Schneider-Deters Ukrainische Schicksalsjahre 2013–2019
1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-8305-4328-2
Verlag: Berliner Wissenschafts-Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Band 2: Die Annexion der Krim und der Krieg im Donbass
E-Book, Deutsch, 882 Seiten, E-Book-Text
ISBN: 978-3-8305-4328-2
Verlag: Berliner Wissenschafts-Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Die Jahre 2013–2019 waren für die Ukraine beinahe ebenso bedeutsam wie die Erlangung der Unabhängigkeit 1991, denn eben diese drohte sie nach dem Sieg des „Majdan“ wieder zu verlieren. °°Der landesweite Volksaufstand gegen das Regime des Präsidenten Janukowytsch führte zur Machübernahme durch die parlamentarische Opposition – und zu einem Einflussverlust Russlands. Vor der Drohkulisse des Aufmarsches russischer Truppen entlang der Grenze versuchten russische Agenten daher im Osten und Süden der Ukraine ein „Krim-Szenarium“ herbeizuführen, d. h. die Abspaltung des südöstlichen Landesteils. Den so entstandenen „Ukraine-Konflikt“, der in Wahrheit kein Bürgerkrieg ist, sondern ein russischer Zermürbungskrieg gegen die Ukraine, will Präsident Putin im Minsk-Prozess zu seinen Bedingungen lösen: durch einen de facto von Kiew unabhängigen, „autonomen“ Teil des Donbass im ukrainischen Staat – als Hebel für russische politische Einflussnahme. °°Der renommierte Ukraineexperte Winfried Schneider-Deters analysiert detailliert und narrativ die Geschehnisse von 2013 bis 2019 und stellt den russisch-ukrainischen Konflikt in den Kontext des anbrechenden „chinesischen Jahrhunderts“.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Weltgeschichte & Geschichte einzelner Länder und Gebietsräume Geschichte einzelner Länder Europäische Länder
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Invasion und Besatzung
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politikwissenschaft Allgemein Politische Geschichte
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politikwissenschaft Allgemein Politische Studien zu einzelnen Ländern und Gebieten
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Besondere Kriege und Kampagnen
Weitere Infos & Material
1;Inhaltsverzeichnis;23
1.1;Vorwort;7
1.2;Anmerkungen zur Umschrift;37
1.3;Abkürzungsverzeichnis;43
2;Teil I: Der „russische Frühling“ in „Neurussland“;49
2.1;Kapitel I.1 Gegenwind aus „Südost“;51
2.1.1;I.1.1 Der „Anti-Majdan“ in der „Provinz“ – Protest gegen den Machtwechsel in Kiew;51
2.1.2;I.1.2 Der „Charkower Kongress“ der „Partei der Regionen“;54
2.2;Kapitel I.2 Separatistisches Wetterleuchten im „Süd-Osten“;59
2.2.1;I.2.1 Das Gespenst des Separatismus;59
2.2.2;I.2.2 Die tieferen Wurzeln des Separatismus im Donbass;60
2.3;Kapitel I.3 Russland – Schutzmacht der „russischen Welt“;64
2.3.1;I.3.1 Die „Putin-Doktrin“;64
2.3.2;I.3.2 Die „Große Lüge“ – der russische Propaganda-Feldzug gegen die Ukraine;68
2.4;Kapitel I.4 Die Zweisprachigkeit der Ukraine – Einfallstor für russische Propaganda;71
2.4.1;I.4.1 Russisch – keine „Minderheitensprache“ in der Ukraine;71
2.5;Kapitel I.5 Exkurs: Die „Separatistische Internationale“;77
2.6;Kapitel I.6 Der ukrainische Nationalismus;79
2.6.1;I.6.1 Der „nachholende Nationalismus“ einer „unerwarteten Nation“;79
2.6.2;I.6.2 Kollaboration mit der Wehrmacht;80
2.6.3;I.6.3 Der „ukrainische Faschismus“ – ein russischer Popanz;81
2.7;Kapitel I.7 Präsident Putins Sezessionsprojekt „Neurussland“;86
2.7.1;I.7.1 Die Operation „Russischer Frühling“;86
