Schmitt | Carl Rogers und das Neurolinguistische Programmieren - Vergleich beider Ansätze hinsichtlich ihrer andragogischen Implikationen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 46 Seiten

Schmitt Carl Rogers und das Neurolinguistische Programmieren - Vergleich beider Ansätze hinsichtlich ihrer andragogischen Implikationen


1. Auflage 2005
ISBN: 978-3-638-42600-8
Verlag: GRIN Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection

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Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 52 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung

1.1 Problemstellung

Aufgabe der Andragogik ist es seit Herausbildung eines eigenständigen vierten Bildungssektors in den 70er Jahren und der damit einher gehenden Professionalisierung in der Wissenschaft, die spezifischen Bedingungen des Lernens Erwachsener zu beleuchten und Ansätze für die Gestaltung von Lehr-Lern-Arrangements zu diskutieren, die diesen besonderen Voraussetzungen Rechnung tragen.
Gesellschaftliche und politische Umbrüche, wie sie für unsere heutige Zeit kennzeichnend sind, führen zu einer psychischen Verunsicherung von Individuen, die diese in Bildungsveranstaltungen mit hinein tragen (vgl. Holzapfel 2004, S. 141). Neben dem Anspruch, nicht ‚beschult’ zu werden, sondern Einfluss nehmen zu können bzgl. der Inhalte und deren Vermittlung, fließen somit die individuelle Lebens- und Lerngeschichte jedes erwachsenen Teilnehmers inkl. seiner psychischen (Ausnahme-) Zustände stets in Bildungssituationen mit ein. Dies macht die Notwendigkeit deutlich, sich als professioneller Andragoge mit Konzepten auseinander zu setzen, die Spielräume bei der Realisierung eigener Vorstellungen bzgl. der jeweiligen Bildungsveranstaltung eröffnen, den Teilnehmer in seinen individuellen Lernvoraussetzungen und psychischen Gegebenheiten wahrnehmen und diese Erkenntnisse in der Gestaltung von Lehr-Lern-Prozessen berücksichtigen. Bereits hier wird deutlich, dass der Übergang zwischen Bildung und Therapie als zwei auf die persönliche Entwicklung des Menschen zielende Bereiche fließend sein kann. In dieser Arbeit sollen daher zwei aufgrund ihrer Entstehungsgeschichte direkt in dieser Übergangszone angesiedelte Konzepte betrachtet werden: die personzentrierte Beratung nach Carl Rogers und das Neurolinguistische Programmieren (kurz: NLP).
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