Scholtes / Wurmb / Rechenbach | Risiko- und Krisenmanagement im Krankenhaus | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 307 Seiten

Scholtes / Wurmb / Rechenbach Risiko- und Krisenmanagement im Krankenhaus

Alarm- und Einsatzplanung

E-Book, Deutsch, 307 Seiten

ISBN: 978-3-17-032118-2
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Eine umfassende Alarm- und Einsatzplanung ist für Krankenhäuser essenziell, damit sie von Großschadensereignissen oder Katastrophen nicht unvorbereitet getroffen werden. Die Komplexität der Thematik fordert von denjenigen, die für das Krisenmanagement zuständig sind, breites Wissen und vielfältige Fachkompetenz.
Der Leser findet in diesem Werk nicht nur wichtige Grundlagen der Krankenhausalarm- und Einsatzplanung, sondern darüber hinaus auch wertvolle Hintergrundinformationen, die eine profunde Auseinandersetzung mit dem Thema ermöglichen. Zusätzlich werden Hilfestellungen für die praktische Umsetzung und Implementierung einer umfassenden Krankenhausalarm- und Einsatzplanung gegeben. Die Darstellung besonderer Fallstricke und Problemkonstellationen rundet die Thematik ab. Das Buch ist kein Musterplan. Es richtet sich an alle, die sich eingehend und nachhaltig mit dem Thema Krankenhausalarm- und Einsatzplanung beschäftigen.
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Weitere Infos & Material