2.7.2;I.7.2 „Föderalisierung“ der Ukraine – camouflierter Separatismus;90
2.8;Kapitel I.8 Separatistische Agitation – russischer Brandbeschleuniger;92
2.8.1;I.8.1 Konfliktpartei Russland;92
2.8.2;I.8.2 Russische Unterstützung der militanten Separatisten;93
2.9;Kapitel I.9 Ein „Krim-Szenarium“ für den Osten der Ukraine – Russischer Aufmarsch an der Grenze;99
2.10;Kapitel I.10 Vom „Anti-Majdan“ zur Sezession im Donbass;101
2.10.1;I.10.1 „Majdan“ und „Anti-Majdan“ in Donezk und Luhans’k;101
2.10.2;I.10.2 Die Machtergreifung der Separatisten in Donezk;102
2.10.3;I.10.3 Die Proklamation der sogenannten „Volksrepubliken“ Donezk und Luhans’k;104
2.10.4;I.10.4 Das Projekt „Neurussland“: gescheitert;107
2.11;Kapitel I.11 Beginn der „Antiterroristischen Operation“;112
2.12;Kapitel I.12 Der „2. Mai“ in Odessa – tragische Kulmination des „russischen Frühlings“;115
2.12.1;I.12.1 Die „Tragödie von Odessa“;115
2.12.2;I.12.2 Das „Vorspiel“ der Tragödie auf dem „Griechischen Platz“;117
2.12.3;I.12.3 Der Brand im „Haus der Gewerkschaften“;120
2.12.4;I.12.4 Brandentwicklung und Todesursachen;126
2.12.5;I.12.5 Verzögerter Einsatz der Feuerwehr;128
2.12.6;I.12.6 Untätigkeit der Polizei;130
2.12.7;I.12.7 Der parlamentarische Untersuchungsausschuss – geringer Erkenntniswert der Ermittlungen;132
2.12.8;I.12.8 Der Bericht des „International Advisory Panel“ des Europa-Rates – ein vernichtendes Urteil;133
2.12.9;I.12.9 Die justizielle Aufarbeitung des „2. Mai“ – eine Farce;137
2.12.10;I.12.10 Der „2. Mai“ – eine Steilvorlage für die russische Propaganda;142
2.13;Kapitel I.13 Die „russisch besetzte Zone“ im Donbass;146
2.13.1;I.13.1 Die Bevölkerung – Opfer des Krieges;146
2.13.2;I.13.2 Russland – „Beschützer oder Besatzer“?;147
2.13.3;I.13.3 Moskaus Marionetten-Regime in seiner Besatzungszone;149
2.14;Kapitel I.14 Das Europäische Parlament – „volle Unterstützung“;151
2.15;Kapitel I.15 Deutsches „Verständnis“ für Putins aggressive Ukraine-Politik;158
2.15.1;I.15.1 Entspannung und Beschwichtigung;158
2.15.2;I.15.2 Exkurs: Deutschlands besondere historische Verantwortung gegenüber der Ukraine;159
3;Teil II: Die Annexion der Krim;163
3.1;Kapitel II.1 Nach dem russisch-georgischen Krieg – Die Krim „das nächste Ziel“?;165
3.2;Kapitel II.2 Russlands dubioser historischer Anspruch;167
3.2.1;II.2.1 Die Krim: „… auf ewig russisch“;167
3.2.2;II.2.2 Chruschtschows „Geburtstagsgeschenk“;169
3.2.3;II.2.3 Die internationalen Grenzen der „Gemeinschaft der (neuen) Unabhängigen Staaten“;171
3.2.4;II.2.4 Die erste Unabhängigkeitserklärung der Krim – die „Autonome Sozialistische Sowjetrepublik Krim“;172
3.3;Kapitel II.3 Der russische „Mythos Krim“;174
3.4;Kapitel II.4 Der Irredentismus der „Krim-Russen“ – „Rückkehr nach Russland“;177
3.5;Kapitel II.5 Die Annexion der Krim durch Russland im Jahre 2014;181
3.5.1;II.5.1 „Die Krim ist unser“ – die propagandistische Vorbereitung der Annexion;181
3.5.2;II.5.2 Die Landung der „Grünen Männchen“ –die militärische Vorbereitung der Annexion;182
3.5.3;II.5.3 Die Besetzung der Parlaments- und Regierungs-Gebäude der A. R. Krim;185
3.5.4;II.5.4 Das „Referendum“ vom 16. März 2014;187
3.5.5;II.5.5 Der „Anschluss“ der Krim an Russland;189
3.5.6;II.5.6 Die Wahl zur Staatlichen Duma der Russländischen Föderation am 18. September 2016 auf der Krim;192
3.5.7;II.5.7 Die „Heimholung“ der Krim – Putins Triumph;194
3.6;Kapitel II.6 Die Ohnmacht der neuen Macht in Kiew;198
3.6.1;II.6.1 Die russische Besetzung der Krim – ohne ukrainische Gegenwehr;198
