Aspekte der Vergemeinschaftung und Vergesellschaftung in der Lebensphase Alter
E-Book, Deutsch, 282 Seiten, eBook
Reihe: Alter(n) und Gesellschaft
ISBN: 978-3-531-90148-0
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)
PD Dr. Klaus R. Schroeter ist am Institut für Soziologie der Universität Kiel tätig.
Dr. Peter Zängl ist im Sozialministerium des Landes Schleswig-Holstein im Bereich Bürgergesellschaft und Seniorenpolitik tätig.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;6
2;Einleitung: Vom „alten Ehrenamt" zum „ bürgerschaftlichen Engagement im Alter";8
3;Theoretische Aspekte;19
3.1;Alter als Chance, seinen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen;20
3.2;Status und Prestige als symbolische Kapitalien im Alter?;28
3.2.1;1. Einleitung;28
3.2.2;2. Status, Prestige und Ehre;29
3.2.3;3. Status, Prestige und Ehre aus (früher) alternssoziologischer Sicht;37
3.2.4;4. Erfolg und Produktivität als symbolische Kapitalien des Alters?;49
3.3;Widersprüche und Ambivalenzen ehrenamtlicher und freiwilliger Arbeit im Alter;64
3.3.1;1. Einführung;64
3.3.2;2. Auf dem Weg zu neuen Vergesellschaftungsformen des Alter(n)s;67
3.3.3;3. Engagement und Freiwilligenarbeit Älterer - ein Schritt zu neuer Vergesellschaftung des Alters?;72
3.3.4;4. Struktur und Entwicklungstrends freiwilliger bzw. ehrenamtlicher Arbeit;77
3.3.5;5. Zur widersprüchlichen und ambivalenten Bedeutung der gewandelten ehrenamtlichen bzw. freiwilligen Arbeit für Ältere;83
3.3.6;6. Freiwillige unbezahlte Arbeit Älterer - zwischen Selbsthilfe und den Chancen und Gefahren gesellschaftlichen Engagements;87
3.3.7;7. Zusammenfassung: Perspektiven und Konsequenzen;88
3.4;Alter, Würde und Gemeinschaft: Von der Notwendigkeit und Problematik der Gemeinschaftserhaltung und Gemeinschaftsbildung im Alter;96
3.4.1;1. Vorläuflge Überlegungen;96
3.4.2;2. Würde und Gemeinschaft;98
3.4.3;3. Das verborgene Alter;99
3.4.4;4. Die Entwertung der Vergangenheit;101
3.4.5;5. Der „Gegensatz der Lebensalter";103
3.4.6;6. Gemeinschaft im Alter;105
4;Empirische Beiträge;110
4.1;Methodenkritische Anmerkungen zur Empirie ehrenamtlichen Engagements;112
4.1.1;1. Einleitung;112
4.1.2;2. Erklärungsansätze und Erhebungsvarianten;114
4.1.3;3. Fazit;130
4.2;Exemplarische Analysen zum ehrenamtlichen Engagement im Alter;136
4.2.1;1. Einleitung;136
4.2.2;2. Methoden;137
4.2.3;3. Ausgewählte Ergebnisse;145
4.2.4;4. Fazit;151
4.3;Vermarktlichung bürgerschaftlichen Engagements im Alter;154
4.3.1;1. Einleitung;154
4.3.2;2. Transformation des bürgerschaftlichen Engagements;155
4.3.3;3. Bürgerschaftliches Engagement im Alter vor dem Hintergrund der Transformation dieses Sektors;160
4.3.4;4. Beteiligungsquoten;163
4.3.5;5. Motive und Erwartungen der Freiwilligen;164
4.3.6;6. Anreize für ehrenamtliche/freiwillige Tätigkeit;169
4.3.7;7. Folgen der Ökonomisierung - Ausblick;170
4.4;Prestige und soziales Kapital als Medien der Zivilgesellschaft; Netzwerke des Engagements und ältere Farmer in „ CLANTON", Iowa;176
4.4.1;1. Fragestellung: Warum ziviles Engagement?;176
4.4.2;2. Fall Clanton: Engagement (nicht nur) für Ältere;178
4.4.3;3. Der Fall Kenny McCoin: Engagement durch Ältere;186