1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Inhalt;6
5;Geleitwort;14
6;Die Autorinnen und Autoren;16
7;Abkürzungsverzeichnis;19
8;In diesem Buch genannte Gesetze und Verordnungen;20
9;Vorwort der Herausgeber;22
10;1 Basiswissen;24
10.1;1.1 Die Kritische Infrastruktur Krankenhaus;24
10.2;1.2 Notwendigkeit einer Planung aus juristischen Aspekten;26
10.2.1;1.2.1 Einleitung;26
10.2.2;1.2.2 Die Geschäftsleitung in der Verantwortung;27
10.2.3;1.2.3 Abgrenzung des Notfallmanagements vom Katastrophenmanagement;29
10.2.4;1.2.4 Abgrenzung von Risiken und Krisen;30
10.2.5;1.2.5 Der Katastrophenbegriff;30
10.2.6;1.2.6 Maßnahmen;32
10.2.7;1.2.7 Fazit;38
10.2.8;Literatur;39
10.3;1.3 Rechtliche Rahmenbedingungen der Krankenhausalarm- und Einsatzplanung;40
10.3.1;1.3.1 Hintergrund;40
10.3.2;1.3.2 Rechtliche Strukturierung der Krankenhausalarm- und Einsatzplanung;41
10.3.3;1.3.3 Beispiel 1 – Krankenhauseinsatzplanung Hessen;42
10.3.4;1.3.4 Beispiel 2 – Krankenhauseinsatzplanung Berlin;43
10.3.5;1.3.5 Zusammenfassung;45
10.4;1.4 Top-Down: Die entscheidende Rolle der Geschäftsführung;45
10.4.1;1.4.1 Allgemeines;46
10.4.2;1.4.2 Grundsätzliche Voraussetzung für den Erfolg: Umdenken;47
10.4.3;1.4.3 Ökonomische und strategische Entscheidungen;49
10.4.4;1.4.4 Rechtliche Aspekte;50
10.5;1.5 Zahlen, Daten, Fakten;51
10.5.1;1.5.1 Krankenhausstatistik;51
10.5.2;1.5.2 Gesetzliche Regelungen zur Mitwirkung der Krankenhäuser im Katastrophenfall;57
10.5.3;1.5.3 Krankenhausalarm- und Einsatzpläne;59
10.5.4;1.5.4 Sanitätsmaterialbevorratung;64
10.6;1.6 Verwundbarkeit und Resilienz: Konzepte für ein ganzheitliches Risiko- und Krisenmanagement im Krankenhaus;64
10.6.1;1.6.1 Einführung;64
10.6.2;1.6.2 Die Konzepte Verwundbarkeit und Resilienz;65
10.6.3;1.6.3 Fazit;71
10.6.4;Literatur;71
10.7;1.7 Risikomanagement und Krankenhausalarmplanung aus Sicht des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe;73
10.7.1;1.7.1 Die gesamtstaatliche Verantwortung im Bevölkerungsschutz;73
10.7.2;1.7.2 Krankenhäuser als Kritische Infrastrukturen;74
10.7.3;1.7.3 Risikomanagement im Krankenhaus;75
10.7.4;1.7.4 Krankenhausalarm- und Einsatzplanung;77
10.7.5;Literatur;77
11;2 Projektplan;79
11.1;2.1 Der Risiko- und Krisenmanager/Leiter der Projektgruppe KAEP;80
11.2;2.2 Aufgaben des Leiters KAEP;82
11.2.1;2.2.1 Vorbereitung;82
11.2.2;2.2.2 Umsetzung;83
11.2.3;2.2.3 Weitere wesentliche Handlungsfelder des Leiters KAEP;85
11.2.4;2.2.4 Rolle des Leiters KAEP im Schadensfall;86
11.3;2.3 Kompetenzen des Leiters KAEP;87
11.4;2.4 Erforderliche Qualifikationen des Leiters KAEP;88
11.4.1;Zusammenfassung;89
11.4.2;Literatur;89
12;3 Grundsätze bei der Erstellung eines Krankenhausalarm- und Einsatzplans;90
12.1;3.1 Grundsätze der Krankenhausalarm- und Einsatzplanung nach einem 13-Punkte-Plan;90
12.1.1;3.1.1 Projektgruppe Krankenhausalarm- und Einsatzplanung;92
12.1.2;3.1.2 Risikoanalyse im eigenen Krankenhaus;93
12.1.3;3.1.3 Bauliche Gegebenheiten;94
12.1.4;3.1.4 Evakuierungswege, Sammelplätze;95
12.1.5;3.1.5 Kommunikation;96
12.1.6;3.1.6 Alarmierung dienstfreien Personals, Mitarbeitertreffpunkt;97
12.1.7;3.1.7 Führungsstruktur: Krankenhauseinsatzleitung (KEL);98
12.1.8;3.1.8 Planstruktur mit Erstellen von Handlungsanweisungen;100
12.1.9;3.1.9 Ressourcenmanagement;101
12.1.10;3.1.10 Öffentlichkeitsarbeit;103
12.1.11;3.1.11 Psycho-soziale Notfallversorgung;104
12.1.12;3.1.12 Abstimmung mit ortsansässigen Behörden;104
12.1.13;3.1.13 Schulungen und Übungen;105
12.2;3.2 Die Fortschreibung des Plans – Nach dem Plan ist vor dem Plan;107
12.2.1;Literatur;108
12.3;3.3 Die Übung des Planes – Training und Verbesserung durch Einsatzübungen;108
13;4 Problemfelder im Krankenhaus;116
13.1;4.1 Führung im Krankenhaus bei Notfällen und Krisen;116
13.1.1;4.1.1 Was kann Management? Notfall- und Krisenmanagement am Beispiel nosokomialer Infektionen;116
13.1.2;4.1.2 Was soll Führung?;119
13.1.3;4.1.3 Krisenprävention durch Führung;120
13.1.4;4.1.4 Führungsverhalten in der Krise;124
13.1.5;4.1.5 Qualifizierung von Führungskräften in Krankenhäusern;128
13.1.6;Literatur;128
13.2;4.2 Führungsorganisation in der Krise;130
13.2.1;4.2.1 Einleitung;130
13.2.2;4.2.2 Reale Führungsmodelle;130
13.2.3;4.2.3 Aspekte und Kriterien;135
13.2.4;4.2.4 Praxistipps;137
13.2.5;4.2.5 Zusammenfassung;137
13.2.6;Literatur;137
13.3;4.3 Der Faktor Mensch: Psychologische Grundlagen des Notfall- und Krisenmanagements;138
13.3.1;4.3.1 Einleitung;138
13.3.2;4.3.2 Notfall – Krise;138
13.3.3;4.3.3 Psychologische Herausforderungen des Krisenmanagements;140
13.3.4;4.3.4 Verhalten Betroffener von Katastrophen und Krisen;144
13.3.5;4.3.5 Fürsorge auch und gerade in Krisen: Psycho-soziale Notfallversorgung;146
13.3.6;4.3.6 Zusammenfassung;146
13.3.7;Literatur;147
13.4;4.4 Zusammenspiel Raum und Organisation im Brandfall;148
13.4.1;4.4.1 Identifizierung von Mängeln und Maßnahmen zur Risikominimierung;151
13.4.2;4.4.2 Basiswissen;154
13.4.3;4.4.3 Räumliche Gegebenheiten und Sicherheit;157
13.4.4;Literatur;161
13.5;4.5 Information und Alarmierung;162
13.5.1;4.5.1 Interinstitutioneller Informationsaustausch;163
13.5.2;4.5.2 Organisation der Alarmarchitektur – Vulnerable Stellen;166
13.5.3;4.5.3 Technik und Logistik der Alarmierung;167
13.5.4;Literatur;170
13.6;4.6 Exponierte Positionen;170
13.6.1;4.6.1 Rolle der Notaufnahme in der Krise;170
13.6.2;Literatur;174
13.6.3;4.6.2 Die Rolle des Empfangs in der Krise;175