3.6.2;II.6.2 Die ukrainische Armee – abgewrackt;201
3.6.3;II.6.3 Die ukrainische Marine – Desertion von der Kommandobrücke;203
3.6.4;II.6.4 Frustrierte Versuche ukrainischer Gegenwehr;206
3.6.5;II.6.5 Die Krim: ein „Bauernopfer“ – russische Bedrohung aus dem Norden;211
3.6.6;II.6.6 Die Annexion der Krim – Nutzung einer günstigen Gelegenheit oder von langer Hand vorbereitet?;214
3.7;Kapitel II.7 Die Reaktion der „internationalen Gemeinschaft“;217
3.7.1;II.7.1 Die Vereinten Nationen: Nichtanerkennungspolitik;217
3.7.2;II.7.2 Der Europa-Rat: Suspendierung des Stimmrechts der Russländischen Föderation;220
3.7.3;II.7.3 Die Europäische Union: Sanktionen;221
3.7.4;II.7.4 Deutschlands appellative Politik;231
3.7.5;II.7.5 Die „Schwarze Liste“ der USA;236
3.8;Kapitel II.8 Der „Fall Krim“ im internationalen Recht;237
3.8.1;II.8.1 Relevante völkerrechtliche Grundsätze;237
3.8.2;II.8.2 Die russische Kehrtwende im Völkerrecht;251
3.8.3;II.8.3 Die russische „Recht“-fertigung der Annexion;256
3.8.4;II.8.4 Missbrauch völkerrechtlicher Prinzipien;259
3.8.5;II.8.5 Das „Referendum“ – Ausdruck des „Allgemeinen Willens“ nach J.-J. Rousseau;272
3.8.6;II.8.6 Politische Rechtfertigung der Annexion;275
3.8.7;II.8.7 Der Fall Krim – das völkerrechtliche Urteil: Aggression und Annexion;284
3.8.8;II.8.8 Juristische Schützenhilfe aus dem Westen;289
3.8.9;II.8.9 Das Recht des Stärkeren;290
3.9;Kapitel II.9 Der Kosovo – ein „unglücklicher Präzedenz-Fall“;293
3.10;Kapitel II.10 Russischer Vertragsbruch;297
3.10.1;II.10.1 Das „Budapester Memorandum“ – Makulatur;297
3.10.2;II.10.2 Der „Große Vertrag“ über „Freundschaft, Zusammenarbeit und Partnerschaft“;303
3.10.3;II.10.3 Der „Flottenvertrag“;305
3.10.4;II.10.4 Die Schlussakte von Helsinki;307
3.11;Kapitel II.11 Die angebliche „terroristische Bedrohung“ der Krim durch die Ukraine;309
3.11.1;II.11.1 Die „ukrainische Gefahr“;309
3.11.2;II.11.2 EU und USA: Mahnung zur Zurückhaltung;316
3.12;Kapitel II.12 Die Militarisierung der Krim: Russlands verankerter „Flugzeugträger“ im Schwarzen Meer;318
3.13;Kapitel II.13 Der wirtschaftliche Verlust der Ukraine;322
3.14;Kapitel II.14 Die Krim-Tataren: Eine „nationale Minderheit“ im eigenen Land;323
3.14.1;II.14.1 Die Krim-Tataren – erneut Opfer von Repressionen;323
3.14.2;II.14.2 Die juristischen Repressionsinstrumente;326
3.14.3;II.14.3 Krim-tatarischer Widerstand;335
3.14.4;II.14.4 Krim-tatarische „Kollaboration“ mit der russischen Besatzungsmacht;340
3.14.5;II.14.5 Minderheitenschutz für die Krim-Tataren;343
3.15;Kapitel II.15 Die Krim-Tataren und die Ukraine;353
3.15.1;II.15.1 „Nationale Autonomie“ der Krim-Tataren?;353
3.15.2;II.15.2 Die Anerkennung der Krim-Tataren als „indigenes Volk“ der Halbinsel Krim;357
3.15.3;II.15.3 Die „krim-tatarische Frage“: für unbestimmte Zeit auf Eis;358
3.16;Kapitel II.16 Die Türkei – Schutzmacht der Krim-Tataren?;360
3.16.1;II.16.1 Traditionelle Verbundenheit der Türkei mit den Krim-Tataren;360
3.16.2;II.16.2 Der Vorrang wirtschaftlicher Interessen – die türkische Kooperation mit Russland;366
3.17;Kapitel II.17 Die Krim: Ein neuer „eingefrorener Konflikt“?;373
3.17.1;II.17.1 Ein neues Referendum auf der Krim? Der Versuchsballon der Präsidentschaftskandidatin Sob?ak;373
3.17.2;II.17.2 Tausch: Frieden im Donbass gegen Akzeptanz der Annexion der Krim;374
3.17.3;II.17.3 Die „Rückkehr der Krim“ – eine magische Beschwörungsformel;376
3.17.4;II.17.4 Russland: Die „Krim-Frage“ geschlossen;377
