Schröder | Für mich soll's rote Rosen regnen. Hildegard Knef | Buch | 978-3-86915-313-1 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 144 Seiten, Format (B × H): 117 mm x 187 mm, Gewicht: 224 g

Reihe: Blue notes

Schröder

Für mich soll's rote Rosen regnen. Hildegard Knef


überarbeitete Neuausgabe 2025
ISBN: 978-3-86915-313-1
Verlag: ebersbach & simon

Buch, Deutsch, 144 Seiten, Format (B × H): 117 mm x 187 mm, Gewicht: 224 g

Reihe: Blue notes

ISBN: 978-3-86915-313-1
Verlag: ebersbach & simon


Zum 100. Geburtstag von Hildegard Knef am 28. Dezember 2025

Schauspielerin von Weltrang und Diva mit Bodenhaftung – dafür wird Hildegard Knef bis heute von Millionen geliebt. Sie schaffte den Sprung nach Hollywood und feierte Triumphe am Broadway. Ihre Karriere war geprägt von zahlreichen Abstürzen, aber immer wieder gelang ihr ein Neustart, Anfang der 1960er-Jahre begann sie eine zweite Karriere als Musikerin.

Zum 100. Geburtstag präsentiert Christian Schröder seine Knef-Biografie, für die er erstmals ihren Nachlass auswertete, in aktualisierter Fassung. Er zeichnet das Leben einer Frau, die ihrer Zeit immer ein Stück voraus war und deren Filme und Lieder nicht zuletzt deshalb noch heute faszinieren und begeistern.

»Der Weltstar Hildegard Knef legte eine kometenhafte Karriere hin. Als Schauspielerin, Sängerin und Bestseller-Autorin. Der Erfolg führte sie zum Broadway, nach Hollywood, zu Glanz und Gloria.« Franziska von Mutius, Die Welt über Christian Schröder, »Mir sollten sämtliche Wunder begegnen«

? mit zahlreichen s/w-Fotos
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Schröder, Christian
Christian Schröder, geboren 1965, hat Kunst- geschichte, Politik und Europäische Ethnologie studiert. Er ist Kulturredakteur beim Berliner »Tagesspiegel« und schreibt hauptsächlich über Pop, Literatur und Film. Für sein Buch hat er über 50 Interviews geführt, darunter mit Hildegard Knef, David Cameron, Paul von Schell, Christina Gardiner, Mario Adorf, Volker Schlöndorff, Johannes Mario Simmel und Nadja Tiller. Geforscht hat er im Bundesarchiv/Berlin Document Center, im Archiv der Berliner Akademie der Künste und im Berliner Filmmuseum, das Knefs Nachlass bewahrt. Mit Knefs Musik ist er aufgewachsen: seine Mutter war ein Fan von ihr.



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