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E-Book, Deutsch, 309 Seiten, eBook

Schröder / Clausen / Behr Essener Beiträge zur empirischen Wirtschaftsforschung

Festschrift für Prof. Dr. Walter Assenmacher

E-Book, Deutsch, 309 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-8349-3635-6
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Die empirische Wirtschaftsforschung schlägt die Brücke von der reinen Theorie zu empirischen Aussagen über Sachverhalte in der Praxis. Sie ist in der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Duisburg-Essen ein Schwerpunkt in Forschung und Lehre. Alle Autorinnen und Autoren dieses Buches arbeiten am Campus Essen oder haben einen Teil ihres akademischen Werdegangs in Essen absolviert. Das breite Spektrum unterstreicht die Anwendungsvielfalt empirischer Forschung in den Wirtschaftswissenschaften.

Univ.-Prof. Dr. Hendrik Schröder, Lehrstuhl für Marketing und HandelUniv.-Prof. Dr. Volker Clausen, Lehrstuhl für Internationale Wirtschaftsbeziehungen Univ.-Prof. Dr. Andreas Behr, Lehrstuhl für StatistikUniversität Duisburg-Essen, Campus Essen.
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Zielgruppe


Research

Weitere Infos & Material


1;Vorwort;6
2;Lebenslauf Prof. Dr. Walter Assenmacher;9
3;Inhaltsverzeichnis;10
4;Autorenverzeichnis;12
5;Return Distributions and Bootstrap Goodness-of-fit Tests;17
5.1;1 Introduction;18
5.2;2 Flexible parametric return distributions;19
5.3;3 Goodness-of-fit test;22
5.4;4 The distribution of S&P500 monthly rate of return 1871-2011;26
5.5;5 Conclusions;32
6;Zur Konvergenz von Konjunkturzyklen im Euro-Raum;34
6.1;1 Einleitung;35
6.2;2 Zur Messung konjunktureller Konvergenz;36
6.3;3 Datenbasis;38
6.4;4 Analyseergebnisse;41
6.5;5 Folgerungen;46
7;Unterschiedliche nationale Konsumfunktionen als Quelle konjunktureller Asymmetrien in Europa?;48
7.1;1 Einleitung;49
7.2;2 Zur makroökonomischen Bedeutung heterogener Konsumfunktionen;53
7.3;3 Empirische Befunde für die Eurozone;56
7.4;4 Zusammenfassung und Ausblick;65
8;Stichprobentechnik für Statistik-averse Wirtschaftsprüfer;70
8.1;1 Problemstellung;71
8.2;2 Das Risikomodell der Abschlussprüfung;72
8.3;3 Simulative Ausgestaltung von virtuellen Prüffeldern;76
8.4;4 Aufbau eines Experimentierfelds zur Verfahrensauswahl;80
8.5;5 Funktionstests von Kontrollen;82
8.6;6 Annahmetests von Kontensalden;94
8.7;7 Zusammenfassung und Ausblick;98
9;Money or Output Gap: What Matters for Inflation in the Euro Area?;101
9.1;1 Introduction;102
9.2;2 The model;103
9.3;3 Empirical analysis;104
9.4;4 Conclusion;115
10;Armutsbekämpfung in Entwicklungs-ländern — Eine empirische Analyse des Wachstumsund Verteilungseffekts wirtschaftspolitischer Ma;119
10.1;1 Einleitung;120
10.2;2 Semi-endogenes Wachstumsmodell von Jones (1998);122
10.3;3 Armutselastizität, Wachstum und Einkommensverteilung;124
10.4;4 Empirische Schätzung des Wachstumsund Verteilungseffekts;125
10.5;5 Schlussfolgerungen;141
11;Betriebsräte, Überbeschäftigung und überhöhte Löhne – Eine Bewertung aus Sicht der Arbeitgeber;147
11.1;1 Einleitung;148
11.2;2 Theoretische Fundierung;149
11.3;3 Deskriptive Statistik;151
11.4;4 Methodik und Ergebnisse;155
11.5;5 Fazit;159
12;Sieben Versuchungen in der empirischen Personalund Organisationsforschung;162
12.1;1 Einführung;163
12.2;2 Begriff und eine „Theorie der Versuchung“;164
12.3;3 Versuchungen;165
12.4;4 Fazit;174
13;Alumnus, quo vadis? Arbeitszeiten und Gehälter von Essener WiWi-Absolventen in der Praxis;177
13.1;1 Einleitung;178
13.2;2 Untersuchungsgegenstand: Der Alumni der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Duisburg-Essen e.V.;179
13.3;3 Methodik und Begriffe;180
13.4;4 Ergebnisse;181
13.5;5 Fazit;188
14;, und die Bedeutung fundamentaler Kapitalmarktinformationen;190
14.1;1 Problemstellung;191
14.2;2 Das Markowitz-Modell und seine Anwendungsprobleme;192
14.3;3 Die Müh‘ beim;197
14.4;4 Das Stigma des;201
14.5;5 Ergebnis und Ausblick;203
15;Entspricht eine steuerliche Gewinnermittlung nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Bilanzierung dem Leistungsfähigkeitsprinzip?;208
15.1;1 Einleitung;209
15.2;2 Besteuerung nach der Leistungsfähigkeit als Ziel steuerlicher Gewinnermittlung;210
15.3;3 Besteuerung nach der Leistungsfähigkeit und Maßgeblichkeitsprinzip;215
15.4;4 Ergebnis und Konsequenzen für die steuerrechtliche Ausgestaltung;223
16;Kointegration von EnergiepreisZeitreihen: Ist „Sein oder Nicht-Sein“ die richtige Frage?;228
16.1;1 Einleitung;229
16.2;2 Theoretische Argumente für statio-näre Energiepreisgleichgewichte;230
16.3;3 Empirische Evidenz;232
16.4;4 Über einfache Gleichgewichtsbe-trachtungen hinaus;241
16.5;5 Fazit;244
17;Zustandsraummodell für kurzfristige Elektrizitätslastprognosen;246
17.1;1 Einleitung;247
17.2;2 Zustandsraummodelle;248
17.3;3 Modellspezifikation im Fall kurzfristiger Stromprognosen;254
17.4;4 Prognoseevaluation;259
17.5;5 Fazit;261
18;Was sind Kunden den Einzelhändlern in der Lebensmittelbranche wert? Antworten aus den Daten eines Haushaltspanels;264
18.1;1 Wie lassen sich Kunden bewerten?;265
18.2;2 Das Konzept des Customer Lifetime Value;267
18.3;3 Die empirische Basis der Kundenbewertung;270
18.4;4 Die Ermittlung von Kundenwerten;275
18.5;5 Erkenntnisgewinn?;280
19;Modellierung und Messung des Return on Investments von Marketing-Maßnahmen;284
19.1;1 Einführung;285
19.2;2 Return on Investment und die Planung von Marketingmaßnahmen;286
19.3;3 Schlussfolgerungen;296
20;„Iudex non calculat“ – Recht und Statistik;298
20.1;1 „Iudex non calculat“ – Recht und Statistik;299
20.2;2 Statistische Aussagen über den Prozessausgang;300
20.3;3 Statistik und materielle Rechtslage;302
20.4;4 Resümee;307
21;Ausgewählte Schriften;308


Univ.-Prof. Dr. Hendrik Schröder, Lehrstuhl für Marketing und HandelUniv.-Prof. Dr. Volker Clausen, Lehrstuhl für Internationale Wirtschaftsbeziehungen Univ.-Prof. Dr. Andreas Behr, Lehrstuhl für StatistikUniversität Duisburg-Essen, Campus Essen.


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