Schubarth / Speck / Seidel | Studium nach Bologna: Praxisbezüge stärken?! | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, 310 Seiten, eBook

Schubarth / Speck / Seidel Studium nach Bologna: Praxisbezüge stärken?!

Praktika als Brücke zwischen Hochschule und Arbeitsmarkt
2012
ISBN: 978-3-531-19122-5
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Praktika als Brücke zwischen Hochschule und Arbeitsmarkt

E-Book, Deutsch, 310 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-19122-5
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Die Herausgeber gehen der Frage nach, inwieweit im Zuge des Bologna-Prozesses die angestrebte Erhöhung des Praxisbezuges im Studium tatsächlich erreicht wird und welchen Beitrag die Praktika leisten. Unterschiedliche Perspektiven werden dabei einbezogen: Arbeitgeber, Hochschule, Studierende. Einen Schwerpunkt bilden Untersuchungsergebnisse zu Konzepten und Wirkungen von Praktika in unterschiedlichen Fachkulturen, einschließlich des Lehramtes, die im BMBF-Projekt 'Evidenzbasierte Professionalisierung der Praxisphasen in außeruniversitären Lernorten' (ProPrax) ermittelt wurden. Folgerungen für die Gestaltung von Praktika sowie für die Professionalisierung der Lehre werden abgeleitet.

Prof. Dr. Wilfried Schubarth ist Hochschullehrer im Bereich Jugend- und Bildungsforschung an der Universität Potsdam. Prof. Dr. Karsten Speck ist Hochschullehrer an der Universität Oldenburg im Bereich Jugend- und Bildungsforschung. Dr. Andreas Seidel, Dipl.-Psych. Corinna Gottmann, Caroline Kamm, M.A., und Dipl.-Päd. Maud Krohn sind wissenschaftliche Mitarbeiter/innen am Dept. Erziehungswissenschaft der Universität Potsdam.