4.4.4;4. Prinzipien des Engagements;195
4.4.5;5. Fazit: Zum Verhältnis von Prestige und Engagement in zivilen Gesellschaften;200
5;Praktische Erfahrungen;210
5.1;Leitbild Bürgergesellschaft;212
5.1.1;1. Reformpolitische Orientierungen für Staat und Gesellschaft;212
5.1.2;2. Demokratisierungspotenziale bürgerschaftlichen Engagements;214
5.1.3;3. Mehr Demokratie wagen in den bürgergesellschaftlichen Organisationen;215
5.1.4;4. Engagierte Bürgerschaft und Aktivierender Staat: auf dem Weg zu einer neuen Verantwortungsteilung;217
5.1.5;5. Beteiligungsorientierung staatlicher Institutionen;218
5.1.6;6. Stärkung der Kommunen;219
5.1.7;7. Bürgergesellschaft und die Interessenlage der Unternehmen;220
5.1.8;8. Modernisierung des Sozialstaats - der Beitrag der Bürgergesellschaft;222
5.1.9;9. Bürgerengagement - die lebendige Seite des Sozialstaats;224
5.1.10;10. Hilfe zur Selbsthilfe durch verbesserte Teilhabe;226
5.1.11;11. Für einen bürgerschaftlichen Aufbruch;228
5.2;Organisierte Solidarität in der Bürgergesellschaft? Bürgerschaftliches Engagement in Schleswig- Holstein;230
5.2.1;1. Problemstellung und Begriffsklärungen;230
5.2.2;2. Ziele staatlicher Engagementpolitik;232
5.2.3;3. Engagementpolitik in Schleswig-Holstein - Bilanz der Landesinitiative Bürgergesellschaft;235
5.2.4;4. Fazit;242
5.3;Ältere Menschen als "seniorTrainerinnen": Das Modellprogramm „ Erfahrungswissen für Initiativen" ( EFI);246
5.3.1;1. Einleitung;246
5.3.2;2. Ziele und Profll des EFI-Programms;246
5.3.3;3. Rollenfindung und Weiterbildung;251
5.3.4;4. Zwischenergebnisse;254
5.3.5;5. Ausblick;259
5.4;Seniorenvertretungen in Nordrhein-Westfalen als Beispiel politischer Partizipation älterer Menschen;262
5.4.1;1. Einführung;262
5.4.2;2. ... und es gibt sie doch: Seniorenvertretungen;263
5.4.3;3. Förderliche Rahmenbedingungen und Strategien;274
5.4.4;4. Ausblick;281
6;Verzeichnis der Autorinnen und Autoren;286
Engagement in der Bürgergesellschaft. Die Geislingen-Studie.- Einleitung: Vom &„alten Ehrenamt&“ zum &„bürgerschaftlichen Engagement im Alter&“.- Theoretische Aspekte.- Alter als Chance, seinen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen.- Status und Prestige als symbolische Kapitalien im Alter?.- Widersprüche und Ambivalenzen ehrenamtlicher und freiwilliger Arbeit im Alter.- Alter, Würde und Gemeinschaft: Von der Notwendigkeit und Problematik der Gemeinschaftserhaltung und Gemeinschaftsbildung im Alter.- Empirische Beiträge.- Methodenkritische Anmerkungen zur Empirie ehrenamtlichen Engagements.- Exemplarische Analysen zum ehrenamtlichen Engagement im Alter.- Vermarktlichung bürgerschaftlichen Engagements im Alter.- Prestige und soziales Kapital als Medien der Zivilgesellschaft: Netzwerke des Engagements und ältere Farmer in „CLANTON“, Iowa.- Praktische Erfahrungen.- Leitbild Bürgergesellschaft.- Organisierte Solidarität in der Bürgergesellschaft? Bürgerschaftliches Engagement in Schleswig-Holstein.- Ältere Menschen als „semorTrainerinnen“: Das Modellprogramm „Erfahrungswissen für Initiativen“ (EFI).- Seniorenvertretungen in Nordrhein-Westfalen als Beispiel politischer Partizipation älterer Menschen.