3.18;Kapitel II.18Die Krim – Putins „letztes Ziel“?;380
4;Teil III: Russlands hybride Aggression gegen die Ukraine;383
4.1;Kapitel III.1 Der hybride Krieg als „Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln“;385
4.1.1;III.1.1 Theorie der „Vervollkommnung der Kriegskunst“;385
4.1.2;III.1.2 Das „Drehbuch“ des russischen Generalstabschefs Gerasimov für den hybriden Krieg gegen die Ukraine;389
4.1.3;III.1.3 Die Anwendung von Gerasimovs Theorie „Vom hybriden Krieg“21 auf die Ukraine;392
4.2;Kapitel III.2 Der Krieg im Donbass;397
4.2.1;III.2.1 Ukrainischer „Bürgerkrieg“ – Moskaus offizielles Narrativ;397
4.2.2;III.2.2 Der separatistische „Aufstand“ im Donbass – eine „Spezialoperation“ russischer „Sonderdienste“;398
4.2.3;III.2.3 Vom Majdan in Kiew auf das Schlachtfeld im Donbass – Kriegsfreiwillige und zivile Helfer;401
4.2.4;III.2.4 Die „Freiwilligen-Bataillone“ – die Aufständischen von gestern gegen die Aufständischen von heute;402
4.2.5;III.2.5 Radikaler Nationalismus in den Reihen der Freiwilligen-Bataillone – „Kämpferischer Patriotismus“ (A. Umland);404
4.2.6;III.2.6 Der „Rechte Sektor“;406
4.2.7;III.2.7 Das Bataillon „Azov“ – ein Hort des Neo-Nationalsozialismus?;408
4.2.8;III.2.8 Kriegsfreiwillige und Kriegsgewinnler;413
4.3;Kapitel III.3 „ATO“ – die „Antiterroristische Operation“;417
4.3.1;III.3.1 „Terrorismus-Bekämpfung“ – nicht „Krieg“;417
4.3.2;III.3.2 Die ukrainische Armee – abgewrackt;418
4.3.3;III.3.3 Das „militärische Wunder“ (Peter Dickinson);420
4.3.4;III.3.4 Die Sezessionstruppen in der Defensive – Entsatz durch reguläre russische Truppen;423
4.3.5;III.3.5 Waffen aus den USA – „lethal“ und „non-lethal“;424
4.4;Kapitel III.4 Russlands unerklärter Krieg gegen die Ukraine;426
4.4.1;III.4.1 Kriegspartei Russland – verdeckte Inkursionen regulärer russischer Truppen;426
4.4.2;III.4.2 Russen in den Führungspositionen der „Streitkräfte“ der „Volksrepubliken“;430
4.4.3;III.4.3 Russische Waffenlieferungen an die separatistischen Kämpfer im Donbass;432
4.4.4;III.4.4 Die Präsenz regulärer russischer Soldaten im Donbass – „Unglaubhafte Bestreitbarkeit“;433
4.4.5;III.4.5 Russische Söldner im Donbass – die „Gruppe Wagner“;438
4.4.6;III.4.6 Die „humanitäre Invasion“ – „Trojanische Konvois“;442
4.5;Kapitel III.5 Die „Streitkräfte“ der „Volksrepubliken“ – Moskaus Auxiliartruppen;450
4.6;Kapitel III.6 Flug MH 17 – Abschuss über dem Donbass;453
4.6.1;III.6.1 Auf der Suche nach der Wahrheit;453
4.6.2;III.6.2 Leugnung trotz erdrückender Beweislast;458
4.6.3;III.6.3 Bellingcat – der Wahrheit auf der Spur;461
4.6.4;III.6.4 Der Abschuss der Boeing MH 17 – ein Irrtum?;468
4.6.5;III.6.5 Russland in der Verantwortung?;469
4.7;Kapitel III.7 Die militärische Katastrophe von Ilovajs’k – ein nationales Trauma;477
4.7.1;III.7.1 Der „Kessel von Ilovajs’k“;477
4.7.2;III.7.2 Die Freiwilligen-Bataillone – in Ilovajs’k im Stich gelassen?;480
4.7.3;III.7.3 Die Verluste der „Ilovajs’ker Tragödie“;485
4.7.4;III.7.4 „Ilovajs’k“ – Die Schuldfrage;486
4.8;Kapitel III.8 Die Verteidigung des Flughafens von Donezk – ein neuzeitliches Heldenepos;493
4.8.1;III.8.1 Die „Kyborger“ in der „Winter-Schlacht“: ein patriotischer Mythos;493
4.8.2;III.8.2 Die zivilen Opfer des Artillerie-Beschusses;498
4.8.3;III.8.3 Die Hafenstadt Mariupol’ unter stählernem „Hagel“;498
4.9;Kapitel III.9 „Debal’ceve“ – die dritte Niederlage der Regierungstruppen;500
4.9.1;III.9.1 Flagranter Bruch der Waffenstillstandsvereinbarung von Minsk;500
