Schmitt | Die Digitalisierung der Kreditwirtschaft | Buch | 978-3-8353-3371-0 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 15, 656 Seiten, Format (B × H): 154 mm x 229 mm, Gewicht: 1096 g

Reihe: Medien und Gesellschaftswandel im 20. Jahrhundert

Schmitt

Die Digitalisierung der Kreditwirtschaft

Computereinsatz in den Sparkassen der Bundesrepublik und der DDR 1957-1991

Buch, Deutsch, Band 15, 656 Seiten, Format (B × H): 154 mm x 229 mm, Gewicht: 1096 g

Reihe: Medien und Gesellschaftswandel im 20. Jahrhundert

ISBN: 978-3-8353-3371-0
Verlag: Wallstein Verlag GmbH


Wie Sparkassen in Ost und West in das digitale Zeitalter aufbrachen.

Die Digitalisierung veränderte die deutsche Kreditwirtschaft bereits seit den 1950er Jahren von Grund auf. Sowohl in der Bundesrepublik als auch in der DDR stand sie in den folgenden Jahrzehnten in enger Wechselwirkung mit der Expansion, Umstrukturierung und der Ausweitung der Dienstleistungen von Banken und Sparkassen. Bis zur Wiedervereinigung wurde die Branche zu einem der größten Computeranwender. Das Buch zeichnet eine innovative Perspektive aus, indem Schmitt zeigt, wie Banken und Sparkassen Digitalisierung in ihre Software einprogrammierten. Dadurch veränderten sich nicht nur interne Prozesse, sondern ebenso das Verhältnis zu den KundInnen. Plötzlich arbeiteten neue Akteure wie ProgrammiererInnen in den Kreditinstituten. Mit seiner zeithistorischen Studie gibt Martin Schmitt Einblick in einen der bedeutendsten Wandlungsprozesse der Gegenwart: Welche Impulse für die Digitalisierung setzte die deutsche Wirtschaft? Welche Unterschiede gab es beim Computereinsatz im Kapitalismus und im Sozialismus? Und welche Auswirkungen hatte dies auf das Schicksal der vielen Angestellten wie auch auf die Sparguthaben der Bevölkerung?
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Weitere Infos & Material


Schmitt, Martin
Martin Schmitt, geb. 1984, ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Darmstadt sowie assoziiert am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam. Zu seinen Forschungs- und Publikationsfeldern gehören die Geschichte des Digitalen Zeitalters, Technik- und Wirtschaftsgeschichte.
Veröffentlichungen u. a.: Internet im Kalten Krieg. Eine Vorgeschichte des globalen Kommunikationsnetzes (2016).

Martin Schmitt, geb. 1984, ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Darmstadt sowie assoziiert am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam. Zu seinen Forschungs- und Publikationsfeldern gehören die Geschichte des Digitalen Zeitalters, Technik- und Wirtschaftsgeschichte.
Veröffentlichungen u. a.: Internet im Kalten Krieg. Eine Vorgeschichte des globalen Kommunikationsnetzes (2016).


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