66
11.2.3 Behinderte Kinder. 68
11.2.4 Erstmalige Berufsausbildung/Erststudium. 69
11.2.5 Höhe des Freibetrags. 70
11.2.6 Kinder im Ausland. 71
11.2.7 Übertragung des Kinderfreibetrags. 71
11.3 Freibetrag für Betreuung, Erziehung und Ausbildung. 72
11.4 Günstigerprüfung. 72
11.5 Ausbildungsfreibetrag. 72
11.6 Entlastungsbetrag für Alleinerziehende. 73
11.7 Kinderbetreuungskosten. 74
12. Verlustabzug (§ 10d EStG). 77
13. Einkünfte aus Gewerbebetrieb. 80
13.1 Die Tatbestandsmerkmale des § 15 EStG. 80
13.1.1 Selbständige Tätigkeit. 80
13.1.2 Nachhaltige Betätigung. 82
13.1.3 Gewinnerzielungsabsicht/Liebhaberei. 82
13.1.4 Beteiligung am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr. 83
13.1.5 Abgrenzung zu § 18 EStG. 84
13.1.6 Abgrenzung zur Vermögensverwaltung. 87
13.2 Sonderproblem: Gewerblicher Grundstückshandel. 88
13.3 § 35 EStG: Steuerermäßigung bei gewerblichen Einkünften. 89
14. Methoden der Gewinnermittlung. 91
14.1 Bilanzierung. 92
14.2 Einnahme-Überschuss-Rechnung. 92
14.3 Wirtschaftsjahr bei Einnahme-Überschuss-Rechnung. 93
14.4 Behandlung einzelner Vorgänge bei der Einnahmen-Überschuss-Rechnung. 93
14.4.1 Erwerb von nicht abnutzbarem Anlagevermögen – § 4 Abs. 3 S. 4 und 5 EStG. 93
14.4.2 Erwerb von abnutzbarem Anlagevermögen – § 4 Abs. 3 S. 3 EStG. 94
14.4.3 Erwerb von Gebäuden. 97
14.4.4 Veräußerung von abnutzbarem Anlagevermögen. 97
14.4.5 Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG). 98
14.4.6 Sammelposten. 99
14.4.7 Erwerb von Umlaufvermögen. 101
14.4.8 Entnahmen. 102
14.4.9 Einlagen. 104
14.4.10 Behandlung der Umsatzsteuer/Vorsteuer – kein durchlaufender Posten. 105
14.5 Wechsel der Gewinnermittlungsart. 107
15. Besteuerung der Mitunternehmer. 113
15.1 Einführung. 113
15.2 Elemente der Mitunternehmerschaft. 114
15.3 Verdeckte Mitunternehmerschaft. 114
15.4 Familiengesellschaften. 115
15.5 Atypisch stille Gesellschaft. 116
15.6 Unterbeteiligungen. 118
15.7 Doppelstöckige Personengesellschaft. 118
15.8 Gewinnverteilung. 119
15.9 Sonderbetriebsvermögen. 120
15.10 Ergänzungsbilanzen. 122
15.11 Vermögensverwaltende Gesellschaften. 123
15.12 Abfärbetheorie. 124
15.13 Gewerblich geprägte Personengesellschaft. 126
15.14 Offene und verdeckte Einlagen in eine Personengesellschaft. 128
15.15 Überführung von Wirtschaftsgütern zum Buchwert. 129
15.16 Verluste bei beschränkter Haftung (§ 15a EStG). 132
15.16.1 Kapitalkonto (§ 15a Abs. 1 Satz 1 EStG). 133
15.16.2 Ausstehende Haftung. 134
15.16.3 Einlagen. 137
15.16.4 Einlageminderung (§ 15a Abs. 3 EStG). 138
15.16.5 Haftungsminderung. 140
15.16.6 Anwendung auf vergleichbare Sachverhalte (§ 15a Abs. 5 EStG). 141
16. Betriebsaufspaltung. 142
16.1 Problem. 142
16.2 Gründe für die Betriebsaufspaltung. 143
16.3 Voraussetzungen der Betriebsaufspaltung. 143
16.4 Die verschiedenen Arten der Betriebsaufspaltung. 144
16.4.1 Echte und unechte Betriebsaufspaltung. 144
16.4.2 Kapitalistische Betriebsaufspaltung. 144
16.4.3 Mitunternehmerische Betriebsaufspaltung. 145
16.4.4 Umgekehrte Betriebsaufspaltung. 145