14;5 Kommunikation und Öffentlichkeit;180
14.1;5.1 Grundsätze der Krisenkommunikation mit Mitarbeitern und Angehörigen;180
14.1.1;5.1.1 Was ist eine Krise?;181
14.1.2;5.1.2 Mögliche Folgen einer Krise im Krankenhaus;181
14.1.3;5.1.3 Status der Krisenprävention in deutschen Krankenhäusern;182
14.1.4;5.1.4 Ursprünge von Krisen im Krankenhaus;183
14.1.5;5.1.5 Unterschiedliche Krisentypen und mögliche Reaktionen;183
14.1.6;5.1.6 Übersicht der Strategien zur Wiederherstellung der Reputation;184
14.1.7;5.1.7 Kommunikationsstrategien in der Krise;185
14.1.8;5.1.8 Besonderheiten bei der Krisenkommunikation im Krankenhaus;186
14.1.9;5.1.9 Wie gehe ich vor? Mit welchen Schritten beginne ich?;186
14.1.10;5.1.10 Wer sind die Stakeholder eines Krankenhauses?;187
14.1.11;5.1.11 Kommunikation mit Patientinnen, Patienten und Angehörigen;188
14.1.12;5.1.12 Crisis Communication begins at home?;189
14.1.13;5.1.13 Intern gleich extern? Es gibt kein Standardrezept für die Kommunikation in der Krise;189
14.1.14;Zusammenfassung;190
14.1.15;Literatur;190
14.2;5.2 Krisenkommunikation mit den Medien: Hinweise für eine kommunikative Intervention im Ernstfall. Eine Entscheidungshilfe.;192
14.2.1;5.2.1 Krisenkommunikation – Was sie ist, was nicht;192
14.2.2;5.2.2 Proaktiv: Erfolgskritische Faktoren erkennen und bewerten;194
14.2.3;5.2.3 Im Krisenfall – Ein Schema im Abriss;196
14.2.4;Literatur;200
14.3;5.3 Information der Bevölkerung;200
14.3.1;5.3.1 Einleitung;200
14.3.2;5.3.2 Ziele der kontinuierlichen Informationsbereitstellung;200
14.3.3;5.3.3 Informationskanäle;202
14.3.4;5.3.4 Internet + Intranet;202
14.3.5;5.3.5 Soziale Medien;203
14.3.6;5.3.6 Bevölkerung;204
15;6 Kooperationspartner;205
15.1;6.1 Kooperation mit dem Rettungsdienst;205
15.1.1;6.1.1 An- und Abfahrtswege;207
15.1.2;6.1.2 Verteilung der Patienten im MANV;207
15.1.3;6.1.3 Materialversorgung für den Rettungsdienst:;208
15.1.4;6.1.4 Verlegung von Einheiten des Katastrophenschutzes an die Krankenhäuser;208
15.1.5;6.1.5 Dekontamination;209
15.1.6;6.1.6 Vorgehen bei einem Massenanfall infizierter Patienten (B-Lage);209
15.1.7;6.1.7 Vorgehen bei Gefahrenlagen innerhalb eines Krankenhauses;209
15.1.8;6.1.8 Zusammenfassung;209
15.2;6.2 Kooperation mit den Hilfsorganisationen;209
15.3;6.3 Kooperation mit der Feuerwehr;214
15.4;6.4 Kooperation mit der Polizei;216
15.4.1;6.4.1 Aufgaben der Polizei;216
15.4.2;6.4.2 Einsatzlagen der Polizei;216
15.4.3;6.4.3 Größere Einsatzlagen im Krankenhaus;217
15.4.4;6.4.4 Führung der Polizei;219
15.4.5;6.4.5 Aufgaben der Polizei;221
15.4.6;6.4.6 Aufgaben des Krankenhauses aus Sicht der Polizei;222
15.4.7;6.4.7 Erwartungen der Polizei an die Krankenhausleitung;223
15.5;6.5 Kooperation mit der örtlich zuständigen Gefahrenabwehrbehörde;224
15.5.1;6.5.1 Einleitung;224
15.5.2;6.5.2 Gemeinde oder Stadt als örtlich zuständige Gefahrenabwehrbehörde;224
15.5.3;6.5.3 Kreis oder kreisfreie Stadt als örtlich zuständige Gefahrenabwehrbehörde;224
15.5.4;6.5.4 Polizei als örtlich zuständige Gefahrenabwehrbehörde;226
15.6;6.6 Abstimmung mit benachbarten Krankenhäusern;227
15.6.1;Zusammenfassung;228
15.6.2;Literatur;229
15.7;6.7 Kooperation mit dem Öffentlichen Gesundheitsdienst;229
15.7.1;6.7.1 Gliederung und Aufgaben des Öffentlichen Gesundheitswesens;229
15.7.2;6.7.2 Anforderungen des ÖGD an die Kommunikation mit der Klinik;230
15.7.3;Literatur;232
15.8;6.8 Aspekte der Anpassung der Planungen an örtliche Bedingungen;233
15.8.1;Literatur;235
16;7 Spezielle Planungssituationen;237
16.1;7.1 Grundsätze der Evakuierung;237
16.1.1;7.1.1 Räumung oder Evakuierung;237
16.1.2;7.1.2 Die Räumung;239
16.1.3;7.1.3 Die Evakuierung;242
16.1.4;7.1.4 Ergänzende Maßnahmen;247
16.1.5;7.1.5 Evakuierungsgrundsätze;248
16.2;7.2 Strategische Überlegungen bei der Evakuierung von Intensivpatienten;249
16.2.1;7.2.1 Einleitung;249
16.2.2;7.2.2 Beispiele;251
16.2.3;7.2.3 Zusammenfassung;253
16.2.4;Literatur;253
16.3;7.3 Besonderheiten bei der Evakuierung von psychiatrischen Patienten;253
16.3.1;7.3.1 Besonderheiten bei der Evakuierung bei psychiatrischen Patienten aus Sicht der medizinischen Versorgung;253
16.3.2;Literatur;258
16.3.3;7.3.2 Besonderheiten der Evakuierung bei psychiatrischen Patienten aus der operativ-taktischen Sicht der Werkfeuerwehr einer psychiatrischen Großklinik;258
16.4;7.4 Besonderheiten der Evakuierung von Kinder- und Neonatologischen Stationen;262
16.4.1;7.4.1 Kinder und Jugendliche;263
16.4.2;7.4.2 Neugeborene und Säuglinge;263
16.4.3;7.4.3 Intensivstationen;263
16.4.4;Zusammenfassung;265
17;8 Aspekte ausgewählter Einsatzsituationen;266
17.1;8.1 Das konsequenzbasierte Modell;266
17.1.1;8.1.1 Traditionelle Nomenklatur der Krankenhausalarm- und Einsatzplanung;266
17.1.2;8.1.2 Das konsequenzbasierte Modell der Krankenhausalarm- und Einsatzplanung;267
17.1.3;Literatur;268
17.2;8.2 Ereignisse mit primärer Störung der Funktionalität;268
17.2.1;8.2.1 »Bedrohliche Lagen« – Bombendrohung;268
17.2.2;Literatur;275
17.2.3;8.2.2 IT-Störungen im Krankenhaus am Beispiel des Lukaskrankenhauses Neuss;275
17.2.4;8.2.3 Erfahrungen aus realen Brandereignissen;280
17.2.5;Literatur;286
17.2.6;8.2.4 Ausfall der elektrischen Energieversorgung;286
17.3;8.3 Ereignisse mit primärer Überlastung der Kapazität;291
17.3.1;8.3.1 MANV/MANI und der Stellenwert des Krankenhauses;291
17.3.2;Literatur;295
17.3.3;8.3.2 Krisenmanagement am Beispiel von EHEC und HUS, Mai/Juni 2011 in Hamburg;295
18;Stichwortverzeichnis;302


