Schöppe / Schulz | Kreativität & Bildung | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band Band 17, 544 Seiten

Reihe: KREAplus

Schöppe / Schulz Kreativität & Bildung

Nachhaltiges Lernen
1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-86736-647-2
Verlag: kopaed
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Nachhaltiges Lernen

E-Book, Deutsch, Band Band 17, 544 Seiten

Reihe: KREAplus

ISBN: 978-3-86736-647-2
Verlag: kopaed
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Wie befähigt Bildung Kinder und Jugendliche zu zukunftsfähigem Denken und Handeln, insbesondere bei der Förderung von Begabungen und der Entwicklung von kreativen Ansätzen bei der Lösung von Problemen? Was bedeutet Nachhaltigkeit im Sinne der Entwicklung von entsprechenden stabilen Persönlichkeitseigenschaften? Was heißt insbesondere nachhaltige Entwicklung von Professionalität von Pädagogen und von Unterricht?
Folgende Perspektiven werden eingenommen: der Unterricht als prinzipielle Bezugsgröße im Schnittfeld verschiedener Theorie- und Praxisbereiche, die besondere Domäne als jeweils spezifisches Feld nachhaltiger Lehr- und Lernprozesse, die Begabung als zu fördernde Disposition für problemorientiertes, kreatives Verhalten, die Psyche – und hier insbesondere die soziale Psyche – als grundlegende Voraussetzung der Persönlichkeitsentwicklung, das Gedächtnis als spezielle Dimension von Lernerfolgen und die Professionalität als Qualifizierung der Lehrenden.