16.4.5 Freiberufler-Betriebsaufspaltung. 145
16.5 Die Voraussetzungen der Betriebsaufspaltung im Einzelnen. 146
16.5.1 Personelle Verflechtung. 146
16.5.1.1 Beteiligungsidentität. 146
16.5.1.2 Beherrschungsidentität. 147
16.5.1.3 Personengruppentheorie. 147
16.5.1.4 Einstimmigkeitsabreden. 148
16.5.1.5 Mittelbare Beherrschung. 150
16.5.1.6 Faktische Beherrschung. 151
16.5.1.7 Betriebskapitalgesellschaft. 151
16.5.1.8 Ehegattenanteile. 151
16.5.1.9 Anteile von minderjährigen Kindern. 152
16.5.2 Sachliche Verflechtung. 153
16.5.2.1 Wesentliche Betriebsgrundlage. 153
16.5.2.2 Unentgeltliche bzw. verbilligte Nutzungsüberlassung. 154
16.5.2.3 Unangemessen hohe Miete. 155
16.5.3 Geschäftswert. 155
16.6 Steuerliche Folgen der Betriebsaufspaltung. 155
16.6.1 Anteile am Betriebsunternehmen. 156
16.6.2 Sonstiges Betriebsvermögen. 156
16.6.2.1 Aktivierungspflicht. 156
16.6.2.2 Anspruch auf Substanzerhaltung. 157
16.6.3 Darlehen. 159
16.6.3.1 Bürgschaft. 159
16.6.4 Arbeitslohn. 159
16.7 Begründung der Betriebsaufspaltung. 159
16.8 Beendigung der Betriebsaufspaltung. 160
17. Betriebsveräußerung/Betriebsaufgabe (§ 16 EStG). 161
17.1 Einführung. 161
17.2 Veräußerungsgewinn. 161
17.3 Freibetrag. 165
17.4 Tarifvergünstigung (§ 34 EStG). 167
17.5 Veräußerung eines Betriebs. 168
17.5.1 Wesentliche Betriebsgrundlagen. 168
17.5.2 Rücklage nach § 6b EStG. 170
17.5.3 Erwerber eines Betriebs. 171
17.5.4 Teileinkünfteverfahren. 172
17.5.5 Gewerbesteuer. 172
17.5.6 Umsatzsteuer. 173
17.5.7 Betriebsveräußerung gegen Rente. 173
17.6 Veräußerung eines Mitunternehmeranteils. 174
17.6.1 Veräußerung gegen Einmalzahlung. 174
17.7 Veräußerung eines Mitunternehmeranteils gegen Sachwertabfindung. 176
17.8 GmbH & Co. KG. 178
17.9 Betriebsverpachtung. 178
17.10 Betriebsaufgabe. 181
17.11 Teilbetriebsveräußerung/Teilbetriebsaufgabe. 184
17.12 Realteilung. 187
17.13 Betriebsverlagerung ins Ausland. 189
18. Veräußerung von Beteiligungen (§ 17 EStG). 190
18.1 Tatbestand. 190
18.2 Beteiligungen von < 1 %. 191
18.3 Veräußerungsgewinn. 191
18.4 Einlage von Anteilen. 193
18.5 Veräußerung einer Beteiligung gegen Rente. 197
18.6 Veräußerungsverlust. 198
18.7 Nachträgliche Anschaffungskosten. 199
18.7.1 Grundprinzip. 199
18.7.2 Verdeckte Einlagen. 199
18.7.3 Eigenkapitalersetzende Darlehen. 199
18.7.4 Bürgschaften. 201
18.8 Auflösung von Kapitalgesellschaften. 201
18.9 Kapitalherabsetzung. 202
18.10 Sitzverlegung (§ 17 Abs. 5 EStG). 204
18.11 Wegzug des Gesellschafters. 204
18.12 Teilweise Verfassungswidrigkeit des § 17 EStG. 204
19. Einkünfte aus selbständiger Arbeit (§ 18 EStG). 206
19.1 Allgemeines. 206
19.2 Tatbestandsmerkmale. 206
19.2.1 Allgemeine Definition. 206
19.2.2 Katalogberufe. 206
19.3 Gewinnermittlung. 207
19.4 Gewerbliche Färbung (§ 15 EStG). 207
19.5 Praxisveräußerung. 208
20. Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit (§ 19 EStG). 210
20.1 Systematik der Lohnsteuer. 210
20.2 Begriff des Arbeitnehmers. 212
20.3 Begriff des Arbeitslohns. 213
20.4 Nicht steuerbare Zuwendungen. 213
