Schmitz / Schleinstein / Virus | Bruno S. – Und die Fremde ist der Tod / As Estrangement Is Death | Buch | 978-3-940999-50-4 | sack.de

Buch, Englisch, Deutsch, 128 Seiten, Format (B × H): 131 mm x 210 mm

Reihe: Fanto^me Verlag

Schmitz / Schleinstein / Virus

Bruno S. – Und die Fremde ist der Tod / As Estrangement Is Death

Zitate und Zeichnungen von Bruno S. / Excerpts and Drawings by Bruno S.
2. Auflage 2024
ISBN: 978-3-940999-50-4
Verlag: Fantôme Verlag

Zitate und Zeichnungen von Bruno S. / Excerpts and Drawings by Bruno S.

Buch, Englisch, Deutsch, 128 Seiten, Format (B × H): 131 mm x 210 mm

Reihe: Fanto^me Verlag

ISBN: 978-3-940999-50-4
Verlag: Fantôme Verlag


Anlass der Erstausgabe dieses Buches mit Zitaten und Zeichnungen von Bruno Schleinstein im Jahre 2003 war Miron Zownirs Film "Die Fremde ist der Tod" über und mit Bruno S. Die Zitate – gleichsam aphoristische Fundstücke – stammen aus dem Film selbst.
Daneben werden Zeichnungen des Gesamtkunstwerkschaffenden Bruno S. präsentiert.
Weltweit berühmt wurde Bruno S. durch seine Hauptrollen in Filmen von Werner Herzog: als Kaspar Hauser 1974 in "Jeder für sich und Gott gegen alle" und als Straßenmusiker 1976 in "Stroszek".
Begleitend gibt es Texte von Autoren und Künstlern, die Bruno S.´ Leben nach der Herzog-Ära kennengelernt haben: Nico Anfuso, Harry Hass, Thomas Kapielski, Mario Mentrup, Klaus Theuerkauf und Philipp Virus.
Diese Neuausgabe wurde durch englische Übersetzungen der Texte erweitert.

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Weitere Infos & Material


Schleinstein, Bruno
1932 als uneheliches Kind einer Deutschen und eines Polen bei Berlin geboren, verbringt Bruno Schleinstein seine Kindheit in Kinderheimen und Heilstätten. Trotz diverser Ausbruchsversuche wird er immer wieder zurückgebracht, bis er 1955 entlassen wird. Er lebt zunächst in Obdachlosenasylen und Männerheimen und verdient seinen Lebensunterhalt als Hilfsarbeiter. In dieser Zeit beginnt er mit Ziehharmonika und Akkordeon zu musizieren. Mitte der 60er Jahre entstehen erste Zeichnungen, auf denen er seine Liedtexte illustriert. Ab 1963 arbeitet er die nächsten 28 Jahre als Gabelstaplerfahrer.
In seiner Freizeit zieht er als Moritatensänger durch die Berliner Hinterhöfe. Nach einer kurzen Phase der Berühmtheit als Schauspieler durch Hauptrollen in Filmen von Werner Herzog kehrt Bruno Schleinstein zurück zu seinem bisherigen Leben als Hinterhofmusikant und Künstler in Berlin. In den 90ern macht er sich zunehmend einen Namen unter Kunstsammlern und Künstlerkollegen.
Am 11. August 2010 verstirbt Bruno S. in Berlin.



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