Schmidt | Gefährliche und gefährdete Mädchen | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 38, 349 Seiten, eBook

Reihe: Sozialwissenschaftliche Studien

Schmidt Gefährliche und gefährdete Mädchen

Weibliche Devianz und die Anfänge der Zwangs- und Fürsorgeerziehung
2002
ISBN: 978-3-663-07653-7
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Weibliche Devianz und die Anfänge der Zwangs- und Fürsorgeerziehung

E-Book, Deutsch, Band 38, 349 Seiten, eBook

Reihe: Sozialwissenschaftliche Studien

ISBN: 978-3-663-07653-7
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
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1. ‚Haltlose Mädchen’ und ‚halbstarke Burschen’: Jugend, Jugendfürsorge und Geschlecht.- 1.1. Forschungsstand und Fragestellung.- 1.2. Quellenlage und Vorgehen.- 2. Voraussetzungen: Von Arbeitshäusern, Rettungsanstalten und Magdalenien.- 2.1. Zucht-, Werk- und Waisenhäuser: Die Disziplinierung der Unterschichten.- 2.2. Das Rettungshaus: Die Pädagogisierung der Kindheit.- 2.3. Das Magdalenium: Die Verhäuslichung der Frauen.- 2.4. Kinder und Frauen: Träger bürgerlicher Versittlichung.- 3. Rechtliche Entwicklung der Zwangs- und Fürsorgeerziehung.- 3.1. Die Beschränkung der Elternrechte: Vom novellierten Strafrecht bis zum BGB 1876–1900.- 3.2. Von der Zwangserziehung zur Fürsorgeerziehung: Ausbau und Krise der Jugendfürsorge 1900–1914.- 3.3. „Mobilmachungsplan Erziehung“: I. Weltkrieg und restriktive Jugendpolitik.- 3.4. Das Recht auf Erziehung. Der Weg zum Reichsjugendwohlfahrtsgesetz 1918–1924.- 3.5. Der Staat als Erzieher.- 4. Devianz. Christliche, sozialreformerische und psychiatrische Bilder.- 4.1. Mädchen in der Fürsorgeerziehung: Eine quantitative Annäherung.- 4.2. Die Gefallene.- 4.3. Die Verwahrloste.- 4.4. Die Minderwertige.- 4.5. Von der Moral zur Medizin.- 5. Die Anstalt.- 5.1. Der Weg hinein: Das Einweisungsverfahren.- 5.2. Anstaltsleben.- 5.3. Der Weg hinaus: Kontrollierte Übergänge.- 5.4. Erfolgskontrolle.- 6. Die Zöglinge.- 6.1. Adaptionen: Die Sehnsucht nach Respektabilität.- 6.2. Widerstände: Der Schutz des Selbst.- 6.3. Eskalationen: Riskante Behauptungsstrategien.- 6.4. Subjekte der Jugendfürsorge.- 7. Resümee.- Tabellen.- Abkürzungsverzeichnis.- Bildnachweis.- Quellen- und Literaturverzeichnis.


Dr. des. Heike Schmidt, Institut für Sozialwissenschaften, Universität Hamburg.



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