20.4.1 Zuwendungen im ganz überwiegend betrieblichen Interesse. 214
20.4.2 Betriebsveranstaltungen. 214
20.4.3 Aufmerksamkeiten. 215
20.4.4 Berufliche Fort- oder Weiterbildungsleistungen. 215
20.5 Einnahmen in Geldeswert (Sachbezüge). 215
20.5.1 Allgemeines. 215
20.5.2 Einzelbewertung. 216
20.5.3 Gestellung von Kraftfahrzeugen (§ 8 Abs. 2 S. 2 bis 5 EStG). 216
20.5.4 Gestellung von Mahlzeiten. 219
20.5.5 Belegschaftsrabatte. 222
20.6 Steuerfreier Arbeitslohn. 222
20.6.1 Leistungen aus der Krankenversicherung etc. (§ 3 Nr. 1 EStG). 222
20.6.2 Arbeitslosengeld etc. (§ 3 Nr. 2 EStG). 223
20.6.3 Aufwandsentschädigungen (§ 3 Nr. 12 EStG). 223
20.6.4 Erstattung von Reisekosten etc. (§ 3 Nr. 13 und 16 EStG). 223
20.6.5 Kindergeld (§ 3 Nr. 24 EStG). 224
20.6.6 Nebenberufliche Tätigkeit (§ 3 Nr. 26 EStG). 224
20.6.7 Sonstige nebenberufliche Tätigkeiten (§ 3 Nr. 26a EStG). 225
20.6.8 Aufwandsentschädigung für ehrenamtliche Betreuer (§ 26b EStG). 225
20.6.9 Werkzeuggeld (§ 3 Nr. 30 EStG). 226
20.6.10 Überlassung typischer Berufskleidung (§ 3 Nr. 31 EStG). 226
20.6.11 Sammelbeförderung (§ 3 Nr. 32 EStG). 226
20.6.12 Kindergartenzuschuss (§ 3 Nr. 33 EStG). 226
20.6.13 Gesundheitsförderung (§ 3 Nr. 34 EStG). 226
20.6.14 Sachprämien (§ 3 Nr. 38 EStG). 226
20.6.15 Überlassung von Vermögensbeteiligungen (§ 3 Nr. 39 EStG). 226
20.6.16 Betriebliche PC und Telefone (§ 3 Nr. 45 EStG). 227
20.6.17 Auslagenersatz (§ 3 Nr. 50 EStG). 227
20.6.18 Trinkgelder (§ 3 Nr. 51 EStG). 227
20.6.19 Zukunftssicherungsleistungen an Arbeitnehmer (§ 3 Nr. 62 EStG). 227
20.6.20 Betriebliche Altersversorgung (§ 3 Nr. 63 EStG). 227
20.6.21 Erziehungsgeld (§ 3 Nr. 67 EStG). 228
20.6.22 Zuschläge für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit (§ 3b EStG). 228
20.7 Tarifvergünstigungen. 228
20.7.1 Lohnsteuer-Pauschalierungen. 228
20.7.1.1 Lohnsteuer-Pauschalierung bei Sachzuwendungen (§ 37b EStG). 228
20.7.1.2 Lohnsteuer-Pauschalierung bei „größerer Zahl von Fällen“
(§ 40 Abs. 1 EStG). 230
20.7.1.3 Lohnsteuer-Pauschalierung bei Gewährung von Mahlzeiten,
Zahlung von Arbeitslohn aus Anlass von Betriebsveranstaltungen
etc. (§ 40 Abs. 2 EStG). 230
20.7.1.4 Lohnsteuer-Pauschalierung bei Teilzeitbeschäftigten
(§ 40a Abs. 1 EStG). 230
20.7.1.5 Lohnsteuer-Pauschalierung bei Minijobs (§ 40a Abs. 2 EStG). 231
20.7.1.6 Lohnsteuer-Pauschalierung bei bestimmten
Zukunftssicherungsleistungen (§ 40b EStG). 231
20.7.2 Außerordentliche Einkünfte (§ 34 EStG). 231
20.8 Werbungskosten. 232
20.8.1 Allgemeines. 232
20.8.2 Abgrenzung von Kosten der Lebensführung (§ 12 EStG). 234
20.8.3 Zusammenhang mit steuerfreien Einnahmen. 237
20.8.4 Aufwendungen für Wege zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte. 237
20.8.5 Reisekosten bei beruflich veranlasster Auswärtstätigkeit. 242
20.8.6 Mehraufwendungen wegen doppelter Haushaltsführung. 245
20.8.7 Umzugskosten. 248
20.8.8 Arbeitsmittel. 248
20.8.9 Arbeitszimmer. 250
20.8.10 Sonstiges, Werbungskosten-ABC. 255
21. Einkünfte aus Kapitalvermögen (§ 20 EStG, § 32d EStG). 260
21.1 Einführung. 260