4.9.2;III.9.2 Der „Kessel von Debal’ceve“ – „geordnete Flucht“ der ukrainischen Armee;502
4.9.3;III.9.3 Nach „Minsk II“ – Brüchiger Waffenstillstand;505
4.10;Kapitel III.10 Ende der „ATO“ – Beginn der „OOS“;506
4.10.1;III.10.1 Beendigung der „Antiterroristischen Operation“ – Beginn der „Operation der Vereinigten Kräfte“;506
4.10.2;III.10.2 Das „Gesetz über die Deokkupation des Donbass“;509
4.11;Kapitel III.11 Die Opfer des Krieges im Donbass – Gefallene und Verwundete, Gefangene und Vermisste;513
4.11.1;III.11.1 Die Todes-Bilanz nach fünf Jahren Krieg;513
4.11.2;III.11.2 Russische Söldner und Soldaten – die verheimlichten Toten;516
4.11.3;III.11.3 Verluste ohne Feindeinwirkung in der ATO-Zone – kein Thema für die Öffentlichkeit;519
4.11.4;III.11.4 Kriegsgefangene und Vermisste;521
4.11.5;III.11.5 Binnenflüchtlinge – die „IDPs“ aus dem Donbass;522
4.12;Kapitel III.12 Der „Minsk-Prozess“ – Versuch einer internationalen Konfliktregelung;525
4.12.1;III.12.1 Eine neue Aufgabe für die OSZE – die Sonderbeobachter-Mission „SMM“ in der Ukraine;525
4.12.2;III.12.2 Die „Genfer Erklärung“ vom April 2014 zur Lage in der Ukraine;526
4.12.3;III.12.3 Die Erklärung der Staats- und Regierungschefs der „G 7“ und der Europäischen Union zur Ukraine vom 26. April 2014 – ein Realitätsgewinn;527
4.12.4;III.12.4 Das Memorandum des ukrainischen Parlaments über „gegenseitiges Verständnis und Frieden“ vom Mai 2014;530
4.12.5;III.12.5 Präsident Poroschenkos „Friedensplan“ vom 20. Juni 2014;532
4.12.6;III.12.6 Das Treffen mit Vertretern der abtrünnigen „Volksrepubliken“ in Donezk;535
4.12.7;III.12.7 Der „russisch-ukrainische Konflikt“ im Weltsicherheitsrat;536
4.12.8;III.12.8 Die „Trilaterale Kontakt-Gruppe“ – „TKG“;537
4.12.9;III.12.9 „JCCC“ – das „Gemeinsame Zentrum für Kontrolle und Koordination“;539
4.13;Kapitel III.13 „Minsk I“;542
4.13.1;III.13.1 Die Umkehr des „Kriegsglücks“ der Regierungstruppen durch die Inkursion russischer Truppen;542
4.13.2;III.13.2 Das „Minsker Protokoll“ vom 5. September 2014;545
4.14;Kapitel III.14 „Minsk II“ – ein diplomatischer Strohhalm;548
4.14.1;III.14.1 Emergency diplomacy: Merkels und Hollandes „Friedensfahrt“ nach Moskau;548
4.14.2;III.14.2 Die 51. Münchner Sicherheitskonferenz vom 6. bis 8. Februar 2015 – die Ukraine im Zentrum;551
4.14.3;III.14.3 Der Vierergipfel vom 11. und 12. Februar 2015 in Minsk;554
4.14.4;III.14.4 „Minsk II“ – Das Ergebnis;555
4.15;Kapitel III.15 Die Reform der Verfassung – eine Vorleistung der Ukraine;560
4.15.1;III.15.1 Der politische Teil des Minsker Abkommens – der heikle Punkt 11 des Maßnahmenpakets und seine „Anmerkung“;560
4.15.2;III.15.2 „Dezentralisierung“ statt Föderalisierung;562
4.15.3;III.15.3 Das Gesetz „Über die Sonderregelung der lokalen Selbstverwaltung in den „gesonderten Rajons“ der Oblaste Donezk und Luhans’k“;565
4.15.4;III.15.4 Das Verfassungsänderungsgesetz – die Auseinandersetzung um den Verfassungsrang der „Sonderregelung“ für die „gesonderten Rajons“ des Donbass;570
4.15.5;III.15.5 Russlands negative Reaktion auf die legislativen Initiativen der Ukraine;587
4.16;Kapitel III.16 „Lokale Wahlen“ in „Gesonderten Rajons“ des Donbass;590
4.16.1;III.16.1 Die Wahlen am 2. November 2014;590
4.16.2;III.16.2 Lokale Wahlen – Punkt 4 des Minsker „Maßnahmenpakets“;591
4.16.3;III.16.3 Verschiebung der lokalen Wahlen in den „gesonderten Rajons“ – dank Putin?;594
4.17;Kapitel III.17 Die „Minsk-Diplomatie“ in der Sackgasse;599