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Weitere Infos & Material


1;Inhalt;5
2;Einführung in den Band;8
3;I. Empirische Analysen zu Praxisphasen im Studium;18
3.1;Praxisbezug und Beschäftigungsfähigkeit im Bologna-Prozess – “A never ending story“?;19
3.1.1;1. Einleitung;19
3.1.2;2. Praxisbezug des Studiums – eine alte Debatte;21
3.1.3;3. Ziele und Verlauf des Bologna-Prozesses;23
3.1.4;4. „Employability“ – ein umstrittener Begriff;24
3.1.5;5. Der Bachelor im Spiegel von Absolventenstudien;27
3.1.6;6. Schlussfolgerungen und mögliche konzeptionelle Alternativen;31
3.2;Bedeutung von Praxisbezügen im Studium;35
3.2.1;1. Stellenwert des Praxisbezuges für die Studierenden;35
3.2.1.1;1.1 Stellenwert von Praktika außerhalb der Hochschule;35
3.2.1.2;1.2 Wichtigkeit von Praxisbezügen im Studium und in der Lehre;35
3.2.2;2. Angebot und Nutzen von Praktika;36
3.2.2.1;2.1 Durchführung und Dauer von Praktika;36
3.2.2.2;2.2 Erwarteter Nutzen für Qualifikation, Berufsfindung und Chancen;37
3.2.3;3. Praxistauglichkeit des Studiums;38
3.2.3.1;3.1 Wünsche zur Verbesserung der Studiensituation;38
3.2.3.2;3.2 Befunde zur „Praxistauglichkeit“ des Studiums;39
3.2.3.3;3.3 Forschungserfahrungen als wichtiger Praxisbezug;40
3.2.4;4. Zur Diskussion: Professionalität oder Berufstauglichkeit;42
3.3;Praxisbezüge im Studium– Ergebnisse desProPrax-Projektes zu Konzepten und Effekten vonPraxisphasen unterschiedlicher Fachkulturen;45
3.3.1;1. Praxisbezüge als Herausforderung für Hochschulen: Debatten und Befunde;46
3.3.1.1;1.1 Öffentliche Debatten zur Relevanz von Praxisbezügen;46
3.3.1.1.1;1.1.1 Die Bologna-Debatte um Berufsqualifizierung und Beschäftigungsfähigkeit;46
3.3.1.1.2;1.1.2 Die Debatte um eine Erhöhung der Qualität der Hochschullehre und einen Wandel der Lernkultur;48
3.3.1.2;1.2 Praxisbezüge und Praxisphasen: Theoretische Perspektiven;49
3.3.1.3;1.3 Empirische Befunde zu Praxisbezügen und Praxisphasen;52
3.3.2;2. Ziele, Fragestellungen und Design des Forschungsprojektes ProPrax;56
3.3.3;3. Empirische Befunde zu Konzepten und Effekten von Praxisphasen;57
3.3.3.1;3.1 Design und Ergebnisse der qualitativen Dokumentenanalyse;58
3.3.3.1.1;3.1.1 Stichprobenbeschreibung;59
3.3.3.1.2;3.1.2 Hypothesen und Instrumentarium;59
3.3.3.1.3;3.1.3 Konzepte und Typen außeruniversitärer Praxisphasen: Ergebnisse der qualitativen Dokumentenanalyse;60
3.3.3.2;3.2 Design und Ergebnisse der quantitativen Fragebogenerhebung;64
3.3.3.2.1;3.2.1 Stichprobenbeschreibung;64
3.3.3.2.2;3.2.2 Hypothesen und Instrumentarium;65
3.3.3.2.3;3.2.3 Zur Wirksamkeit von Praxisphasen: Befunde der Fragebogenerhebung;70
3.3.4;4. Zusammenfassung und Diskussion;82
3.3.5;5. Folgerungen;86
3.4;Praxisphasen in unterschiedlichen Fächerkulturen;99
3.4.1;1. Einleitung;99
3.4.2;2. Praxisbezüge im Studium;100
3.4.3;3. Unterschiedliche Fachkulturen;101
3.4.3.1;3.1 Architektur;101
3.4.3.2;3.2 Ingenieurwesen;102
3.4.3.3;3.3 Physik;103
3.4.3.4;3.4 Psychologie und Sportwissenschaft;104
3.4.3.5;3.5 Sozialwissenschaften;105
3.4.3.6;3.6 Geisteswissenschaften;106
3.4.4;4. Forderung nach Praxisbezügen seitens aller Beteiligten;106
3.4.5;5. Betreuung, Vernetzung und Vermittlung von Erfahrungen;107
3.4.6;6. Empfehlungen;107
3.4.7;7. Fazit;108
3.5;Studium und Beruf – Praxiskonzepte von Studierenden der Soziologie undSozialwissenschaften;111
3.5.1;1. Einführung: Welcher Praxisbezug?;111
3.5.2;2. Methodisches Vorgehen;114
3.5.3;3. Praxiskonzepte der Studierenden;115
3.5.3.1;3.1 Studium als Bildung;115
3.5.3.2;3.2 Kritik an fehlendem Praxisbezug;117
3.5.3.3;3.3 Verknüpfung zwischen Wissenschaft und Berufspraxis;119
3.5.4;4. Diskussion;120
3.6;Praktika als Bestandteil der Hochschulforschung – Praxisbezüge von Lehre und Studium im Licht derHochschulforschung;124
3.6.1;1. Einleitung;124
3.6.2;2. Praxisbezüge (oder: Praktika?) als Gegenstand der Hochschulforschung;125
3.6.3;3. Praxisanforderungen als Gegenstand der Untersuchung von Studiengängen;130
3.6.4;4. Schlussfolgerungen;131
3.7;Das Praxissemester im Lehramt – ein Erfolgsmodell? Zur Wirksamkeit desPraxissemesters im Land Brandenburg;134