21.2 Grundlagen der Abgeltungsteuer. 260
21.2.1 Die einzelnen Tatbestände. 261
21.2.2 Sonderproblem: Kirchensteuer. 261
21.2.3 Ausnahmen von der Abgeltungsteuer. 262
21.2.3.1 Nahestehende Personen. 262
21.2.3.2 Erträge aus Lebensversicherungen. 265
21.2.3.3 Gesellschafter einer Kapitalgesellschaft. 265
21.2.3.4 Back-to-back-Finanzierungen. 266
21.2.3.5 Gesellschafter einer Kapitalgesellschaft (Antrag). 267
21.2.3.6 Verdeckte Gewinnausschüttungen. 268
21.2.4 Freiwillige Veranlagung. 269
21.2.5 Günstigerprüfung. 270
21.2.6 Zwingende Veranlagung (§ 32d Abs. 3 EStG). 271
21.2.7 Sonderproblem: Ausländische Steuern. 272
21.2.8 Korrekturen. 273
21.3 Die Tatbestände des § 20 EStG. 273
21.3.1 Veräußerungsgewinne (§ 20 Abs. 2 EStG). 273
21.3.2 Verluste aus Kapitalvermögen. 276
21.3.2.1 Verlustberücksichtigung (§ 20 Abs. 6 EStG). 276
21.3.3 Gewinn und Verlust bei derselben Bank. 277
21.3.4 Gewinn und Verlust bei verschiedenen Banken. 278
21.3.5 Sonderproblem: Alte „Spekulationsverluste“ (§ 23 EStG). 278
21.3.6 Zurechnung von Einkünften (§ 20 Abs. 5 EStG). 279
21.3.7 Werbungskosten. 280
21.3.8 Besteuerung von Dividenden. 280
21.3.8.1 Allgemeines. 280
21.3.8.2 Besteuerung. 281
21.3.8.3 Verdeckte Gewinnausschüttungen. 282
21.3.8.4 Ausschüttungen aus dem Einlagekonto. 283
21.3.8.5 Kapitalherabsetzung/Liquidation. 284
21.3.8.6 Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag. 285
21.4 Typisch stille Beteiligungen (§ 20 Abs. 1 Nr. 4 EStG). 286
21.4.1 Allgemeines. 286
21.4.2 Abgrenzung typische und atypisch stille Gesellschaft. 286
21.4.3 Besteuerung typisch stiller Gesellschaften. 287
21.4.4 Angemessenheit der Gewinnbeteiligung. 288
21.4.5 Zufluss (§ 11 EStG). 288
21.5 Erträge aus Lebensversicherungen. 289
21.6 Sonstige Zinserträge. 292
22. Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung. 296
22.1 Überschusserzielungsabsicht (Liebhaberei). 296
22.2 Einkunftsart. 298
22.3 Zufluss-/Abflussprinzip (§ 11 EStG). 299
22.4 Werbungskosten (allgemein). 301
22.5 Abschreibung. 303
22.5.1 Allgemeines. 303
22.5.2 AfA-Satz. 304
22.5.3 AfA-Bemessungsgrundlage. 307
22.6 Anschaffungsnahe Aufwendungen (§ 6 Abs. 1 Nr. 1a EStG). 309
22.7 Abgrenzung Anschaffungs-/Herstellungskosten – sofort abziehbarerErhaltungsaufwand
. 312
22.7.1 Erreichung von Funktionstüchtigkeit. 312
22.7.2 Hebung des Standards. 313
22.7.3 Erhaltungsaufwand bei Gebäuden im Bestand. 313
22.8 Ausbau von Dachgeschossen. 317
22.9 Neubau. 317
22.10 Abbruchkosten. 319
22.11 Vermietung an Angehörige. 320
22.12 Vermietung von Ferienwohnungen. 320
22.13 Wechsel der Nutzungsart. 321
22.13.1 Abschreibung nach Entnahme eines Gebäudes. 321
22.13.2 Abschreibung nach Einlage eines Gebäudes in ein Betriebsvermögen. 321
22.13.3 Wechsel von der Selbstnutzung zur Vermietung. 322
22.13.4 Wechsel von der Vermietung zur Selbstnutzung. 323
22.14 Miteigentum an einem Gebäude. 323
22.15 Mietereinbauten. 323
22.16 Sonderthema: Geschlossene Immobilienfonds. 324
22.17 Nießbrauch (Vermietung und Verpachtung). 325
22.17.1 Einführung. 325
22.18 Die einzelnen Nießbrauchsarten. 325