4.17.1;III.17.1 Die „vollständige Erfüllung der Minsker Vereinbarungen“ – ein mantrischer Wechselgesang;599
4.17.2;III.17.2 Der Fortbestand der „Volksrepubliken“ – in Minsk nicht in Frage gestellt;601
4.17.3;III.17.3 Die russischen Verpflichtungen aus dem Minsker Abkommen;602
4.17.4;III.17.4 Kiews „direkter Dialog“ mit den Marionetten-Regimen – Moskaus diplomatische Konstante;603
4.17.5;III.17.5 Die Minsker Vereinbarungen – „alternativlos“;604
4.17.6;III.17.6 „Minsk II“ – ein München II? Appeasement 2015;608
4.18;Kapitel III.18 Die „Einmischung“ der USA in den „Minsk-Prozess“;609
4.18.1;III.18.1 Washington und Moskau – Marginalisierung der europäischen Diplomatie?;609
4.18.2;III.18.2 Der „Nuland-Karasin-Kanal“: Ein bilaterales russisch-amerikanisches Verhandlungsformat;610
4.19;Kapitel III.19 Die europäische „Minsk-Diplomatie“ im „Normandie-Format“ – Tod und Auferstehung;613
4.19.1;III.19.1 Das „Normandie-Format“ – in Frage gestellt;613
4.19.2;III.19.2 Das Normandie-Quartett: unerschütterliches Bekenntnis zu „Minsk“;614
4.19.3;III.19.3 Das Gipfeltreffen im Normandie-Format vom 2. Oktober 2015 in Paris – „endgültige Lösung des Ukraine-Konflikts“ oder erster Schritt auf dem Wege nach „Minsk III“?;622
4.19.4;III.19.4 Das Gipfeltreffen im Normandie-Format vom 19. Oktober 2016 in Berlin – „keine Wunder“ (Angela Merkel);628
4.19.5;III.19.5 Reaktivierung des Normandie-Formats – Außenminister-Treffen am 11. Juni 2018 in Berlin;629
4.19.6;III.19.6 Das Gipfeltreffen im Normandie-Format vom 9. Dezember 2019 in Paris – kein Durchbruch;633
4.19.7;III. 19.7 Die ominöse „Steinmeier-Formel“ – ein diplomatischer Fetisch;635
4.19.8;III.19.8 Der „Minsker Beirat“ – Kiews „schleichende Kapitulation“;647
4.19.9;III.19.9 Die perfide Initiative „Inter-parlamentarischer Dialog für Frieden, Ukraine-Russland-Deutschland-Frankreich“;657
4.19.10;III.19.10 Die 56. Münchner Sicherheitskonferenz 2020 – Präsident Selenskis „Antrittsrede“;659
4.19.11;III.19.11 „Zwölf Schritte“ zur Stärkung der Sicherheit der Ukraine – das „Münchner Komplott“;661
4.20;Kapitel III.20 Die tabuisierte „Patent-Lösung“ des Konflikts: Verzicht der Ukraine auf die „okkupierten Territorien“;673
4.20.1;III.20.1 Die totale Russifizierung des besetzten Teils des Donbass – die „leise Abspaltung“;673
4.20.2;III.20.2 Ukrainische Akzeptanz der Sezession – ein Tabu;674
4.20.3;III.20.3 Der „Jenseitige Donbass“ – die Meinung der Bevölkerung im abtrünnigen Teil des Donbass;676
4.21;Kapitel III.21 Der Rechtskrieg vor dem Internationalen Gerichtshof: „Die Ukraine gegen die Russländische Föderation“;685
4.21.1;III.21.1 Die ukrainische Klage: Verletzung zweier UN-Konventionen durch Russland;685
4.21.2;III.21.2 Russische Gegenargumente – eine „Kollektion von Falschaussagen“ (Serhij Sydorenko);686
4.21.3;III.21.3 Der juristische Schlagabtausch zwischen den Anwälten;690
4.21.4;III.21.4 Antrag der Ukraine auf „Sofortmaßnahmen“ des IGH – abgelehnt;693
4.21.5;III.21.5 Die Klage der Ukraine: Sechs Tonnen Beweise;694
4.21.6;III.21.6 Die Klagen der Ukraine vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte;695
4.22;Kapitel III.22 „Blauhelme“ im Donbass?;697
4.23;Kapitel III.23 Die Zukunft des „Südost-Donbass“ – ein „eingefrorener Konflikt“?;701
4.23.1;III.23.1 Die reale Bedeutung des „Minsker Abkommens“;701
4.23.2;III.23.2 Die Einfrierung des Konflikts – Putins Exit-Strategie?;702
4.23.3;III.23.3 Die Ukraine in Putins Ziel-Hierarchie;703
4.23.4;III.23.4 Mutmaßungen über die absehbare Zukunft;709