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Weitere Infos & Material


1;Inhalt;6
2;Vorwort;10
3;Einführung;12
3.1;Kreativitätsbezogene Bildung und nachhaltiges Lernen;14
3.1.1;Bildung und Nachhaltigkeit als Bildungsziel und -inhalt;14
3.1.2;Bildung und Nachhaltigkeit aus lerntheoretischer Sicht;14
3.1.3;Nachhaltiges Lernen;16
3.1.4;Problembezug des nachhaltigen Lernens;18
3.1.5;Problemorientiertes Lernen und Kreativität;20
3.1.6;»Ich muss können, was ich will!«;22
3.1.7;Nachhaltigkeit durch Spaß am Lernen?;24
3.1.8;Literatur;26
3.2;Nachhaltige Lehr- und Lernpraxis und Kreativitätsentwicklung;32
3.2.1;Nachhaltiges Lernen;36
3.2.2;Die Lehr- und Lernpraxis;37
3.2.3;Literatur;59
4;Perspektive: Unterricht;62
4.1;Neurokognitive Tipps für die Schule –;64
4.2;Wie sieht ein »hirngerechter« Unterricht aus?;64
4.2.1;Die Persönlichkeit des Lehrenden;65
4.2.2;Aufmerksamkeit;67
4.2.3;Die Anschlussfähigkeit des Stoffes;69
4.2.4;Motivation und Belohnungserwartung;71
4.2.5;Methodenvielfalt;72
4.2.6;Fleiß und Wiederholung;72
4.2.7;Praktische Umsetzung in der Schule;73
4.2.8;Zusammenfassung;75
4.2.9;Literatur;75
4.3;Warum es manchmal hilfreich sein kann, das Lernen schwerer zu machen;78
4.3.1;Kognitive Aktivierung und die Kraft des Vergleichens;78
4.3.2;1. Was ist kognitive Aktivierung? – Zu den Basisdimensionen guten Unterrichts;78
4.3.3;2. Was haben verschiedene Konzeptualisierungen von kognitiver Aktivierung gemeinsam?;82
4.3.4;3. Welche Maßnahmen können zur kognitiven Aktivierung der Lernenden beitragen?;85
4.3.5;4. Kognitive Aktivierung durch Kontrastieren und Vergleichen Analogien bilden;116
4.3.6;5. Zusammenfassung;118
4.3.7;Literatur;119
4.4;Humor zur (Ent-)Spannung im Unterricht1;134
4.4.1;Was ist Humor eigentlich?;134
4.4.2;Mit Humor wird’s spannend;134
4.4.3;Mit Humor wird’s entspannt;137
4.4.4;Literatur;138
4.5;Zur Bedeutung leiblich-sinnlicher Erfahrungen in der akademischen Lehre1;140
4.5.1;Einleitung;140
4.5.2;Lernwiderstand als pädagogisches Phänomen;142
4.5.3;Lernwiderstand und seine Formen;142
4.5.4;Irritation als Lernchance;148
4.5.5;Lernen am Widerstand;151
4.5.6;Lernwiderstände in der Praxis;152
4.5.7;Lernwiderstände in der Erwachsenenbildung –;155
4.5.8;Einblick in ein Seminardesign;155
4.5.9;Jenseits der Körperlosigkeit –;165
4.5.10;Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Hochschuldidaktik;165
4.5.11;Literatur;169
5;Perspektive: Domäne;174
5.1;Erkenntnisgewinnung und Erkenntnissicherung in der Mathematik am Beispiel von Dreieckshäusern;176
5.1.1;1 Erkenntnisprozess in der Mathematik;179
5.1.2;2 Dreieckshäuser;186
5.1.3;3 Dreieckshäuser im Mathematikunterricht;200
5.1.4;4 Erfahrungsberichte der empirischen Untersuchungen;210
5.1.5;5 Zusammenfassung;222
5.1.6;6 Literatur;226
5.2;Malerei zu Beginn des Jugendalters und die Entwicklung des bildnerischen Problemlöseverhaltens;230
5.2.1;»Ich kann nicht malen!« – Eine kunstpädagogische Herausforderung;230
5.2.2;Kreativität als Norm? – Die Problemlage;233
5.2.3;Avatar trifft Zavatar in Klasse 6 – Ein Unterrichtsprojekt;236
5.2.4;Von Fall zu Fall – Der Forschungsansatz;245
5.2.5;Unterschiedlich verschieden – Zu ersten Untersuchungsergebnissen;248
5.2.6;Literatur;258
5.3;Aufzeichnungen aus der schriftstellerischen Werkstatt;278
5.3.1;Vorbereitung;278
5.3.2;Die Werkstatt selbst. Ein Ausschnitt;279
5.3.3;Nachgedanken;284
6;Perspektive: Begabung;286
6.1;Begabungsentfaltung;288
6.1.1;Mit mehr Verstehen zu mehr Vertrauen;288
6.1.2;Annahmen der PSI-Theorie;288
6.1.3;Praktische Ausführungen auf Basis der PSI-Theorie;290
6.1.4;Literatur;302
6.2;Die Diamantenfabrik;306
6.2.1;Vom kreativen Umgang mit Lernstrategien;306
6.2.2;Wie auch »Überflieger« das Lernen lernen:;313
6.2.3;Ein Plädoyer für frühe Lernstrategien;313
6.2.4;Zehn konkrete Anregungen für frühe Lernstrategien;314
6.2.5;Aber nicht bei sich enden!;319
6.2.6;Literatur;319
6.3;Zwischen IQ und Lehrplan;322
6.3.1;Das Zusammenwirken von psychologischen und pädagogischen;322
6.3.2;Sichtweisen im Beratungsprozess der Beratungsstelle zur;322