22.19 Die steuerlichen Folgen einer Nießbrauchsbestellung. 326
23. Sonstige Einkünfte (§ 22 EStG). 329
23.1 Wiederkehrende Bezüge (§ 22 Nr. 1 EStG). 329
23.2 Einkünfte aus Leibrenten. 330
23.2.1 Sozialversicherung etc. 330
23.2.2 Private Leibrenten. 331
23.2.3 Veräußerungsrenten. 332
23.2.4 Realsplitting. 336
23.2.5 Übergabeverträge. 336
23.2.6 Versorgungsausgleich. 336
23.2.7 Einkünfte aus Leistungen (§ 22 Nr. 3 EStG). 339
23.2.8 Betriebliche Altersversorgung etc. (§ 22 Nr. 5 EStG). 340
23.2.8.1 Renten aus der gesetzlichen Sozialversicherung. 340
23.2.8.2 Riester-Rente. 340
23.2.8.3 Rürup-Rente. 341
23.2.8.4 Private Rentenversicherungen. 341
23.2.8.5 Direktzusagen. 341
23.2.8.6 Gehaltsumwandlung (§ 3 Nr. 63 EStG). 341
23.2.8.7 Umlagefinanzierte Pensionskassen. 341
23.2.8.8 Direktversicherungen nach altem Recht. 341
23.2.8.9 Lohnsteuerpauschalierung nach § 40b Abs. 1 EStG n.F. 342
24. Spekulationsgewinne (§ 23 EStG). 344
24.1 Grundstücke. 346
24.2 Sonstige Wirtschaftsgüter. 350
24.3 Veräußerung nach Entnahme. 351
24.4 Einlage von Wirtschaftsgütern. 351
24.5 Beteiligung an einer Personengesellschaft. 353
25. Sonderthema: Vorweggenommene Erbfolge. 354
25.1 Einführung. 354
25.2 Übertragung von Privatvermögen. 354
25.2.1 Voll unentgeltliche Übertragung. 354
25.2.2 Teilentgeltliche Übertragung. 356
25.2.2.1 Entgelt. 356
25.2.3 Höhe der Anschaffungskosten. 357
25.3 Entgeltliche Übertragung von Privatvermögen. 358
25.4 Übertragung von Betriebsvermögen. 359
25.4.1 Unentgeltliche Übertragung. 359
25.4.1.1 Unentgeltliche Übertragung von Einzelwirtschaftsgütern. 359
25.4.1.2 Unentgeltliche Übertragung von Betrieben, Teilbetrieben und
Mitunternehmeranteilen. 360
25.4.2 Teilentgeltliche Übertragung. 362
25.4.2.1 Teilentgeltliche Übertragung von Einzelwirtschaftsgütern des
Betriebsvermögens. 362
25.4.2.2 Teilentgeltliche Übertragung von Betrieben, Teilbetrieben und
Mitunternehmeranteilen. 363
25.4.2.3 Entgeltliche Übertragung von Betrieben, Teilbetrieben und
Mitunternehmeranteilen. 364
26. Sonderthema: Erbfall und Erbauseinandersetzung. 367
26.1 Zivilrecht. 367
26.2 Steuerliche Folgen. 369
26.2.1 Allgemeines. 369
26.2.2 Erbengemeinschaft. 369
26.2.3 Erbauseinandersetzung. 369
26.2.4 Realteilung ohne Ausgleichszahlung. 370
26.2.5 Realteilung mit Ausgleichszahlung. 371
26.2.6 Erbauseinandersetzung über Mitunternehmeranteile. 373
26.2.7 Teilerbauseinandersetzung. 374
26.2.8 Übernahme von Schulden. 374
26.2.9 Vermächtnis. 375
26.2.10 Pflichtteil. 375
26.2.11 Verlustvorträge. 375
26.2.12 Anrechnung der Erbschaftsteuer auf die Einkommensteuer. 376
27. Lösungen.377
27.1 Kapitel 1: Einführung. 377
27.2 Kapitel 2: Persönliche Steuerpflicht. 379
27.3 Kapitel 3: Steuertarif, Veranlagung etc. 381
27.4 Kapitel 4: Zufluss- und Abflussprinzip. 382
27.5 Kapitel 6: Sonderausgaben. 383
27.6 Kapitel 7: Spenden. 385
27.7 Kapitel 8: Außergewöhnliche Belastungen. 386
27.8 Kapitel 14: Methoden der Gewinnermittlung. 387
27.9 Kapitel 15: Besteuerung der Mitunternehmer. 390
27.10 Kapitel 17: Betriebsveräußerung/Betriebsaufgabe. 394