4.23.5;III.23.5 „Erzwingung brüderlicher Beziehungen“ (Vladislav Surkov);710
5;Teil IV: Pax Sinica – die Pazifizierung Eurasiens durch China;713
5.1;Kapitel IV.1 Der „neue Ost-West-Konflikt“ – ein gefährlicher Anachronismus im anbrechenden „chinesischen Zeitalter“;715
5.1.1;IV.1.1 „Der Westen“ und „der Osten“ – die zukünftige Peripherie des „Reiches der Mitte“;715
5.1.2;IV.1.2 Der Wandel der geopolitischen „Polaritäten“;715
5.1.3;IV.1.3 Die drei geopolitischen Abstiegskandidaten;717
5.2;Kapitel IV.2 Der wiedererwachte Drache;724
5.2.1;IV.2.1 Wiederauferstehung Chinas aus 200-jähriger Ohnmacht;724
5.2.2;IV.2.2 Weltmacht China – eine Vision in geplanten Etappen;726
5.2.3;IV.2.3 Die friedliche Eroberung der Welt;727
5.3;Kapitel IV.3 Die „Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit“ – Beijings eurasischer Einflusshebel;732
5.3.1;IV.3.1 Die „Drei Übel“46: Terrorismus, Extremismus, Separatismus;732
5.3.2;IV.3.2 Expansion nach Südasien;733
5.3.3;IV.3.3 Die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit – auf der „neuen Seidenstraße“ überholt;734
5.3.4;IV.3.4 „Größeres Eurasien“ – Moskaus Gegenentwurf zur SCO;735
5.3.5;IV.3.5 Washingtons Versuch der Gegensteuerung;736
5.4;Kapitel IV.4 Chinas „Belt and Road“ Initiative – zur Weltspitze auf der „neuen Seidenstraße“;738
5.4.1;IV.4.1 Chinas Investitionsoffensive;738
5.4.2;IV.4.2 Die „neue Seidenstraße“ – der transkontinentale Wirtschaftsgürtel;738
5.4.3;IV.4.3 Die „maritime Seidenstraße“;740
5.4.4;IV.4.4 Chinesen – Afrikas neue Kolonialherren;741
5.4.5;IV.4.5 Die „Asiatische Infrastruktur-Investment-Bank“ – Chinas „Weltbank“;743
5.4.6;IV.4.6 Staatliche und private Konzerne – Chinas moderne „Handelskompanien“;744
5.4.7;IV.4.7 Schuldenfallen – die verminte Seidenstraße;745
5.4.8;IV.4.8 Kritik auf dem zweiten Seidenstraßen-Gipfel 2019 in Peking – „Neokolonialismus“;746
5.4.9;IV.4.9 Indien – Chinas Rivale in Südasien;747
5.4.10;IV.4.10 Konkurrierende Infrastruktur-Initiativen der Europäischen Union;748
5.5;Kapitel IV.5 Die „digitale Seidenstraße“ – Chinas Trasse für Ideologie-Transfer;750
5.5.1;IV.5.1 Kontrolle der Kommunikationsinfrastruktur;750
5.5.2;IV.5.2 „Cyber-Souveränität“ – Chinas normative Herausforderung;751
5.5.3;IV.5.3 Mediale Expansion – die „Vermarktung“ Chinas;753
5.6;Kapitel IV.6 Chinas Interessen in der Ukraine;755
5.6.1;IV.6.1 Die Ukraine – Partner der chinesischen „B+R“ Initiative;755
5.6.2;IV.6.2 Der „Komplexe Aktionsplan“ der Europäischen Union für die Ukraine;759
5.6.3;IV.6.3 Die Annexion der Krim – Chinas diplomatische Zurückhaltung;759
5.7;Kapitel IV.7 Neuer Sino-Zentrismus: Das „Reich der Mitte“ im Zentrum der zukünftigen Welt-Ordnung;761
5.7.1;IV.7.1 Xi Jinping – Chinas neuer „Großer Steuermann“;761
5.7.2;IV.7.2 Der ideologische Überbau“: ein seidener „Nationaler Sozialismus“ unter Hammer und Sichel;763
5.7.3;IV.7.3 Chinas wohlwollende Weltherrschaft;769
5.7.4;IV.7.4 „Putinismus“ – ein äquivalentes russisches Exportgut?;771
5.7.5;IV.7.5 Die Verteidigung der liberal-demokratischen Ordnung – zur Mission der Europäischen Union;775
5.8;Kapitel IV.8 Die „Gelbe Gefahr“ – des Westens neue Angst vor China;777
5.8.1;IV.8.1 The „Yellow Peril“ – die chinesische „Unterwanderung“ der USA;777
5.8.2;IV.8.2 Chinas Europa-Politik;780
5.8.3;IV.8.3 Das XXI. Gipfeltreffen Europäische Union – China 2019;784
5.8.4;IV.8.4 Die EU und China – Strategische Perspektiven („Strategic Outlook“);787
5.8.5;IV.8.5 Deutscher „Investitionsprotektionismus“? Die „Lex China“;788