6.3.3;Begabtenförderung (BzB);322
6.3.4;Aufgaben der Beratungsstelle zur Begabtenförderung (BzB);322
6.3.5;Fred – Begleitung im Übergang von KiTa zu Grundschule;324
6.3.6;Fallbeispiel Magnus – Begleitung von der Kita bis zum Gymnasium;329
6.3.7;Anna – Begleitung im Übergang von der Oberschule zum Gymnasium;337
6.3.8;Literatur;342
7;Fotoblock zum Symposium;344
7.1;Fotoblock;346
7.1.1;zum Symposium »Kreativität & Bildung – Nachhaltiges Lernen«;346
8;Perspektive: Psyche;362
8.1;Aktuelle Entwicklungsstörungen bei Kindern und;364
8.2;Jugendlichen im Bereich ihrer emotionalen und sozialen Psyche;364
8.2.1;Fixierung im frühkindlichen Narzissmus – Ursachen und Auswege;364
8.2.2;Einleitung;364
8.2.3;Diagnostische Einschätzung;365
8.2.4;Theorie: Entwicklung der emotionalen und sozialen Psyche aus tiefenpsychologischer Sicht;367
8.2.5;Diagnostische Einschätzung von Markus und Sascha:;368
8.2.6;Fixierung in der frühkindlich narzisstischen Phase (10–16 Monate);368
8.2.7;Folgen/Therapie;369
8.2.8;Literatur;371
9;Perspektive: Gedächtnis;372
9.1;Durch Training der Merkspanne kreativer werden und komplexer denken;374
9.1.1;1 Überblick;375
9.1.2;2 Von der Gedächtnisspanne zur Merkspanne;376
9.1.3;3 Die zentrale Bedeutung der Merkspanne für die Person und die Wissensgesellschaft;381
9.1.4;4 Mentale Trainingsmaßnahmen;386
9.1.5;5 Wichtige zusätzliche physische Einflussgrößen;393
9.1.6;6 Kombinierte Programme, die auch die Merkspanne fördern;400
9.1.7;7 Wie viele Prozente an Kapazitätserweiterung sind schaffbar?;409
9.1.8;8 Was die Verbreitung der Maßnahmen zur Merkspannenerhöhung behindert;414
9.1.9;9 Literatur;416
9.2;Essen und Trinken für die Merkspanne;422
9.2.1;1 Überblick;422
9.2.2;2 Bedeutung der Merkspanne;423
9.2.3;3 Essen und Trinken für Förderung der Merkspanne mindestens so effektiv wie mentale Trainingsmaßnahmen;425
9.2.4;4 Auf welche Aspekte ist für die Förderung der Merkspanne besonders zu achten?;429
9.2.5;5 Nutritive Lebensführung zur Entwicklung einer großen Kapazität der Merkspanne;444
9.2.6;6 Literatur;445
10;Perspektive: Professionalität;448
10.1;Rahmenbedingungen für professionelles Handeln;450
10.2;Rahmenbedingungen für professionelles Handeln in Kindertageseinrichtungen;450
10.2.1;Einleitung;450
10.2.2;Rahmenbedingungen der pädagogischen Arbeit;451
10.2.3;Rahmenbedingungen und professionelles Handeln;453
10.2.4;Rahmenbedingungen für professionelles Handeln in deutschen;456
10.2.5;Kindertageseinrichtungen;456
10.2.6;Fazit;460
10.2.7;Literatur;461
10.3;Die Handlungskompetenz von Lehrpersonen beim Erteilen von Feedback beurteilen;466
10.3.1;Ein Beurteilungssystem für unterrichtliche Interaktionssituationen;466
10.3.2;Ziel und Aufbau des Beitrags;466
10.3.3;Zur Bedeutung von Feedback für das Lernen von Schülerinnen und Schülern;466
10.3.4;Kurzvorstellung des Projekts ProFee;468
10.3.5;Darstellung des Beurteilungssystems;473
10.3.6;Erste Ergebnisse aus der Erprobung des Ratingsystems;507
10.3.7;Ausblick: Weitere Anwendungsmöglichkeiten des Beobachtungs-systems;513
10.3.8;Literatur;517
10.4;Zur Bedeutung einer professionellen Haltung für Diversität und Inklusion in Schule und Unterricht1;522
10.4.1;Einleitung;522
10.4.2;Welche Bedeutungen des Begriffes »professionelle pädagogische;524
10.4.3;Haltung« in pädagogischen Diskursen (eher implizit als explizit) anzutreffen sind;524
10.4.4;Von Dilemmata und Schwierigkeiten, die einem begegnen können, wenn man eine Haltung zu Diversität und Inklusion einnehmen möchte;525
10.4.5;Wie kann das Ziel eines »integrationsstarken Selbst im Kontext diverser Dilemmata erreicht werden?;528
10.4.6;Was verstehen wir unter »Haltung«?;530
10.4.7;Ziel von Lehrerfortbildungen muss also die möglichst gute Selbst-kompetenzförderung von Lehrkräften sein, damit deren Haltung authentisch sein kann;531
10.4.8;Resümee: Weitere Methoden und didaktische Ansätze zur Selbst-kompetenzförderung von Pädagogen in Aus- und Fortbildung entwickeln;532
10.4.9;Literatur;533
11;Autorinnen und Autoren;536



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