3.7.1;1. Reform und Forschung im Bereich Lehrerbildung;135
3.7.1.1;1.1 Lohnt sich ein Praxissemester? Zur Evidenzbasierung schulpraktischer Studien;137
3.7.1.2;1.2 Das Praxissemester im Land Brandenburg als Kern des „Potsdamer Modells der Lehrerbildung“;139
3.7.2;2. Die Teilstudie Lehramt im Kontext des Forschungsprojektes ProPrax;140
3.7.3;3. Forschungsfragen, Methodik und empirische Befunde;141
3.7.3.1;3.1 Prozess- und Ergebnisqualität des Praxissemesters;142
3.7.3.1.1;3.1.1 Instrumentarium;143
3.7.3.1.2;3.1.2 Stichprobe;144
3.7.3.1.3;3.1.3 Ergebnisse;145
3.7.3.2;3.2 Berufsbefähigende Wirkung des Praxissemesters: Kompetenzentwicklung;152
3.7.3.2.1;3.2.1 Instrumentarium;152
3.7.3.2.2;3.2.2 Stichprobe;154
3.7.3.2.3;3.2.3 Ergebnisse;154
3.7.4;4. Zusammenfassung und Diskussion;160
3.7.5;5. Folgerungen für Lehrerbildung und Lehrerforschung;163
3.8;Lernbegleitung im Praktikum - Befunde und Innovationen im Kontext der Reform der Lehrerbildung;167
3.8.1;1. Einleitung;167
3.8.2;2. Forschungsbefunde zur Lernbegleitung in der ersten Phase;168
3.8.2.1;2.1 Lernbegleitung an der Praktikumsschule;168
3.8.2.2;2.2 Aspekte der Lernbegleitung in universitären Begleitveranstaltungen;171
3.8.3;3. Strukturelle Innovationen in der Lehrerausbildung;173
3.8.3.1;3.1 Das Praxissemester an der Universität Jena;173
3.8.3.2;3.2 Das TUMpaedagogicum an der TUM School of Education;174
3.8.4;4. Entwicklungs- und Forschungsperspektiven;176
3.9;„Mehr ist nicht genug (…)!“ Praxiskonzepte von Lehramtsstudierenden - Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung;180
3.9.1;1. Einleitung: Ruf nach mehr Praxis ungebrochen;180
3.9.2;2. Beitrag von Praxis zur Entwicklung von Professionalität?;181
3.9.3;3. Forschungsprojekt STEP: Praxiskonzepte von Lehramtsstudierenden;182
3.9.3.1;3.1 Position A: Direkter Anwendungsbezug und handelnd-pragmatische Perspektive;183
3.9.3.2;3.2 Position B: Relationierung von Theorie und Praxis;185
3.9.4;4. Fazit und Ausblick;188
4;II. Praxisphasen aus der Perspektive unterschiedlicher Akteure;191
4.1;Wissenschaftlich qualifizieren für den Arbeitsmarkt: das Projekt nexus;192
4.1.1;1. Zum Stand der Umsetzung der europäischen Studienreform: Eine Zwischenbilanz;192
4.1.2;2. Erwerb von Kompetenzen als Ziel des Hochschulstudiums und Voraussetzung für die Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit;193
4.1.3;3. Stärkung der Arbeitsmarktrelevanz;195
4.1.4;4. Qualifizieren für den Arbeitsmarkt: Der Beitrag von Hochschulen, Studierenden und Unternehmen;196
4.2;Praktikum und Praxisbezug in der agrarwissenschaftlichen Hochschulausbildung;198
4.2.1;1. Begriffliche Abgrenzung von Praktikum und Praxisbezug;198
4.2.1.1;1.1 Praktikum;198
4.2.1.2;1.2 Praxisbezug;198
4.2.2;2. Praktikum und Praxisbezug: Wertigkeit an der Universität;199
4.2.3;3. Erfahrungen und Schlussfolgerungen;200
4.3;Studium, Erwerbstätigkeit, Praktika – Zeitgeschichtliche und systematische Bemerkungen zum Interesse der Studierenden an „Praxiserfahrung“;202
4.3.1;1.;202
4.3.2;2.;203
4.3.3;3.;204
4.3.4;4.;205
4.3.5;5.;205
4.3.6;6.;206
4.4;Praxismodelle im Studium - Chancen und Probleme aus der Perspektive von Potsdamer Studierenden;208
4.4.1;1. Einleitung;208
4.4.2;2. Mach’s selbst! Studierende als Brückenbauerinnen und Brückenbauer zwischen Theorie und Praxis;209
4.4.2.1;2.1 Zur Ausgangslage;209
4.4.2.2;2.2 Das Konzept der Veranstaltungsreihe „Berufsperspektiven für Erziehungswissenschaftlerinnen und Erziehungswissenschaftler“;210
4.4.3;3. Das Praxissemester – Einschätzung eines Lehramtsstudierenden;214
4.4.4;4. Hindernisse des hochschulischen Praktikums und Forderungen aus Sicht der Studierenden;219
4.4.5;5. Resümee;223
4.5;Die Perspektive der Arbeitgeber;226
4.5.1;1. Beschäftigungsfähigkeit als Ziel des Studiums;226
4.5.2;2. Qualifizieren für den Arbeitsmarkt – eine Aufgabe für alle;227
4.5.3;3. Praxisorientierung ausbaufähig;228
4.5.4;4. Praktika als Brücke zwischen Hochschule und Arbeitsmarkt;228
4.6;Vom Fachkräftemangel zur Fachkräfteförderung - Praxisphasen als Chance für Studierende, Hochschulen und Unternehmen der Sozialwirtschaft;231
4.6.1;1. Soziale Arbeit in neuem Gewand;231