5.9;Kapitel IV.9 Der neue Ost-West-Konflikt – die Schuldfrage;792
5.9.1;IV.9.1 Entspannung nach dem Kalten Krieg;792
5.9.2;IV.9.2 Die Arroganz des „Siegers“ im Kalten Krieg;794
5.9.3;IV.9.3 „Militärische Umzingelung“ – Russlands Selbst-Viktimisierung;796
5.9.4;IV.9.4 Trump und Putin in Helsinki – der „nützliche Idiot“ und der gewiefte „KGBist“;797
5.9.5;IV.9.5 Die Krim – Trumps „bargaining chip“ in einem „Deal“ mit Putin?;800
5.10;Kapitel IV.10 Moskaus abgewiesene pan-europäische Initiativen – Europas Mitschuld durch Unterlassung;802
5.10.1;IV.10.1 Ein Freihandelsraum „von Lissabon bis Wladiwostok“ – die „Putin-Initiative“;802
5.10.2;IV.10.2 Eine pan-europäische Sicherheits- und Verteidigungsarchitektur „vom Atlantik bis zum Pazifik“ – die „Medwedew-Initiative“;803
5.11;Kapitel IV.11 Russlands Abkehr von Europa – emotionale Reaktion oder kalkulierte Kurskorrektur?;809
5.11.1;IV.11.1 Russland: „Nicht-Europa“, das „andere Europa“ oder das „echte Europa“;809
5.12;Kapitel IV.12 Die „strategische Partnerschaft“ mit China – russische Illusionen;813
5.12.1;IV.12.1 Russlands „Wende nach Osten“;813
5.12.2;IV.12.2 Sergej Karaganovs „Groß-Eurasien – ein „russischer Traum“?;815
5.12.3;IV.12.3 Das „russisch-chinesische Tandem“;818
5.12.4;IV.12.4 Die chinesische „Kolonisierung“ Sibiriens – Bedrohung Russlands auf eigenem Territorium;821
5.12.5;IV.12.5 Die Prinzipien einer „friedlichen“ Außenpolitik Chinas;822
5.13;Kapitel IV.13 Eine „Anti-Chinesische Mauer“ – eine gemeinsame Abwehrfront „des Westens“ und „des Ostens“?;824
5.13.1;IV.13.1 Die Vereinigten Staaten und die Europäische Union – Rückkehr zum „Status quo ante Trump“?;824
5.13.2;IV.13.2 Die USA und Russland – zukünftige „Interessen-Konvergenz“ (Henry Kissinger)?;825
5.13.3;IV.13.3 „Russland und Europa“ – Überwindung der neuen „europäischen Teilung“;827
5.14;Kapitel IV.14 Ein „Größeres Europa“ statt eines „Größeren Eurasiens“ – Wiederannäherung durch die Ökonomisierung der Beziehungen;830
5.14.1;IV.14.1 Russische Charme-Offensive – Wiederannäherung Russlands an die Europäische Union;830
5.14.2;IV.14.2 Deutsch – Russische Sonderbeziehungen? Das Doppelspiel;832
5.14.3;IV.14.3 „Alles außer Institutionen“ (J. M. Barroso) – Vertragliche Beziehungen statt institutioneller Konstruktionen;835
5.14.4;IV.14.4 Freihandel zwischen der Europäischen Union und der Eurasischen Wirtschaftsunion – eine realistische Perspektive?;836
5.14.5;IV.14.5 Der französische Präsident Macron und die Neugestaltung der Beziehungen zwischen der Europäischen Union und Russland;841
5.15;Kapitel IV.15 Der „Ukraine-Konflikt“ – ein unüberwindbares Hindernis für eine „Normalisierung“ der Beziehungen zwischen Russland und der Europäischen Union?;847
5.15.1;IV.15.1 Der „Ukraine-Konflikt“ – Russlands Anspruch auf Integration der Ukraine in seine Einflusssphäre;847
5.15.2;IV.15.2 Russlands Zermürbungskrieg im ukrainischen Donbass – kein Ende in Sicht;849
5.15.3;IV.15.3 Der „Ukraine-Konflikt“ – Moskaus Interesse an seiner Fortdauer;851
5.15.4;IV.15.4 Nach den Wahlen des Jahres 2019 in der Ukraine – „im Osten nichts Neues“;852
5.16;Kapitel IV.16 „Strategische Geduld“ (McFaul) – eine Option ohne Alternative?;856
5.16.1;IV.16.1 Alternative Konzepte einer „Lösung“ des Ukraine-Konflikts;856
5.16.2;IV.16.2 Neubeginn „nach Putin“? Erwägungen ohne schlüssige Folgerungen;861
5.16.3;IV.16.3 Der „chinesische Faktor“ – Lösung des Ost-West Konflikts durch Bedeutungsverlust?;868
6;Quellen;869
7;Literatur;871
8;Autoreninformation;883