27.11 Kapitel 18: Veräußerung von Beteiligungen. 405
27.12 Kapitel 20: Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit. 409
27.13 Kapitel 21: Einkünfte aus Kapitalvermögen. 413
27.14 Kapitel 22: Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung. 417
27.15 Kapitel 23: Sonstige Einkünfte gem. § 22 EStG. 428
27.16 Kapitel 24: Spekulationsgewinne (§ 23 EStG). 435
27.17 Kapitel 25: Vorweggenommene Erbfolge. 436
27.18 Kapitel 26: Erbfall und Erbauseinandersetzung. 446
28. Übungsklausuren. 452
Stichwortverzeichnis. 453


Vorwort zur 6. Auflage
Das vorliegende Lehrbuch ist die Quintessenz aus vielen Jahren Lehrtätigkeit im Steuerrecht. Viele unserer
Schüler(innen) und Studenten(innen) sind heute Betriebsprüfer(innen), Sachbearbeiter(innen) oder
Sachgebietsleiter(innen) in der Finanzverwaltung, Steuerfachangestellte, Steuerberater(innen) oder in leitender
Stellung in den Steuerabteilungen großer Unternehmen. Immer wieder wurden wir gebeten, ein
Lehrbuch zu konzipieren, das nicht mit theoretischem Ballast überladen, gut lesbar ist und Hilfestellung
bei der Erarbeitung der mitunter komplizierten steuerlichen Materie gibt. Wir haben daher in dem vorliegenden
Band besonderen Wert darauf gelegt, die Systematik der einzelnen Themen aufzuzeigen und die
Probleme durch Beispiele und zusammenfassende Übersichten darzustellen. Jedes Kapitel enthält Übungsfälle,
die – je nach Thema – im Schwierigkeitsgrad unterschiedlich sind. Die über 100 Übungsfälle stammen
zum Teil aus originalen Zwischenprüfungs- und Examensklausuren. Dieses Buch soll Begleiter vom Beginn
der Ausbildung bis zur letzten entscheidenden Berufsprüfung sein. Für die 6. Auflage haben wir neben
zahlreichen neuen Urteilen und BMF-Schreiben die bis 01.01.2019 erfolgten Gesetzesänderungen eingearbeitet.
Wir bedanken uns für die zahlreichen positiven oder kritischen Anregungen unserer Leser der 5. Auflage,
die wir gerne berücksichtigt haben, soweit dies möglich war. Wir freuen uns auch über jedes „Feedback“
der Leser der 6. Auflage.
Käufer des Buchs erhalten auf Anforderung zwei Übungsklausuren mit Lösungen zugesendet (s. Seite 452).
Ludwigsburg im Juni 2019 Stephan Schmidt/Alexandra Albert/Heiko Schröder


Schmidt, Stephan, Prof. Dr.
Professor an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen, Ludwigsburg – University of Applied Sciences.

Albert, Alexandra, Prof. Dr.
Professorin an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen, Ludwigsburg – University of Applied Sciences.

Schröder, Heiko
Heiko Schröder, Diplom-Finanzwirt (FH), hauptamtlicher Dozent an der Hochschule Meißen (FH) und Fortbildungszentrum. Er ist seit Jahren in der Steuerberaterausbildung tätig.

Schmidt, Stephan
Professor an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen, Ludwigsburg – University of Applied Sciences.

Albert, Alexandra
Professorin an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen, Ludwigsburg – University of Applied Sciences.


Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.