4.6.1.1;1.1 Ökonomische Tendenz;231
4.6.1.2;1.2 Systemik und Sozialraumorientierung;232
4.6.2;2. Vom Klagen zum Gestalten;233
4.6.3;3. Gelungene Praxisphasen;234
4.6.3.1;3.1 Voraussetzungen;234
4.6.3.2;3.2 Absprachen zu Haltung, Anspruch und Leistungsfähigkeit;235
4.6.3.3;3.3 Praktika bei der contact – Jugendhilfe Bildung gGmbH;236
4.6.4;4th Hire for Attitude and train for Skills;237
4.6.4.1;Eine Maxime in konkreter Umsetzung;237
4.6.5;5. Zusammenfassung;238
4.7;Weiterentwicklung der schulpraktischen Studien im Land Brandenburg;240
4.7.1;1. Von Potsdam nach Quedlinburg – ein Rückblick;240
4.7.2;2. Schulpraktische Studien im Rahmen der Erprobung der gestuften Studienstruktur in der Lehramtsausbildung an der Universität Potsdam;242
4.7.3;3. Weiterentwicklung der schulpraktischen Studien im Potsdamer Lehramtsstudium;243
4.7.3.1;3.1 Ausbildungsziele in den schulpraktischen Studien;244
4.7.3.1.1;3.1.1 Bachelorstudium;244
4.7.3.1.2;3.1.2 Masterstudium;245
4.7.3.2;3.2 Inhaltliche Verzahnung von erster und zweiter Phase;246
4.7.3.3;3.3 Kooperation der Ausbildungseinrichtungen;246
4.7.3.4;3.4 Lernort Ausbildungsschule;246
5;III. Entwicklungsperspektiven für Hochschulen;249
5.1;Praxisbezug der Hochschulbildung – Herausforderung für Hochschulentwicklung undHochschuldidaktik;250
5.1.1;1. Praxisbezug als Leitmotiv der Studienreform;250
5.1.2;2. Hochschuldidaktik im Qualitätsmanagement – wächst zusammen, was zusammengehört?;253
5.1.3;3. Praxisbezug im Kontext einer Hochschuldidaktik als Theorie der Bildung und Ausbildung an Hochschulen;257
5.1.4;4. Zur Reichweite des Praxisbezuges und den Leistungserwartungen an Lehre und Studium;260
5.1.5;5. Hochschuldidaktische Konzeptionen zur Gestaltung von Praxisbezügen;263
5.2;Vom Studium in die Praxis - Erfahrungen und Empfehlungen des Career Serviceder Universität Potsdam;268
5.2.1;1. Einleitung;268
5.2.2;2. Projekt Studium und Berufswelt;268
5.2.2.1;2.1 Hintergrund;268
5.2.2.2;2.2 Ergebnisse der Dokumentenanalyse von 902 Praktikumsberichten an der Universität Potsdam;270
5.2.2.3;2.3 Resümee;273
5.2.3;3. Ein Praxisbeispiel – Das Seminar „Career Development System”;274
5.3;Praxisbezüge im Studium durch „Forschendes Lernen“ – Befunde aus der erziehungswissenschaftlichen Methodenausbildung an der Universität Oldenburg;276
5.3.1;1. Einleitung;276
5.3.2;2. Praxisbezüge und -vorbereitung durch Forschendes Lernen;277
5.3.3;3. Praxisbezüge in der Methodenausbildung in Oldenburg durch das Konzept des Forschenden Lernens;280
5.3.3.1;3.1 Praxisbezüge in der forschungs- und praxisorientierten Methodenausbildung des Studiengangs Bachelor Pädagogik;280
5.3.3.2;3.2 Praxisbezüge in der forschungs- und praxisorientierten Methodenausbildung des Studiengangs Master Erziehungs- und Bildungswissenschaften;282
5.3.4;4. Erfolge und Herausforderungen der Methodenausbildung;283
5.3.5;5. Fazit und Ausblick;285
5.3.6;Literatur;286
5.4;Praxisbezüge stärken! – Empfehlungen zur Professionalisierung von Praxisphasen;288
5.4.1;1. Einleitung – Praxisbezüge und -phasen in der Diskussion;288
5.4.2;2. Empfehlungen zur Professionalisierung von Praxisphasen;289
5.4.2.1;2.1 Praxisbezüge und -phasen curricular integrieren;290
5.4.2.2;2.2 Praxisphasen als Brücke zum Arbeitsmarkt nutzen;291
5.4.2.3;2.3 Die Wirkung von Praxisphasen gezielt unterstützen;293
5.4.2.4;2.4 Qualität von Praxisbezügen und -phasen sichern;298
5.4.3;3. Ausblick;301
5.4.4;Literatur;302
6;Autorinnen und Autoren;304

Empirische Analysen zu Praxisphasen im Studium.- Praxisphasen aus der Perspektive unterschiedlicher Akteure.- Entwicklungsperspektiven für Hochschulen.


Prof. Dr. Wilfried Schubarth ist Hochschullehrer im Bereich Jugend- und Bildungsforschung an der Universität Potsdam. Prof. Dr. Karsten Speck ist Hochschullehrer an der Universität Oldenburg im Bereich Jugend- und Bildungsforschung. Dr. Andreas Seidel, Dipl.-Psych. Corinna Gottmann, Caroline Kamm, M.A., und Dipl.-Päd. Maud Krohn sind wissenschaftliche Mitarbeiter/innen am Dept. Erziehungswissenschaft der Universität Potsdam.



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