Dr. med. Katja Scholtes, Fachärztin für Anästhesie und Notfallmedizin, Ärztliche Abteilungsleiterin Zentrale Notaufnahme im Krankenhaus Merheim, Kliniken der Stadt Köln. Gründerin und Vorstandsvorsitzende der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Krankenhaus-Einsatzplanung e.V. (DAKEP).
Univ.-Prof. Dr. med. Thomas Wurmb, Facharzt für Anästhesiologie mit den Zusatzbezeichnungen Notfallmedizin und Spezielle Anästhesiologische Intensivmedizin, Professor für Notfall- und Katastrophenmedizin und Leiter der Sektion Notfallmedizin der Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie am Universitätsklinikum Würzburg.
Prof. Dr. Peer Rechenbach ist Lehrbeauftragter an der Hochschule für Angewandte Wissenschaft Hamburg in der Fakultät Life Sciences, der Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn und dem Institut für Notfallmedizin der ASKLEPIOS Kliniken Hamburg. Leitung der Abteilung für Grundsatzangelegenheiten der Feuerwehr, des Rettungsdienstes, des Katastrophen-, Bevölkerungs- und Zivilschutzes, der Kampfmittelbeseitigung und der zivil-militärischer Zusammenarbeit der Behörde für Inneres und Sport der Freien und Hansestadt Hamburg.


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